Arbeitskollege hat Fahrrad(Cube LTD Race) kaputt gemacht, wie gehts weiter?

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16. September 2012
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Hallo,

ich hatte mir vor ca. 3 Monaten ein 2012er Cube LTD Race bei ebay gekauft, neu aber leider ohne Rechnung.
Mit dem Fahrrad war ich bis jetzt sehr zufrieden.

Was ich da habe ist die Paypal Rechnung, den Aufkleber wo die Rahmennummer darauf ist und das Cubeheft.
Hatte den Verkäufer schon angeschrieben aber keine antwort erhalten.

Nun heute bei dem schönen Wetter bin ich damit zur Arbeit gedüst.
Da ich kein Schloss habe und auch ein wenig schiss habe das es mir geklaut wird, da der Fahrradparkplatz im dunkeln ist und für jedermann zugänglich ist, stelle ich das Fahrrad am WE und bei Nachtschicht in der Firma ab.
So wie einige andere Kollegen das auch machen.
So wie heute auch wieder in der Firma abgestellt an einen kleinen T-Träger an der Stechuhr nun kam mein Kollege mit einen Elektrogabelhubwagen um die Ecke gedüst auf der Palette hatte er eine Folienrolle von guten 500kg die rechts und links mit Keilen gesichert ist, trotzdem rollt die runter und genau vor das Vorderrad bzw. die Gabel.

Habs dann von weitem schon gesehen und bin gleich wieder gegangen, nach 2 Stunden nochmal geschaut ein Rohr der Gabel ist verbogen und das andere aufgerissen und es lief Gabelöl aus.
Zudem nehme ich an das die Felge so wie die Bremse im Arsch ist.
Das Vorderrad habe ich nach gut 30min noch rausbekommen

Nun zum Problem das Fahrrad hätte natürlich nicht in der Firma stehen dürfen und der Kollege hätte die Rolle noch extra sichern müssen mit einen Spanngurt.
Mein Teamleiter meinte ich solle es zum Fahrradhändler bringen und nen Kostenvoranschlag machen lassen, was mich da aber stört ist was ist wenn nach ein paar km der Rahmen reißt??

Der Kollege würde das natürlich seiner Versicherung melden, aber bin mir da auch nicht sicher was der denen erzählen will.

Das Rad steht beim Händler kosten belaufen sich um 1000€ was den Anschaffungspreis übersteigt.

Gabel: 920€
Scheibe: 30€
Beläge: 20€
Spanner: 10€
Montage: 30€


Grüße
Mariuz
 
Was war das denn für eine Gabel? Dann red vllt mit dem Kollegen wenn das mehr ist wie das Bike gekostet hat ob ihr nicht nach einem neuen guckt auch wegen Rahmen, etc.

Gesendet von meinem HTC XE
 
Es handelt sich um eine Fox Evolution 32 Float RL 100mm.
Kann mir aber nicht vorstellen das die so teuer sein soll wenn das Bike 1100€ neu kostet beim Händler.

Ich denke nicht das er das einsehen wird wenn ich ein anderes holt, das das Rad nicht drin stehen darf und er sich darauf beruht.
 
Und er hätte es besser sichern müssen da hätte auch ein Mensch oder so stehen können. Übernimmt nicht die Haftpflicht Versicherung sowas?

http://mobil.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/2375517_-32-float-rl-fox.html
Hast du dem Händler gesagt das es auf Versicherung geht?
 
Richtig die Rolle hätte zusätzlich mit einen Spanngurt gesichert sein müssen.

Der Kollege hat bescheid gesagt ist ja in einer Halle passiert ca. 40m von mir entfernt.
Der Kollege ist zudem noch stellv. Schichtführer da will ich nicht unbedingt übelsten Streß mache drum suche ich einen Weg das möglist ruhig zu lösen.
 
Ich erlaube mir mal, komplett anderer Meinung zu sein. Die Haftpflichtversicherung des Kollegen wird nicht zahlen, weil es eine private Haftpflichtversicherung ist, die für Schäden bei der Berufsausübung nicht haftet.

