Hi Leute,
Laut Statistik passieren die meisten Bandscheibenvorfälle im Alter zwischen 30 und 40...und jetzt hat es mich mit 36 Lenzen erwischt. Seit der Eurobike quäle ich mich nun damit rum und vor 3Wochen kam die Bestätigung anhand der MR-Computer Tomographie:
Lendenwirbel 4 und 5...dazwischen hat die Bandscheibe seinen Geist aufgegeben. Für die Spezialisten: es hat sich kein Sequester gebildet..ein ganz klassischer Bandscheiben- Vorfall!
Ergebnis :Ischiasschmerzen besonderst morgens und natürlich beim sitzen. Beim Biken geht es mir recht gut.
Ich stand bereits kurz vor einer OP...(mikroinversiver Eingriff zur Entfernung des vorgefallenen Bandscheibenstückchens) die ich ein Tag vor dem Termin doch noch abgesagt habe.
Momentan mache ich täglich recht brutale Rumpfmuskulatur- Übungen. Mal geht es mir ganz gut und mal kämpfe ich mich so durch den Tag.
Nun denkt Ihr sicher ich sei ein Büro-Tiger, ganz im Gegenteil: 180cm 65kg, super gerade Haltung, durchtrainiert (100 Liegestütz am stück usw...vom biken ganz zu schweigen...3 bis 4x die woche 2bis 3 Stunden..ohne nennenswerte Winterpause)
Jetzt meine Frage (weil die Orthopäden und die Chirurgen anscheinend diametrale Auffassungen zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen haben) was soll ich machen? OP-Ja oder Nein? Wer hat eine ähnliche storry bereits durchgemacht? oder gibt es Erfahrungen mit alternativen Behandlungsmethoden (Lasertherapie/Katheter usw...)
Bitte keine Tipps aus dritter Hand ,sonder persönliche Erfahrungsberichte!
Ihr könnt mir auch eine E-Mail direkt schicken: [email protected]
Vielen Dank im Vorraus,
happy trails,
Lutz Scheffer
Laut Statistik passieren die meisten Bandscheibenvorfälle im Alter zwischen 30 und 40...und jetzt hat es mich mit 36 Lenzen erwischt. Seit der Eurobike quäle ich mich nun damit rum und vor 3Wochen kam die Bestätigung anhand der MR-Computer Tomographie:
Lendenwirbel 4 und 5...dazwischen hat die Bandscheibe seinen Geist aufgegeben. Für die Spezialisten: es hat sich kein Sequester gebildet..ein ganz klassischer Bandscheiben- Vorfall!
Ergebnis :Ischiasschmerzen besonderst morgens und natürlich beim sitzen. Beim Biken geht es mir recht gut.
Ich stand bereits kurz vor einer OP...(mikroinversiver Eingriff zur Entfernung des vorgefallenen Bandscheibenstückchens) die ich ein Tag vor dem Termin doch noch abgesagt habe.
Momentan mache ich täglich recht brutale Rumpfmuskulatur- Übungen. Mal geht es mir ganz gut und mal kämpfe ich mich so durch den Tag.
Nun denkt Ihr sicher ich sei ein Büro-Tiger, ganz im Gegenteil: 180cm 65kg, super gerade Haltung, durchtrainiert (100 Liegestütz am stück usw...vom biken ganz zu schweigen...3 bis 4x die woche 2bis 3 Stunden..ohne nennenswerte Winterpause)
Jetzt meine Frage (weil die Orthopäden und die Chirurgen anscheinend diametrale Auffassungen zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen haben) was soll ich machen? OP-Ja oder Nein? Wer hat eine ähnliche storry bereits durchgemacht? oder gibt es Erfahrungen mit alternativen Behandlungsmethoden (Lasertherapie/Katheter usw...)
Bitte keine Tipps aus dritter Hand ,sonder persönliche Erfahrungsberichte!
Ihr könnt mir auch eine E-Mail direkt schicken: [email protected]
Vielen Dank im Vorraus,
happy trails,
Lutz Scheffer