Begegnungen mit Wanderern

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31. Juli 2006
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Mihla
Wie verhaltet ihr Euch beim Begegnungen mit Wanderern?
Zu Pfingsten war ich ja im Saugraben und auf dem Rennstieg im Hainich unterwegs, bei jeder Begegnung mit Wanderern langsam gemacht, selbst angehalten und immer freundlich gegrüßt. Jedoch kommen da immer mal wieder so blöde Bemerkungen wie: "Ihr habt hier nix zu suchen" oder "Macht Euch auf den Radweg". Würde es ja verstehen wenn ich ohne Rücksicht fahren würde, das tuen wie aber nicht, im Gegenteil. Sicher gibt es Stellenweise so kleine Schildchen (ca. 10 x 10cm) mit nem durchgestrichenem Radfahrer, ich sehe dies jedoch nur als Hinweisschild und nicht als Verbotszeichen. Und der Saugraben bzw. der komplette Waagebalkenweg ist nun mal einer der schönsten Wege fürs MTB im Hainich.
 
Habe noch keine negativen Erfahrungen mit Wanderern machen können. Ich fahre aber auch bewußt passiv, soll heissen ich bremse stark ab und halte auch gerne mal an um die Leute vorbeizulassen.
Ein "Grüß-Gott" und ein freundlicher Gesichtsausdruck tun ihr übriges.
 
Man findet ein paar Engstirnige sowohl bei den Bikern als auch bei den Wanderern. In der Regel funktioniert Freundlichkeit, ansonsten muß man sie ignorieren. Diskussionen führen meiner Erfahrung nach zu nichts.

Den Waagebalkenweg hab ich mir schon lange mal vorgenommen. Vielleicht wirds dieses Jahr mal ...
 
Hab bis jetzt auch noch keine negativen erfahrungen gemacht, ausser einmal. der typ war aber stinkbesoffen und hat sich bei dem versuch mich vom bike zu reißen, selbst in den dreck gelegt. ansonsten versuch ich wanderer zu meiden, sprich wochentags abends fahren oder am we sehr früh. zum glück sind meine lieblingstrails nicht grade überlaufen, da meistens ohne beschilderung. und der ein oder andere local, der da dann zu fuss unterwegs ist, stört sich nicht an uns. ganz im gegenteil. denn meistens sind es die touries, die selbst forstautobahnen in ihrer ganzen breite für sich beanspruchen und einen lärm machen, dass man sie schon fünf kurven vorher hört. schlussendlich ist aber freundlichkeit das einzige, was zählt, egal wie dumm sich einige wanderer verhalten.
 
Ich hatte neulich ein geiles Erlebnis mit einem Wanderer.

Ich bin über die Schmücke hoch auf den Schneekopf gefahren. Wohlgemerkt, ich bin bergauf gefahren. Der Wanderer schrie mich plötzlich an, ich solle nicht so rasen, es ist ein Wanderweg. Es gab dort kein Verbotsschild für Biker und ich war extrem langsam da hoch. Und der Weg war mindestens 3,50 - 4,00 m breit.
 
Ich kann da auch was zum besten geben!

Is allerdings schon nen paar Jahre her! Vielleicht erinnert sich der Steini daran! Es war am 1. Mai 2003! Wir waren unterwegs von Schnellmannshausen Ri chtung Heldrastein! Am Ende der Asphaltstrasse kamm uns ein Förster AUS DEM WALD entgegen mit dem AUTO der wollte uns doch klarmachen das wir den Weg nicht fahren dürfen weil wir Ihn kaputt machen würden und der Weg führt duch ein Naturschutzgebiet!
Der gute Mann wollte sogar die Polizei holen! Die anwesenden Wanderer mussten sich umdrehen um nicht laut loszulachen!

mfg Marco
 
nach meinen erfahrungen im thüringer wald merk ich allerdings immer wieder, dass gerade in den älteren bevölkerungsschichten die ignoranz am höchsten ist. aber wer will es ihn denn auch verübeln? mountainbiker gibts quasi erst seit 15 jahren, die wanderer schon immer. da kann man nur mit viel freundlichkeit + entgegenkommen handeln, um auf die neue situation hinzuweisen, an die die leute sich gewöhnen müssen.
bei jüngeren gibts meist kein problem, die sind an den anblick von mtb'ern eh gewohnt...manche feuern dich sogar in nem technischen trail sogar noch an, da hochzukommen usw....das find ich z.B. auch sehr nett...

im großen & ganzen muss ich aber sagen, dass generell die vielzahl von wanderern nett ist. vor allem wenn das wetter schön ist, freut sich im endeffekt eh jeder, draußen im wald zu sein. ich hab im wald eh nie die absicht, mir meine gute stimmung zu vermiesen - und das geht glaub ich den meisten auch so.

