Apple MacBook?

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Hallo

Ich überlege, mir ein Apple MacBook (13", black) zu kaufen.
Hat jemand von euch Erfahrungen damit? Mich interessiert besonders, ob diese Macs (trotz des vielen Lobes) sog. Kinderkrankheiten haben. Wie ist zum Beispiel die Tonqualität? Arbeitet das Gerät "ruhig" oder rumort es immer irgendwie herum?
Und die Tastatur? Eignet sie sich für lange Texte oder ist sie anfällig?

Es wäre cool, wenn ihr mir eure ganz persönl. Erfahrungen und Eindrücke schildern könntet.

Weshalb würdet ihr ein MacBook kaufen und weshalb nicht?

Danke für eure Antworten.

MfG
Honeybee :)
 
Hab mehrere MacBooks und MacBook Pros für's Geschäft besorgt. Bei einem der MacBooks ist nach einer Woche das Display ausgefallen, war ein Herstellungsfehler und wurde auf Garantie ersetzt.

Die Tastatur finde ich gut, allerdings muss man sich an die freistehenden Tasten gewöhnen. Die Standard-Tastatur von Apple, die mit dem iMac oder Mac Pro kommt, hat übrigens auch freistehende Tasten.

Lärm macht bei den Macs vorallem das Laufwerk, wenn man eine nicht sauber zentrierte Disc einlegt. Der Lüfter geht beim MacBook früher an als beim Pro, wahrscheinlich weil das Gehäuse aus Kunstoff und nicht aus Alu ist. Bei beiden Geräte läuft der Lüfter je nach Temperatur der CPU und GPU. Bei Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation in einem nicht überheizten Raum läuft er auf dem Minimum und ist sehr leise. Auch mit Adobe CS3 habe ich den Lüfter selten aus dem Minimumsbereich gebracht.

Rendert man allerdings oder brennt eine DVD, so wird die Lüftung schon hörbar. Stresst man dann noch die Grafikkarte, etwa mit einem 3D-Shooter, läuft der Lüfter voll und macht ein Geräusch, das man nicht mehr überhört.
 
Naja, selbst wenn ich Nexuiz spiele macht mein MacBook Pro weniger Lärm als das Dell vom Kollegen, während er eine eMail schreibt...
 
@knurrhahn
wir haben gestern drüber spekuliert, ob es möglich ist, am macbook / pro 2 monitore (einen am vga und einen am dvi) dranzuhängen. kannst du was dazu sagen ?
 
@honeybee:

Bin sehr zufrieden mit meinem MacBook.

Der Geräuschpegel ist meines Erachtens vollkommen legitim. Wie Knurrhahn beschrieben hat, fällt es nur bei Hochbelastung auf. Als Vielschreiber bin ich absolut zufrieden mit der Tastatur. Die eingebauten Lautsprecher entsprechen wohl dem Laptop-Durchschnitt. Für echten Hörgenuss kommen sie nicht in Frage, was aber sicherlich nicht deren Hauptbestimmung ist. Da helfen Kopfhörer oder externe Boxen.

Negativ ist mir bis dato nur die Stelle der Plastikverkleidung aufgefallen auf der die Hände beim Schreiben liegen. An der Kante links und rechts vom Mousepad wird das weiche Plastik etwas brüchig. Dies allerdings nach einem Jahr Dauerbelastung.

Ich hab zwar ein weißes MacBook, habe aber von Kollegen gehört, dass die schwarze Oberfläche schnell schmantig wird (Fettfinger etc.).

Insgesamt aber ein echtes Sorglos-Produkt, dass ich empfehlen kann.

Grüße

Matte
 
Ich hab jetzt seit 3 Monaten ein Mac Book in weiß. 2GB RAM rein und zufrieden. Die Verarbeitung ist fein und die Tastatur gefällt mir sehr gut. Laufzeit des Akkus ist mit surfen so bei 4,5h und wenn man "arbeitet" bei 3-3,5h. Die Lautsprecher sind standart, aber wo soll es auch herkommen. Das Display ist manchmal etwas tückisch, da es es sehr kontrastreich ist, aber das interessiert nur, wenn man wirklich mit Grafiken arbeitet und da alles stimmen muss. Ich hab viele Vergleiche durchs Studium jeden Tag vor der Nase. WLAN ist echt besser als bei den meisten Geräten und die Lautstärke geht echt in Ordnung. Festplatte fast nicht hörbar und der Lüfter... Na klar wird der mal laut, wenn er läuft... ist aber sehr erträglich. Das weiße bekommt leider recht schnell sichtbare Kratzer, aber die Verfärbung durch Hände und Dreck sind echt nicht so schlimm, wie ich dachte. Es ist aber halt ein Gebrauchtsgegenstand.

