Hey Leute, der Frühling naht und es wird Zeit, sich wieder für das ein oder andere Abenteuer aufs Bike zu schwingen. Letzten Sommer habe ich meine ersten Erfahrungen mit Bikepacking gesammelt und sehe da beim Equipment noch Optimierungspotenzial. Ich war mit einer Kombi aus Topleak Frontloader (Harness-System, Innenzelt & Schlafsack), Rockbros Rahmen- und Oberrohrtasche (Werkzeug, Hygiene, Snacks, Krimskrams), Agu Snack Pack (Trinkflasche, Snacks) und Topeak Backloader (10 Liter) (Außenzelt, Klamotten, Handtuch, Campingkocher, Zeltstangen, Badelatschen) unterwegs
und habe mich damit pudelwohl gefühlt - allerdings auch gleich Verbesserungsmöglichkeiten entdeckt. U.A. war der Platz dann doch sehr am Limit. Die Isomatte musste ich schon über die Fronttasche spannen, wodurch die Beleuchtung blockiert war und Verpflegung habe ich dreisterweise auf einen mitreisenden Freund verlagert. Das hoffe ich beim nächsten Mal durch eine größere Satteltasche (15 - 17 L) zu lösen. Eigentlich wollte ich jetzt einfach auf den Klassiker und zwar den Seat-Pack von Ortlieb mit 16,5 L zurückgreifen.
Bei der Suche bin ich aber darauf gestoßen, dass es inzwischen auch neue Harness-Systeme gibt, die ein ähnliches Volumen bieten sollen. Da ich es schon nervig fand, jeden Abend und Morgen die Tasche mühsam ans Rad und wieder ab zu basteln, hat mich das Konzept gepackt.
Speziell ins Auge gefallen sind mir dabei:
Jetzt wollte ich mich mal umhören, ob hier vielleicht jemand Erfahrung mit einem solchen Harness-System im Vergleich zu einer klassischen Arschrakete hat und welche Vor- und Nachteile ihr bei den Systemen seht. Mir sind dabei folgende Kriterien wichtig:
Also falls hier jemand zu Ortlieb, Decathlon oder dem neuen Harness-Modell von Topeak (und auch gerne weiteren Modellen) berichten kann, würde ich mich echt freuen.
Ah und ganz am Rande: Habt ihr vielleicht auch Empfehlungen, wie man den Rahmen und das Oberrohr noch effizienter nutzen kann? Die Taschen von Rockbros hatte ich noch so, aber fürs Reisen bieten die nicht viel. Die Sloping-Geo lässt leider auch nicht viel Spielraum.
und habe mich damit pudelwohl gefühlt - allerdings auch gleich Verbesserungsmöglichkeiten entdeckt. U.A. war der Platz dann doch sehr am Limit. Die Isomatte musste ich schon über die Fronttasche spannen, wodurch die Beleuchtung blockiert war und Verpflegung habe ich dreisterweise auf einen mitreisenden Freund verlagert. Das hoffe ich beim nächsten Mal durch eine größere Satteltasche (15 - 17 L) zu lösen. Eigentlich wollte ich jetzt einfach auf den Klassiker und zwar den Seat-Pack von Ortlieb mit 16,5 L zurückgreifen.
Bei der Suche bin ich aber darauf gestoßen, dass es inzwischen auch neue Harness-Systeme gibt, die ein ähnliches Volumen bieten sollen. Da ich es schon nervig fand, jeden Abend und Morgen die Tasche mühsam ans Rad und wieder ab zu basteln, hat mich das Konzept gepackt.
Speziell ins Auge gefallen sind mir dabei:
- Riverside Harness mit Packsack von Decathlon
- Backloader X von Topeak
Jetzt wollte ich mich mal umhören, ob hier vielleicht jemand Erfahrung mit einem solchen Harness-System im Vergleich zu einer klassischen Arschrakete hat und welche Vor- und Nachteile ihr bei den Systemen seht. Mir sind dabei folgende Kriterien wichtig:
- Mehr Volumen (nach 15 L sehen beide irgendwie nicht ganz aus)
- Wasserfest
- Gleichwertige / bessere Befestigungsmöglichkeiten für Jacke, Latschen, Zeltstangen, dies und das
- Weniger Gefriemel
Also falls hier jemand zu Ortlieb, Decathlon oder dem neuen Harness-Modell von Topeak (und auch gerne weiteren Modellen) berichten kann, würde ich mich echt freuen.

Ah und ganz am Rande: Habt ihr vielleicht auch Empfehlungen, wie man den Rahmen und das Oberrohr noch effizienter nutzen kann? Die Taschen von Rockbros hatte ich noch so, aber fürs Reisen bieten die nicht viel. Die Sloping-Geo lässt leider auch nicht viel Spielraum.