Da Dein Kollege den Schaden während seiner beruflichen Tätigkeit verursacht hat, könntest Du versuchen, den Schaden von der Betriebshaftpflicht der Firma erstattet zu bekommen. Die werden aber die Zahlung verweigern, weil das Fahrrad da nicht hätte stehen dürfen.

Eine geringe Chance bestünde, wenn dem Kollegen wegen mangelnder Sicherung der Ladung grobe Fahrlässigkeit nachzuweisen wäre, dann wäre er persönlich haftbar. In solchen Fällen erkennen Gerichte aber regelmäßig auf "Flüchtigkeitsfehler", also auf einfache Fahrlässigkeit.

Mit anderen Worten, Du hast die Arschkarte gezogen.
 
Richtig die Rolle hätte zusätzlich mit einen Spanngurt gesichert sein müssen.

Der Kollege hat bescheid gesagt ist ja in einer Halle passiert ca. 40m von mir entfernt.
Der Kollege ist zudem noch stellv. Schichtführer da will ich nicht unbedingt übelsten Streß mache drum suche ich einen Weg das möglist ruhig zu lösen.

Ja sag ihm das er es zählen muss und wenn es den Kaufpreis übersteigt das du den Kaufpreis gerne hättest. Wenn er eine Haftpflichtversicherung hat übernimmt die das, glaube ich. Rede halt ordentlich mit ihm ich glaube er wird das auch einsehen.

Gesendet von meinem HTC XE
 
Ich erlaube mir mal, komplett anderer Meinung zu sein. Die Haftpflichtversicherung des Kollegen wird nicht zahlen, weil es eine private Haftpflichtversicherung ist, die für Schäden bei der Berufsausübung nicht haftet.

Da Dein Kollege den Schaden während seiner beruflichen Tätigkeit verursacht hat, könntest Du versuchen, den Schaden von der Betriebshaftpflicht der Firma erstattet zu bekommen. Die werden aber die Zahlung verweigern, weil das Fahrrad da nicht hätte stehen dürfen.

Eine geringe Chance bestünde, wenn dem Kollegen wegen mangelnder Sicherung der Ladung grobe Fahrlässigkeit nachzuweisen wäre, dann wäre er persönlich haftbar. In solchen Fällen erkennen Gerichte aber regelmäßig auf "Flüchtigkeitsfehler", also auf einfache Fahrlässigkeit.

Mit anderen Worten, Du hast die Arschkarte gezogen.

Ich denke das triffts ganz gut...
 
Obwohl das mit der Firma Versicherung kann gut sein. Ein Arzt um Op hatte einen Draht den gekürzt hat nicht ordnungsgemäß festgehalten, dieser ist gegen die Brille meiner Mutter gesprungen und hat das Glaß kaputt gemacht und das hat auch die Versicherung des Krankenhauses bezahlt.

Was hat der Schichtleiter noch gesagt?

Gesendet von meinem HTC XE
 
Da Dein Kollege den Schaden während seiner beruflichen Tätigkeit verursacht hat, könntest Du versuchen, den Schaden von der Betriebshaftpflicht der Firma erstattet zu bekommen. Die werden aber die Zahlung verweigern, weil das Fahrrad da nicht hätte stehen dürfen.

So sieht es eigentlich aus. Hätte er den Privat PKW des Werkleiters beschädigt, wäre das Auto wahrscheinlich längst repariert und frisch poliert auf dem Direktorenparkplatz.

Ich würde den Kollegen noch einmal in Ruhe und freundlich ansprechen. Ihr werdet doch irgendeine betriebliche Vorgehensweise haben, wie und bei wem Arbeitsunfälle zu melden sind? Dass die Rolle nicht gesichert war, wird nicht gerade zur Sicherheitsprämie für den Mann führen, aber gerade aus Unfällen mit leichten Sachschäden lässt sich doch gut für die Zukunft lernen.
Spricht jedenfalls nicht gerade für das Betriebsklima, dass Du Bedenken wegen der Hierarchie hast.
 