Kinderkrankheiten sind eben wie bei anderen Herstellern in Fertigungstoleranzen. Wenn das vorkommt ist Apple eigentlich recht gut mit Hotline und Granatieleistungen. Austausch geht wohl fix und wenn man etwas mit denen redet, echt sehr kulant.

Mac OS ist zwar kein Wunderding, aber eben doch ein Unix OS. Es gibt eigentlich für alles ein Lösung... Neustarten muss man das Gerät eher selten und mit den Ressourcen geht es auch sehr gut um. Fuktionen wie Spotlight, Expose und so machen echt Spaß. Ich arbeite gern damit und hatte bisher kein unerfreuliches Erlebnis. Windows läuft bei mir virtualisiert, wenn ich es mal brauch... Musst also auf nichts verzichten. Spielen würde ich aber nicht damit... Aber das ist dank dem Hardwarewahn doch so schon schwierig geworden halbwegs aktuell zu bleiben.
 
Danke für eure Posts.

Also ich habe gerade eine Odyssee mit HP hinter mir (Business Notebook 6910p):
Das erste Gerät lief fünf Tage, danach konnte ich den Akku nicht mehr aufladen. HP hat mir dann ein neues Netzteil geschickt - funktionierte auch nicht. Danach haben sie das Mainboard ausgetauscht, allerdings liess sich nach der Reparatur der Fingerabdrucksensor nicht mehr aktivieren, worauf mir mein Händler das ganze Gerät ersetzte. Das Ersatzgerät hatte dann eine beschädigte Soundkarte (Pfeifen und Brodeln aus dem Lautsprecher). Auf meine Reklamation hin wurde mir erneut das ganze Gerät ausgetauscht, und ob ihr es glaubt oder nicht: Das neue hat genau gleich "gepfiffen".
Naja, alles sehr mühsam! Deshalb bin ich jetzt vom Vertrag zurückgetreten und will alles, nur keinen HP mehr (mir scheint nämlich, die haben dort ein bisschen oft "Montag"!!).
Mir ist natürlich klar, dass man so etwas nie pauschalisieren kann: Ich habe noch nie jemanden anderes getroffen, der mit HP Probleme hatte.
Der Service war eigentlich sehr gut und entgegenkommend. Vor allem hatte ich einen sehr kulanten Händler hier in der Schweiz.
Nach dieser Erfahrung ist mir die Garantie auf jeden Fall sehr wichtig!

Ist eigentlich beim MacBook die Software (also Textprogramm etc.) schon vorinstalliert? *hab nicht so ahnung von den compis*

MfG
 
Eine Office Suite gibts nicht so einfach dazu. Du hast halt alles, was ein OS sie mitbringt. Editor, Bildbetrachter usw. Ich würde noch iWorks dazu nehmen. Das ist eine sehr übersichtliche Office Suite mit Tabellenkalkulation, Textverarbeitung und vorallem Keynote. Klasse Präsentationssoftware...

http://macuser.de/forum/showthread.php?t=48334

Hier kannst du ja mal schauen, was es so alles gibt.
 
@knurrhahn
wir haben gestern drüber spekuliert, ob es möglich ist, am macbook / pro 2 monitore (einen am vga und einen am dvi) dranzuhängen. kannst du was dazu sagen ?

Da ist doch nur ein Ausgang. Die aktuellen Geräte haben doch nur einen DVI oder miniDVI Ausgang. Beim MacBook kannst Du bis 1920 x 1200 extern ansteuern, beim Pro 2560 x 1600.

Du kannst nur einen externen zusammen mit dem Display des Computers laufenlassen.
 
Da ist doch nur ein Ausgang. Die aktuellen Geräte haben doch nur einen DVI oder miniDVI Ausgang. Beim MacBook kannst Du bis 1920 x 1200 extern ansteuern, beim Pro 2560 x 1600.