mir ist letztens im trail ne 30-köpfige wandergruppe von 60jährigen mitten im 0.5m trail entgegengekommen. angehalten, platz gemacht, alle sind vorbeigegangen und mit dem ein oder anderen nochn kleines pläuschen gemacht oder scherz erzählt...

in dem sinne
 
tja über das thema wanderer und biker kann man glaub ich ganze romane schreiben. meine meinung dazu is eigentlich sehr leicht zu begreifen.
der wald is für alle da!!!
für wanderer genauso wie für uns biker. und solange jeder sein ding macht, den anderen respektiert und ein wenig rücksicht nimmt kann alles so einfach laufen.
z.b.:man glüht nen schönen single trail runter und hinter einer kurve tauchen ein paar wanderer auf. man bremst, die wanderer gehen ein stück zur seite, man bedankt sich und fährt vorbei. eigentlich ganz easy und so klappt's bei mir auch MEISTENS.
ab und zu kommt es vor, das die wanderer nicht zur seite gehen und einen ziemlich blöd und anpöbeln. obwohl man ohne probleme bremsen konnte und eigentlich niemand gefährdet wurde. und wenn man dann fragt wo das problem liegt, bekommt man irgendwelche provozierenden drecks antworten.:confused::confused::confused:
spätestens an dieser stelle merkt man, das es keinen sinn hat mit sowas zu diskutieren.:mad::mad::mad:


[ich hab deinen letzten satz mal rausgenommen. skr]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist halt Deutschland. Zieh dir demnächst ein Deutschlandtrikot an, hänge dir ein Fähnchen ans Rad und spreche im östlich gefärbten Kölsch. Schon wirst du keine Probleme mehr haben. :D

Es geht auch anders, ok, es waren Holländer. ;) Trail Applaus
 
ab und zu kommt es vor, das die wanderer nicht zur seite gehen und einen ziemlich blöd und anpöbeln.

Nach meinen Erfahrungen gibt es die meisten Probleme, wenn ich mich mit dem Bike von hinten den vor mir gehenden Wanderern nähere. Die können sich halt nicht vorstellen, dass mitten im Wald oder auf dem Wanderweg Radfahrer ankommen und wenn ich dann brav langsam ankomme, sind sie so erschrocken, dass sie erstmal einen verbalen Angriff starten. Das ist wohl so eine Übersprungshandlung um den Schreck zu kompensieren. Denn egal was Du als Biker machst, um die Annäherung zu signalisieren, Du machst es als Biker immer falsch:

Klingelst Du, springen Sie erschreckt zur Seite (meist zur falschen ;) )und meckern. Rufst Du, meckern Sie, warum Du nicht geklingelt hast. (Toll sind immer Jogger, die sich mit ihrem IPOD zudröhnen, da hilft ja gar nichts:mad:)

Die beste Erfahrung habe ich mit dem Spruch "Vorsicht, nicht erschrecken !" gemacht. Das nimmt den notorischen Meckerern meist den Wind aus den Segeln und lässt Sie lachen. So klappt's auch mit dem Wanderer.
 
Huhu!

Nix Negatives, das ich erleben durfte, sondern das krasse Gegenteil: dem verschwitzen und verdreckten Radfahrer wurde ein Körbchen voller frisch gepflückter Heidelbeeren mit den Worten "Sind lecker. Gute Fahrt und noch nen schönen Tag!" in die Hand bzw. an den Lenker gedrückt...

Das hat die zwingend notwendige Pause doch deutlich versüsst... :daumen:
 
Hallo,
wie lange ist das her, hast Du irgendwelche Syptome wie Schüttelfrost, Fieber, Müdigkeit etc.?
Holgi

Müdigkeit! .... immer
Schüttelfrost & Co .... nö

Warum fragst Du? Gibts wieder irgendwelche (Kl)einzeller, die meinen Körper verstören wollen?

Wie singt der Herr Widmann so schlau: "Immerhin wurd ich älter als Curt Kobain"

Nun mal ehrlich: ist ein paar Tage her. Sag, isses potentiell gefährlich?! Danke für die aufschlussreiche Antwort!
 
Müdigkeit! .... immer
Schüttelfrost & Co .... nö

Warum fragst Du? Gibts wieder irgendwelche (Kl)einzeller, die meinen Körper verstören wollen?

Wie singt der Herr Widmann so schlau: "Immerhin wurd ich älter als Curt Kobain"

Nun mal ehrlich: ist ein paar Tage her. Sag, isses potentiell gefährlich?! Danke für die aufschlussreiche Antwort!

Hallo,
war eigentlich mehr als Joke gedacht. Aber da es Leute gibt, die Nagelleisten installieren und Baumstämme auf die Wege legen, wäre es denkbar das die auch sowas machen um die verhassten Biker auszurotten.
Sollte aber, wie gesagt, eigentlich ein Spass sein:daumen:

Holgi
 

... Dann bin ich ja beruhigt und kann jetzt biken gehen und muss nicht damit rechnen, auf dem Rückweg im Krankenhaus vorbeifahren zu müssen.