... Oder Du kaufst die Teile hier im Markt - zum halben Preis (maximal) und der Verursacher bezahlt, falls kein Versicherer eintritt.
Oder ihr macht halbe/halbe dann hat jeder von euch für 200/250 Euronen was gelernt und du kannst wieder radeln!
Wenn du dann jedoch nur noch die *********schichten bekommst war er jedoch nicht wirklich einverstanden. :D
 
Dein Kollege ist dir gegenüber voll Schadensersatzpflichtig. Ob dein Rad dabei an einem nicht erlaubten Ort auf der Arbeit, im Kölner Dom oder sonstwo abgestellt war, ist irrelevant.

Da die Reparatur dem Kaufpreis übertseigt, muss er dir den Anschaffungspreis bezahlen.

Ob der Kollege versichert ist und diese den Schaden übernimmt kann dir völlig Schnuppe sein.

Der Schadensersatzpflichtige ist dein Kollege, nicht eine Versicherung.

Da der Kollege einfach weiter gefahren ist, und weder dir noch der Polizei bescheid gegeben hat, liegt außerdem eine Fahrerflucht vor. Wenn er dir also blöd kommt, dann zeige ihn wegen Fahrerflucht an. Und Klage den Schadensersatz privat ein. Und vergiß nicht, eventuelle Zusatzkosten wie Taxi und ÖN-Ticket miteinzubeziehen.

Entweder ich übersehe die Ironie - schwierig zu beurteilen, wenn man nur den Text vor sich hat, ohne Mimik des Sprechers, oder Du schreibst hier unwissentlich totalen Müll.
Spätestens bei der Strafanzeige wird es nämlich abstrus. Falls es also keine Ironie oder ein Trollposting sein sollte: Lesen. (Satz 1 erste Zeile)

Kylogos hat's gut geschrieben, und den verlinkten Text sollte jeder Arbeitnehmer kennen bzw. wissen, wo er ihn findet.
 
Ich frage mich warum diese Frage nicht bei der zuständigen Gewerkschaft oder sonstigen Arbeitnehmervertrettung stellt und sich über die rechtliche Situation aufklären läßt .

Mfg 35

http://dejure.org/gesetze/StGB/142.html
Da kommt sicher folgendes zu tragen
oder kann von Strafe nach diesen Vorschriften absehen, wenn der Unfallbeteiligte innerhalb von vierundzwanzig Stunden nach einem Unfall außerhalb des fließenden Verkehrs, der ausschließlich nicht bedeutenden Sachschaden zur Folge hat, freiwillig die Feststellungen nachträglich ermöglicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier habe ich etwas gefunden:

http://www.flur-tec.de/berichtebilder/arbeitsrechtlichunfall/index.html

Das hier war mir so auch nicht bekannt. Also müsste Dein Kollege wohl am ehesten dafür aufkommen:

3. Sachschaden

Von dieser Haftungsbeschränkung nicht erfaßt wird ein Sachschaden. Ein eventueller Sachschaden, z.B. an der Kleidung, am Auto oder am sonstigen Eigentum des Arbeitgebers oder Arbeitnehmers muß nach den allgemeinen Schadenersatzregeln vom jeweiligen Schädiger ausgeglichen werden. Danach ergibt sich eine Haftung auch bei Fahrlässigkeit und grober Fahrlässigkeit.
Nur bei der Haftung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist die Arbeitnehmerhaftung nach den Grundsätzen der Betriebsrisikolehre bei leichtester Fahrlässigkeit ausgeschlossen.
 