Du kannst nur einen externen zusammen mit dem Display des Computers laufenlassen.

ok, danke. wir hatten uns gewundert, warum es eine weiche für 2 monitore gibt, aber dann macht das ja sinn.

@threadersteller:
zum thema office: open office gibt es auch für den mac. was braucht man mehr !?
 
Das MacBook an sich ist nicht schlecht.

Was ich nicht gut finde ist der laute Lüfter, wenn es mal was zu rechnen hat. Dann wird es auch ziemlich heiß.
Das spiegelnde Display nervt gewaltig.

Überleg dir genau, was du mit dem Gerät machen willst und ob du die "Extras" wie Fernbedienung, MacOS ... benötigst.

Für einfache Aufgaben reicht oft ein Notebook das locker 500 EUR weniger kostet und auch nicht viel schlechter ist.
In Betracht ziehen würde ich auch die Garantieabwicklung bei Apple.


Grüße Joachim
 
überteuert ist apple wenn man sie mit einem
"hau mich bei mediamarkt raus" notebook vergleicht.
man darf nicht nur die ausstattung vergleichen,(die sehr gut ist).
das sehr flache gerät im vergleich zu anderen..
die akkulaufzeit, gewicht größe handhabung des betriebssystems usw.
 
mich wundert das es noch keine contras gibt aber andererseits artet es dann ja immer aus.

schau dir auch mal die ibm t-reihe an!! keine spiegeldisplays!!!!! kann ja entscheident sein
 
na ja contras könnten eigentlich nur aufgrund von geschmacksbedingten eigenschaften aufkommen. nicht jeder mag das design, oder braucht die features nicht. jemand der programmiert und sich eigentlich nur in ner konsole und editor rumtreibt, der braucht wahrlich kein mac book. jemand der vielleicht nicht das haben will, was grad jeder kauft, der ist vielleicht auch schlecht mit dem mac book beraten. zu beginn des semesters, wo es noch 130€ cash back gab. (z.b. bei gleichzeitigen kauf von nem ipod für studenten) brach ene reine macschwemme über meinen studiengang herein.
 
Die 2006er Generation der Macbooks hatte ein paar Kinderkrankheiten. Meins musste wegen nem Akku-Ladeproblem gleich eingeschickt werden. Seitdem ist es aber problemlos.

Die aktuelle Generation ist anscheinend gut ausgereift.

Akku bei mir 3,5h bei normalem Gebrauch (Office, WLAN und helles Display). Wenn ich endlich mal 2GB Ram einbaue wird das sich vermutlich etwas verlängern. Das Display ist ausgezeichnet und das Trackpad ist ein Highlight, ich hab das Ding über n halbes Jahr auch zu Hause ohne Maus benutzt.

Der Akku hält bei den 2007/08ern anscheinend auch n gutes Stück länger.
 
Hab ebenfalls nen MacBook,komme gleich zu den Vorteilen
>Gute Verarbeitung
>Gute Leistung
>Kinderleichte Austauschbarkeit (Speicher, Festplatte)
>Kein Garantie Entfall bei Speicher Festplatten Tausch
>Klein ,leicht,
>Programmvielfalt
>Kein Brennschutz bei Softwareprodukten
>Super Garantieabwicklung

Nachteile
> Display Abstandshalter aus Hartplastik, daraus folgt unweigerlich früher oder später Riss am Panel drunter.
>aber kein Problem wegen der bomben Garantie(Ganzes Gehäuse samt Tastatur wurde innerhalb einer Woche getauscht:daumen: )
>Zocken nicht möglich, aber wer sich n Apple holt will nicht zocken.


Gruß
 
Ich hatte über einige Monate auch ein Macbook 13" in Weiß.

Die Verarbeitung ist durchschnitt, nicht besser oder schlechter als bei anderen Herstellern. Auch beim Mac gab es unsaubere Spalten und hat z.B. mein Akku übergestanden.

Die Akkuleistung an sich ist ganz hervorragend, wie auch schon erwähnt wurde.

Die Austattung für das Geld ist jedoch nicht ganz ok. Eine Onboard-Grafikkarte für das Geld ist leider ein Witz, auch wenn man nicht spielen möchte, ist eine richtige Grafiklösung allemal vorzuziehen. Der Watt-Verbrauch im Office-Betrieb muss sich nicht mehr vor den Onboard-Lösungen verstecken. Der Aufpreis für Ram ist bei Apple ne Frechheit, da solltest du selbst nachrüsten, wenn nicht bereits 2 GB drinne sind.

