Autojagd mit Gewehr auf Mountainbiker

Komm erzähl, was hast Du verbrochen, unehelichen Geschlechtsverkehr mit einer der Hillybilly Schwestern..............oder was
 
dem entwa:
Grisu_2.jpg
 
Also Österreich = Florida?
Erst schiessen, dann fragen.

Man soll nicht alles glauben, was man so in deutschen Medien über die USA liest. Auch das neue Notwehrrecht in Florida ist wesentlich strenger als das deutsche Pendant. ;)

Was die Story oben angeht: Wenn sie wahr ist, sollte Anzeige erstattet werden, dann haben diese Typen die längste Zeit Waffen besessen. Wenn man allerdings keine Anzeige erstattet, muss man nachher auch nicht jammern, warum "solche Typen Waffen haben" o.ä.
 
Was die Story oben angeht: Wenn sie wahr ist, sollte Anzeige erstattet werden, dann haben diese Typen die längste Zeit Waffen besessen. Wenn man allerdings keine Anzeige erstattet, muss man nachher auch nicht jammern, warum "solche Typen Waffen haben" o.ä.

Bleiben wir bei If -Then.

Wäre das nicht Aussage gegen Aussage?
Am Ende wird er gefiçkt weil er im Fahrverbot war, die Anderen streiten die Geschichte mit der Pumpe ab, kommen also davon.
 
Es gibt drei Möglichkeiten:

1. Man findet sich mit Kriminalität, gemeingefährlichem Verhalten etc. ab, resigniert, schimpft dabei vielleicht gelegentlich noch auf die Polizei "die nichts tut".

2. Man fordert einen Polizeistaat mit Kameras an jeder Ecke, Regulierungen, Spitzeln, etc., wählt einen "Hardliner", usw.

3. Man bequemt sich, hin und wieder bei der Aufklärung von Straftaten mitzuwirken.


Der Durchschnittsbürger pendelt leider zwischen 1 und 2, je nach Laune.
 
Wenn diese Kerle in dem Pickup vom "Baron Max" protegiert werden, wird auch eine Anzeige nix bringen. Man mag dem Threadersteller die Story glauben oder nicht, wer sich aber den verlinkten Artikel mal durchliest wird erkennen, daß da garnix unmöglich ist.
 
Bleiben wir bei If -Then.

Wäre das nicht Aussage gegen Aussage?
Am Ende wird er gefiçkt weil er im Fahrverbot war, die Anderen streiten die Geschichte mit der Pumpe ab, kommen also davon.
Ganz genau so . 4 Aussagen gegen eine . Daher Anzeige ohne Chance . Ich würde die Polizei "inoffiziell" über den Vorfall informieren . Pech wäre nur , wenn die Gendarmen beim Großgrundbesitzer "Herr Baron" schon länger "inoffiziell" auf der "Lohnliste" stehen ...
 
Wenn diese Kerle in dem Pickup vom "Baron Max" protegiert werden, wird auch eine Anzeige nix bringen. Man mag dem Threadersteller die Story glauben oder nicht, wer sich aber den verlinkten Artikel mal durchliest wird erkennen, daß da garnix unmöglich ist.

Dann Möglichkeit 4:

In eine zivilisierte Gegend ziehen.
 
Enteignen und aufknöpfen, alles andere nützt nichts.

Österreich gehört allein schon seit Waldheim und Haider auf alle aktuellen Schand- und Schmählisten, und solange die schmierigen Büttel weiterhin vor "dem Herrn Baron Max" und seinesgleichen den Kotau machen, ist kein Licht am Horizont zu sehen (gilt bei uns natürlich genau so).
 
Trotzdem - Glück gehabt.

In Belgien werden z.B. die Mountainbikes von der Waldpolizei beschlagnahmt und die Fahrer nur gegen Sicherheitsleistung wieder frei gelassen, wenn man da durch den Wald fährt.



Hab ich hier mal gelesen.
 
Trotzdem - Glück gehabt.

In Belgien werden z.B. die Mountainbikes von der Waldpolizei beschlagnahmt und die Fahrer nur gegen Sicherheitsleistung wieder frei gelassen, wenn man da durch den Wald fährt.



Hab ich hier mal gelesen.

Haben Dir am Sonntag die beiden uniformierten Ardennen-Ranger mit dem Blaulicht-Forstmobil so viel Angst eingejagt?

Derartige Stories aus Belgien kenne ich nur in Bezug auf Autofahren; wenn man in Belgien wegen Geschwindigkeitsübertretung angehalten wird, und die Geldbuße nicht sofort zahlen kann oder will, wird das Auto so lange beschlagnahmt, bis man gelöhnt hat.
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Wenn die Story mit den beschlagnahmten MTBs (aus dem oben verlinkten Thread) in Belgien überhaupt stimmt, dann frage ich mich, wozu die Bikes beschlagnahmt wurden. Um Geldbußen einzutreiben? Nur zur Abschreckung? Ich glaube nicht, dass die rechtliche Handhabe so weit reicht.

Und die sonstigen DIMBo-Äußerungen zu Vorschriften und Verboten zum Beiken in Belgien oder Holland…
naja, ich habe schon oft Begegnungen mit Leuten vom "Staatsbosbeheer" (NL) oder den belgischen Naturpark-Rangern beim fahren im Wald, ohne dass irgendwer von denen was zu beanstanden hatte. Immerhin sind das Gegenden, die sich um Tourismusförderung bemühen, und MTBler gehören dazu.
 