Da Dein Kollege den Schaden während seiner beruflichen Tätigkeit verursacht hat, könntest Du versuchen, den Schaden von der Betriebshaftpflicht der Firma erstattet zu bekommen. Die werden aber die Zahlung verweigern, weil das Fahrrad da nicht hätte stehen dürfen.
"Hätte da nicht stehen dürfen" ist ein sehr dünner Ausschlussgrund bei ner Betriebshaftpflicht. Sachbeschädigung konnte man noch nie dadurch heilen weil irgend etwas irgendwo falsch abgestellt wurde. Das Rad wurde ja nicht absichtlich da hingestellt, weil da gelegentlich schwere Sachen hin fallen und der Geschädigte sich ein neues Rad wünscht ;)
Außerdem erschließt sich mir noch nicht ganz warum das Rad da nicht stehen darf.

Ich würde die Sache so wie sie passiert ist der Versicherung melden. Natürlich zeitnah, denn das ist eher ein Problem als die Frage ob das Rad da stehen darf oder nicht.
Die Versicherung will dann einen schriftlichen Kostenvoranschlag und wird diesen wohl bezahlen. Ist aber alles in nem Rahmen den ich als Firma selber regeln würde um möglichst schadensfrei in die nächsten Beitragsverhandlungen mit der Versicherung gehen zu können.

Sorry, das ist doch absoluter Quark was du da schreibst.
Nein. Das ist rechtlich sehr korrekt. Hier geht es um Arbeit, nicht ums Privatleben.

So sieht es eigentlich aus. Hätte er den Privat PKW des Werkleiters beschädigt, wäre das Auto wahrscheinlich längst repariert und frisch poliert auf dem Direktorenparkplatz.

Ich würde den Kollegen noch einmal in Ruhe und freundlich ansprechen. Ihr werdet doch irgendeine betriebliche Vorgehensweise haben, wie und bei wem Arbeitsunfälle zu melden sind? Dass die Rolle nicht gesichert war, wird nicht gerade zur Sicherheitsprämie für den Mann führen, aber gerade aus Unfällen mit leichten Sachschäden lässt sich doch gut für die Zukunft lernen.
Spricht jedenfalls nicht gerade für das Betriebsklima, dass Du Bedenken wegen der Hierarchie hast.
Der Kollege hat damit gar nichts zu tun. Der nächste Ansprechpartner ist die Versicherung, bzw. derjenige in der Firma, der für die Versicherung zuständig ist. Schaden melden, fertig. Dann kann man die Geschichte mit der Versicherung klären und bringt keinen Unfrieden in die Firma.
 
"Hätte da nicht stehen dürfen" ist ein sehr dünner Ausschlussgrund bei ner Betriebshaftpflicht.

Oh, ich habe früher ein paar Jahre lang ähnliche Fälle abgewickelt. Du glaubst gar nicht, aus welchen fadenscheinigen Gründen Versicherungen Zahlungen verweigern. Nach dem Motto "soll der Geschädigte doch ruhig klagen, wir haben einen sehr langen Atem".

Und da überlegt man sich dann doch, ob man sich wegen der paar Euro für ein Fahrrad mit einem großen Versicherungskonzern und dessen Anwälten anlegt. Auch wenn man nach sehr langer Zeit schließlich Recht bekommt, ein Spaß war es dann bis dahin sicherlich nicht.
 
Also sollte ich morgen zum Betriebsleiter gehen und Ihm das erzählen wie und was passiert ist und dann sollte die Versicherung von der Firma vielleicht greifen?
Weil es draußen auf dem Gelände einen Fahrradparkplatz gibt und da die Fahrräder hingehören.

Naja der Kollege hat halt die Rolle nicht gesichert und ich denke das wird eine Abmahnung für ihn geben oder sowas in der Richtung.

Ich rufe gleich beim Händler an das er den Kostenvoranschlag fertig machen soll und das ich das Bike wieder abhole.
 