Zu den Begegnungen: Meinereiner hatte im Harz noch nie negative Zusammentreffen- von Wanderkollektiven und Kindergruppen mal abgesehen. Aber bei denen war die Masse zu gross, um entspannt dran vorbeifahren zu können.

Den Stadtverkehr find ich nach wie vor wesentlich kritischer, ärgerlicher und gefährlicher! Autofahrer sind häufig relativ unentspannt. Vielleicht sind sie zu wenig draußen an der frischen Luft?
 
Wie verhaltet ihr Euch beim Begegnungen mit Wanderern?
Zu Pfingsten war ich ja im Saugraben und auf dem Rennstieg im Hainich unterwegs, bei jeder Begegnung mit Wanderern langsam gemacht, selbst angehalten und immer freundlich gegrüßt. Jedoch kommen da immer mal wieder so blöde Bemerkungen wie: "Ihr habt hier nix zu suchen" oder "Macht Euch auf den Radweg". Würde es ja verstehen wenn ich ohne Rücksicht fahren würde, das tuen wie aber nicht, im Gegenteil. Sicher gibt es Stellenweise so kleine Schildchen (ca. 10 x 10cm) mit nem durchgestrichenem Radfahrer, ich sehe dies jedoch nur als Hinweisschild und nicht als Verbotszeichen. Und der Saugraben bzw. der komplette Waagebalkenweg ist nun mal einer der schönsten Wege fürs MTB im Hainich.

Ich muss dir leider sagen, dass die schönsten Wege im Hainich für Radfahrer wirklich verboten sind. Die kleinen Schildchen stehen genau dafür. Der Grund ist der Nationalpark. Ich hatte vor circa zwei Wochen einen Termin mit dem Chef der Nationalparkverwaltung in Bad Langensalza, wo man mir unmissverstädlich klar machte, dass Radfahren ausserhalb der fürs Radeln markierter Strecken verboten ist.
Leider, leider....denn ich muss sagen diese Radstrecken im NP Hainich sind ausnahmlos Trekkingrad-Autobahnen.
Ausserhalb des Nationalparks, du kommst ja aus Mihla, kannst Du natürlich rocken was das Zeug hält.

Ps: Würde gern mal die Umgebung von Mihla mit nem Local erkunden.
 
Sage bescheid wenn Du hier bist, dann zeige ich Dir Wege die erlaubt sind.
Das komische ist ja, das die Leute auf dem breitem Kamweg, der für Biker freigegeben ist, meckern.
Und diese kleinen Schilder von denen Du schreibst, ja ich habe die auch schon gesehen, aber ich sehe sie nicht als Verbotszeichen, und die ganzen Spuren der MTB´s zeigen das ich damit nicht alleine bin.
Aber wie gesagt, bist gerne eingeladen auf ne Tour.

www.hainichbiker.de
 
Zu diesem Thema ist mir im letzten Jahr eine vielleicht ganz lustige Geschichte passiert:

Irgendwann im Sommer hat mich auf einem Pfad im Harz ein eher älterer Wanderer angemeckert, was ich denn dort zu suchen habe und das ich da nicht radfahren darf, usw. Wohlgemerkt verlief auf diesem Wegstück sogar eine Route der "offiziellen" Volksbank-Trails, ich war bergauf unterwegs und machte außerdem gerade eine Trinkpause am Wegesrand.

Als ich dann im Winter im Harz zum Langlauf war, kam mir auf einem im Winter komplett für Fußgänger gesperrten und nur als Langlaufloipe dienendem Wegstück ein irgendwie bekannt vorkommender Wanderer entgegen, der dort nichts zu suchen hatte. Es war der oben genannte aus dem Sommer! Da gönnte ich mir dann doch den Spaß, anzuhalten und ihn mit bewusst spöttischer Überheblichkeit an unser Treffen im Sommer zu erinnern. :D :D

Ansonsten hatte ich bisher mit Wanderern aber fast nie Probleme. Man nimmt Rücksicht, sagt nett "Hallo!" oder "Danke!" und dann passt dass. Insbesondere in einsamen Ecken freuen sich viele Wanderer sogar über die kurzzeitige Abwechslung.

Da ich auch manchmal wandern bin, muss ich allerdings trotzdem sagen, dass aus Wanderersicht Begegnungen mit MTBlern nicht immer unproblematisch sind. Leider scheinen noch genug MTBler zu erwarten, dass Wanderern immer sofort Platz machen bzw machen können. Außerdem erkennt ein Wanderer in der kurzen Zeit nicht, wie gut der jeweilige Mountainbiker sein Fahrgerät beherrscht. Das sollte auch ein erfahrener MTBler nicht vergessen, der von sich aus relativ sicher mit eher geringem Sicherheitsabstand und höherem Tempo an Personen vorbeifahren könnte. Ein Wanderer weiß das aber nicht und würde verunsichert bzw. gestört und gestresst. Daher habe ich mir als MTBler angewöhnt, oft mehr Platz zu lassen und/oder die Geschwindigkeit stärker zu reduzieren, als es aus meiner Sicht nötig wäre.