Hallo knurke!
Dann wirst du ja auch sicher keine Anzeige erstatten wenn du im Halteverbot stehst und dir jemand dein auto anzündet!?! Darfst da ja nicht stehen!:confused:

Wen die "Geschichte " so stimmt geh zur polizei.
 
Wenn die Story mit den beschlagnahmten MTBs (aus dem oben verlinkten Thread) in Belgien überhaupt stimmt, dann frage ich mich, wozu die Bikes beschlagnahmt wurden. Um Geldbußen einzutreiben? Nur zur Abschreckung? Ich glaube nicht, dass die rechtliche Handhabe so weit reicht.


Diese "Meldungen" stimmen definitiv nicht!
 
Ok Leute hier nochmal der Link zur heute auf orf.at erschienenen Story.
Alle Details des Vorfalls wurden von der Presse leider nicht erwähnt.

Es gab auch einen Betrag in Salzburg-Heute mir Interview des betroffenen Bikers. Interessant ist mit welcher Vehemenz das Geschehen abgestritten wird!

Bin mal gespannt was es von der neuen Forststrasse auf den Untersberg rauf noch für Meldungen in Zukunft geben wird!


Link:

http://salzburg.orf.at/stories/276103/


Bericht:
FORSTSTRASSE UNTERSBERG 07.05.2008
Mountainbiker von Arbeitern attackiert?
Ein Mountainbiker aus Bad Reichenhall erhebt schwere Vorwürfe gegen die Forstverwaltung Mayr-Melnhof. Deren Mitarbeiter hätten ihn auf dem Untersberg bedroht, mit einem Pkw verfolgt und von der Straße gedrängt.


Kehre der Forststraße auf dem Untersberg (Bild: Burtscher) Radfahren trotz ausdrücklichen Verbotes
Die Forstverwaltung bestreitet das. Der Radfahrer sei von selbst zu Sturz gekommen, die Arbeiter hätten nichts getan. Passiert ist dieser umstrittene Zwischenfall auf der neuen Forstraße am Untersberg, die laut Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung teilweise illegal errichtet worden sein soll.

Es war am letzten Donnerstag gegen 19.00 Uhr. Der Reichenhaller Mountainbiker fuhr bergab auf der neuen Forststraße am Untersberg zwischen Großgmain und Grödig (Flachgau). Dort ist Radfahren eigentlich verboten. Der Mann tat es trotzdem.

"In Straßengraben gedrängt worden"
Kurz vor Ende der Forststraße fuhr er an zwei Mitarbeitern der Forstverwaltung Mayr-Melnhof aus Grödig vorbei, sagt der Sportler. Diese seien ihm dann in einem Allrad-Fahrzeug bis auf die öffentliche Straße nachgefahren und hätten ihm dann den Weg versperrt, schildert der Radfahrer.

Dadurch sei er in den Straßengraben gedrängt worden und gestürzt, so der Mouintainbiker, der seinen Namen öffentlich nicht nennen will: "Dieser Fahrer hat offenbar seinen Jagdinstinkt entdeckt. Er ist wie ein Hund hinter einem Hasen her und hat dabei völlig die Kontrolle verloren."


Vorwürfe vehement zurückgewiesen
Trotz des Sturzes blieb der Radfahrer nahezu unverletzt. Er wolle keine Anzeige erstatten, weil er auch verbotenerweise auf dem Forstweg unterwegs war: "Ich will einfach nur, dass dieser Vorfall an die Öffentlichkeit kommt. Was mich verärgert, das ist der rechtsfreie Raum, den es da oben offenbar gibt."

Frank Diehl von der Forstverwaltung Mayr-Melnhof weist die Vorwürfe gegen seine Mitarbeiter entschieden zurück. Es habe weder eine Verfolgungsjagd gegeben noch eine Straßensperre: "Sie sind an ihm vorbei, um an einem Parkplatz zu halten, um auf einer Wiese nach etwas zu schauen. Sie haben ihm nachgerufen, er solle stehenbleiben, hat dann offenbar das Radl verrissen und ist in den Graben gefahren. Dieser Versuch der Verfolgungsjagd und des Abdrängens ist mir nicht bekannt. Kann ich mir auch überhaupt nicht vorstellen."

Forstverwaltung: "Lügengeschichte"
Der Mountainbiker erzähle eine Lügengeschichte, sagte Diehl. Fakt sei aber, dass es in letzter Zeit wiederholt Probleme mit Mountainbikern auf dem Untersberg gegeben habe. So sei ein Arbeiter von einem Mountainbiker sogar geohrfeigt worden:

"Das Verhalten von Teilen der Bevölkerung entwickelt sich doch in eine Richtung, wo man sagen muss, es gibt da kein Unrechtsbewusstsein mehr."


Keine sofortige Anzeige
Wer unerlaubt auf der Forststraße auf dem Untersberg fährt, werde erst verwarnt und nicht sofort angezeigt, betont Diehl.
 
die Forstheinis haben doch nicht mehr alle latten am Zaun...
bei einigen Kommentaren im salzburger.orf.at sträuben sich mir die Haare....
Manch Österreicher lebt in der verkehrten Welt...

Zitat aus einem Kommentar:

"Grundstücke in Privatbesitz sind eben PRIVATBESITZ.
Mein Grundstück ist mein Eigentum und darauf hat
NIEMAND RECHTE, wer sich darüber aufregt soll sich
selber Eigentum schaffen, Arbeit stärkt die Glieder"

Für die Allgemeinheit scheint da keiner was übrig zuhaben,
der pure Egoismus in der Gesellschaft drin...
 
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