Und Leopard braucht 2 Gb sonst läuft es nicht gescheit.

Zur Software-Kompatibilität kann man geteilter Meinung sein. Sicher gibt es viele gute Lösungen und Programme für den Mac, jedoch nicht alle in dem Funktionsumfang wie bei Windows.

Insgesamt finde ich Windows Vista jedoch besser.
Die Ordnerstruktur ist stimmiger, die Dateien lassen sich leichter auffinden, Programme lassen sich automatisch deinstallieren (bei OS X muss man immer alles manuell löschen, teilweise ist es dann nicht zu finden, etc), usw.

Weiterer Nachteil ist das Superdrive. Innerhalb von 3 Monaten musste meins 2x ausgetauscht werden, da es die CD nicht mehr ausspucken wollte. Außerdem macht es Geräusche wie Hölle. Die Technik des Slim-Drive halte ich für überholt und nicht-Wartungsarm.

An sich ein schönes Notebook, welches schön klein und handlich, sowie leicht ist. Es hat ordentlich Power, wer jedoch mal ab und an ein Spielchen spielen will oder Videos-, sowie Grafikrendern will, sollte entweder zum überteuertem MacbookPro oder zu einem anderen Notebook greifen.

Mittlerweile habe ich ein Dell Inspiron 1520 und habe für mein Gefühl mehr PC für´s Geld. Die Verarbeitung nimmt sich nichts.
 
zum thema fix dateien auffinden: spotlight!!!

was fehlt denn an programmen, bzw. an funktionsumfang? soweit ich es überblicken kann, gibt es für alles was.

das superdrive problem wird dir bei jedem hersteller auftreten. irgendwie gibt es wahnsinnige fertigungstoleranzen, was schon fast nicht mehr schön ist.
ich kenn die geschichten von fast jedem bekannten hersteller. apple versuchen sie nur mit dem argument am sack zu kriegen, weil sie ja immer mit der einfachheit und qualität werben.^^
 
Fix Dateien auffinden Spotlight, ja das stimmt.

Ich meinte die Ordnerstruktur als solches gefiel mir überhaupt nicht.
z.B. hat IPhoto die Fotos totalbeschissen einfach selbststrukturiert abgelegt, genau das, was Itunes auch macht.

Des Weiteren wenn ich ein im Hochformat aufgenommenes Foto innerhalb von IPhoto drehe um es korrekt anzeigen zu lassen, dann wird das aber nicht im Original geändert, sondern nur unter IPhoto. Nervig, sehr nervig...

Adobe-Programme, wie etwa Photoshop Elements sind da wesentlich besser.

Aber da geht es ja hauptsächlich um die ISuite nicht um OSX.

Apropro Programme: Finde mal ne gescheite Brennsuite für nen Mac. Ja da gibt es eine, Toast 8. Aber die kostet richtig Schotter (99 Euro, wenn ich mich nicht irre). Zwar hat OS X genau wie Windows eine integrierte Brennlösung, die sind aber beide mies. Der Vorteil von einem Nicht-Mac liegt darin, dass bei fast jedem eine Brennsuite als OEM dabei liegt, nicht beim Mac.

Außerdem ist es weitaus schwieriger, naja, sagen wir einfach: Kostenlose Programme zu finden :D




Ich will den Apple nicht schlecht machen, aber ich will statt des appletypischen Gehype auch mal die Schattenseiten erläutern, die mir persönlich aufgefallen sind.

Windows ist weit besser, als so mancher denkt.

Ich weiß jetzt kommt wieder: Das geht doch, musst nur...
ABER: Selbst wenn es geht, war es nicht ersichtlich und nicht intuitiv und entsprach somit nicht der Apple selbst erwählten Einfachkeit.

Rückblickend kann ich abschließend sagen: Mein jetziger Dell mit Windows gefällt mir besser als mein ehemaliger Mac.
 
Apropro Programme: Finde mal ne gescheite Brennsuite für nen Mac. Ja da gibt es eine, Toast 8. Aber die kostet richtig Schotter (99 Euro, wenn ich mich nicht irre). Zwar hat OS X genau wie Windows eine integrierte Brennlösung, die sind aber beide mies. Der Vorteil von einem Nicht-Mac liegt darin, dass bei fast jedem eine Brennsuite als OEM dabei liegt, nicht beim .