Oh, ich habe früher ein paar Jahre lang ähnliche Fälle abgewickelt. Du glaubst gar nicht, aus welchen fadenscheinigen Gründen Versicherungen Zahlungen verweigern. Nach dem Motto "soll der Geschädigte doch ruhig klagen, wir haben einen sehr langen Atem".
Das ist klar. Aber soll man es deswegen gar nicht erst über den korrekten Weg versuchen?
Wir reden hier ja auch über eine Betriebshaftpflicht und keine HUK-Online Versicherung im Privatbereich. Erstens sind die darauf ausgelegt, dass die Geschädigten (meistens Kunden des Versicherten) halbwegs zufrieden sind und zweitens regulieren die solche Kleinschäden ganz gerne um bei der nächsten Beitragsrunde die Beiträge wegen der Schadenszahl um ein paar tausend Euro anzupassen.
Wenn ich Nachtschichten, Verpackungsrollen und Schichtleiter lese, dann gehe ich von ner Firma aus bei der die Haftpflicht im Jahr mehr kostet als das was Privatpersonen im Jahr verdienen ;)

Und da überlegt man sich dann doch, ob man sich wegen der paar Euro für ein Fahrrad mit einem großen Versicherungskonzern und dessen Anwälten anlegt. Auch wenn man nach sehr langer Zeit schließlich Recht bekommt, ein Spaß war es dann bis dahin sicherlich nicht.
Man streitet dann zumindest nicht mit Kollegen oder der eigenen Firma, sondern mit ner Versicherung die einen ansonsten nicht interessieren muss.

Also sollte ich morgen zum Betriebsleiter gehen und Ihm das erzählen wie und was passiert ist und dann sollte die Versicherung von der Firma vielleicht greifen?
Ja. Sag ihm einfach er soll den Schaden melden und fertig. Rest klärst du mit der Versicherung.

Weil es draußen auf dem Gelände einen Fahrradparkplatz gibt und da die Fahrräder hingehören.
Das ist nicht relevant.

Naja der Kollege hat halt die Rolle nicht gesichert und ich denke das wird eine Abmahnung für ihn geben oder sowas in der Richtung.
Ich glaube nicht das man da mit einer Abmahnung durch kommt wenn es das erste mal war.

Ich rufe gleich beim Händler an das er den Kostenvoranschlag fertig machen soll und das ich das Bike wieder abhole.
Richtig. Nichts reparieren bevor du nicht grünes Licht von der Versicherung hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe gerade den Händler angerufen der hatte sich in der Zeit mit Fox auseinandergesetzt, er meinte es sind nur beide Tauchrohre hin und die sollte man austauschen können bei Toxoholics da der Rest wohl noch ganz ist.
Will morgen mal zum Leiter den das dann erzählen ob das so geht.
Und wenn ich grünes Licht bekomme wird die Gabel eingeschickt und dann macht er nen Kostenvoranschlag fertig.

2 Bilder vom Bruch
 

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Wundert mich das das Laufrad hier nichts abbekommen hat...
Die Perspektive kann täuschen, aber irgendwie sieht das so aus als wäre auch die Krone verbogen...ich würde da auf Nummer sicher gehen und nicht nen zu geringen KV bei der Versicherung einreichen.
Wie auch immer: Nicht direkt reparieren lassen, sondern wie oben geschrieben alles erstmal klären.
 
Habe gerade den Händler angerufen der hatte sich in der Zeit mit Fox auseinandergesetzt, er meinte es sind nur beide Tauchrohre hin und die sollte man austauschen können bei Toxoholics da der Rest wohl noch ganz ist.
Will morgen mal zum Leiter den das dann erzählen ob das so geht.
Und wenn ich grünes Licht bekomme wird die Gabel eingeschickt und dann macht er nen Kostenvoranschlag fertig.

2 Bilder vom Bruch

AUtsch! Krasse Bilder! Zum Glück waren das nicht deine Beine! :eek:
 
Ich werde erstmal gar nichts machen lassen solange ich nicht bescheid weiß wie es weiter geht.
Die Rolle ist ziemlich genau gerade vor die Gabel gerollt, laut dem Händler ist das Rad ok.
Der erste KV lag ja bei rund 1000€ was ja schon den Kaufpreis übersteigt, die Reparatur soll wohl ca. 300-400€ kosten wenn es geht.

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