Ähhm kleiner Tipp von mir
Zieh dir Iserial Reader ist Kostenlos. in jenem Programm sind Keys von an die 2000 Progis enthalten, samt Toast und CS3 und und und.Und man bekommt nicht eine vorn latz wie bei Windooof Software Lizensierten Produkten.

Gruß
 
Fix Dateien auffinden Spotlight, ja das stimmt.

Ich meinte die Ordnerstruktur als solches gefiel mir überhaupt nicht.
z.B. hat IPhoto die Fotos totalbeschissen einfach selbststrukturiert abgelegt, genau das, was Itunes auch macht.

Des Weiteren wenn ich ein im Hochformat aufgenommenes Foto innerhalb von IPhoto drehe um es korrekt anzeigen zu lassen, dann wird das aber nicht im Original geändert, sondern nur unter IPhoto. Nervig, sehr nervig...

Adobe-Programme, wie etwa Photoshop Elements sind da wesentlich besser.

Aber da geht es ja hauptsächlich um die ISuite nicht um OSX.

Apropro Programme: Finde mal ne gescheite Brennsuite für nen Mac. Ja da gibt es eine, Toast 8. Aber die kostet richtig Schotter (99 Euro, wenn ich mich nicht irre). Zwar hat OS X genau wie Windows eine integrierte Brennlösung, die sind aber beide mies. Der Vorteil von einem Nicht-Mac liegt darin, dass bei fast jedem eine Brennsuite als OEM dabei liegt, nicht beim Mac.

Außerdem ist es weitaus schwieriger, naja, sagen wir einfach: Kostenlose Programme zu finden :D




Ich will den Apple nicht schlecht machen, aber ich will statt des appletypischen Gehype auch mal die Schattenseiten erläutern, die mir persönlich aufgefallen sind.

Windows ist weit besser, als so mancher denkt.

Ich weiß jetzt kommt wieder: Das geht doch, musst nur...
ABER: Selbst wenn es geht, war es nicht ersichtlich und nicht intuitiv und entsprach somit nicht der Apple selbst erwählten Einfachkeit.

Rückblickend kann ich abschließend sagen: Mein jetziger Dell mit Windows gefällt mir besser als mein ehemaliger Mac.

ist doch gut dass iphoto das orginal nicht antastet. das nennt sich verlustfreies arbeiten. itunes kannst du übrigens so einstellen, dass es die dateien da ablegt, wo "du" willst.
die ordnerstruktur ist halt ein unix system. 2 wochen und man hat auch das drin. (max) gescheite programme findet man auch "kostenlos" genug. man muss nur mal suchen und vorallem wissen, was man sucht. toast ist ansich sehr gut. insgesamt übersichtlicher als nero und kann das gleiche.
ituitiver ist nur manches, aber voraussetzung ist wie überall, dass man einfach eine lösung sucht. ich hatte in einer woche mein macbook soweit, dass ich alles was ich brauche dabei hatte und ich brauch sehr viel, da ich damit wirklich arbeite und auf eine gewisse produktivität angewiesen bin. di meisten erwarten irgendwie wunder, die sie nicht bekommen und dann motzen sie auch da rum.
 
Naja, Wunder habe ich keine erwartet. Ich sage ja auch nicht, dass ich total unzufrieden bin. Ich bin nur mit einigen Apple-Lösungen nicht zufrieden.

Außerdem ist doch klar, dass jeder das verteidigt, was ihm besser gefällt.

Meine Suunto Software arbeitet z.B. auch nicht auf OS X und ich bin kein Freund von Bastellösungen, dass ist was für Leute die zuviel Zeit haben ;)

Bei den Programmen hatte ich auch nicht immer die Zeit und muße zu suchen.
IWork und Office für Mac sind beispielsweise auch nicht so dolle, wie das neueste Office. Aber egal, wir sollten hier nicht drüber streiten, was besser ist und was nicht.

Produktivität kann man mit beiden Systemen erreichen. Ich arbeite mit Vista auch sehr produktiv.

Hier kann z.B. auch mal ein Spiel einfach nur durch Doppelklick starten ohne gleich rebooten und ins Windows switchen zu müssen.

Naja, ich klinke mich jetzt aus.
 
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