Auch kann ich verstehen, dass Dinge wie Bremsspuren auf gerade neu gemachten Wegen viele Wanderer verärgern. Schon als Mountainbiker habe ich für solche gewollte oder ungewollte Bremsunfähigkeit wenig Verständnis. Das derartiges mit von Bedeutung bei der Meinungsbildung über Mountainbiker ist, scheinen viele zu vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten hatte ich bisher mit Wanderern aber fast nie Probleme. Man nimmt Rücksicht, sagt nett "Hallo!" oder "Danke!" und dann passt dass. Insbesondere in einsamen Ecken freuen sich viele Wanderer sogar über die kurzzeitige Abwechslung.....

Hallo,
auch ich hatte am letzten Wochenende eine lustige Begegnung mit einem Wanderer-Ehepaar:
Auf meinem Zweit-Lieblingstrail, auf dem mir bisher noch nie jemand begegnet ist, war ich recht zügig unterwegs.
In einer engen Kehre kommen mir die beiden entgegen, und ich ziehe die Notbremse, mit vollem Körpereinsatz :D
[ame="http://www.youtube.com/watch?v=Uqa4RvwDs38"]YouTube - 05 07 2009[/ame]
Nachdem ich wieder auf den Beinen stand, wartete ich auf die übelsten Beschimpfungen, aber weit gefehlt: Ob ich wegen ihnen gestürzt sei fragten sie ängstlich und halfen mir beim Aufziehen der Kette, die abgesprungen war.
Es gibt ihn also noch, den netten Wanderer :daumen:

Holgi
 
Es gibt aber auch die schwarzen Schafe unter uns(?):

War den Sommer mal im bay. Wald, strampel so nen öden Forstweg rauf, vor uns ne Familie mit zwei kleinen Kindern. Kommen zwei so Spakken diese Waldautobahn runtergebügelt (weil das ja auch sooo geil ist...) - Kinder blockieren den ganzen Weg - aber nix mit Bremsen, statt dessen schreien die "Haut ab! Weeeeggg!" Stockvollelodde mit 40-50km/h vorbeigedonnert... Wär den Idioten fast hinterher, um se von Ihren Billigbikes runter zu holen und ihnen ne Abkühlung im Regen zu verschaffen...

Will sagen: Rücksicht ist schon geboten, gerade bei Älteren, da musste halt auch mal die Eisen aufm schönen Trail reinhauen, ist ja nicht so schlimm...
Unser Image ist eh nicht das beste...
 
@Holgi: du bist ja auch ein netter Mensch - da sind die Wanderer natürlich auch nett zu dir ;):D

Ich habe bisher eigentlich auch noch keine wirklichen Probleme gehabt - ok, manchmal merkt man schon, das man als Biker nicht wirklich willkommen ist, aber da muss man drüber stehen - am Sonntag bei der Tour mit Micha und Tim hatte wir so eine Begegnung:

Wir fuhren den Grabenweg unterhalb der Wolfswarte Richtung Altenau, da kam uns ein Ehepaar entgegen - schätzungsweise unseres Alters - da sie keinen Platz machten hielten wir an gingen an die Seite - als der Mann auf meiner Höhe war kam der Kommentar:

"Scheiß Radfahrer auf den Fußwegen"

Tim entgegnete dass das schon ok sei und Biken erlaubt wäre - aber mehr kam da auch nicht - später fiel mir ein, man hätte ihm eigentlich gleich antworten müssen:

"Scheiß Fußgänger auf den Radwegen" :D:D

aber was solls - und wenn es so abgeht kann man damit leben :D

Und ich muss Markusso Recht geben - einige schwarze Schafe unserer "Zunft" bringen uns immer wieder in Verruf - mein Nachbar (etwas jünger wie ich und sehr verständlichvoll) war am Samstag auf dem Brocken und hat mir zum wiederholten Maße von Bikern erzählt die rücksichtslos durch die Menge kacheln :mad:

und auch wenn der Weg ziemlich breit ist können viele Leute das Fahrvermögen von Bikern und die technischen Möglichkeiten (vor allem von modernen Scheibenbremsen) überhaupt nicht einschätzen und sehen jeden der etwas schneller unterwegs ist als potentielle Gefahr an

ist vielleicht aus unserer Sicht nicht wirklich verständlich, aber leider nicht zu ändern - wir können halt nur mit Rücksichtnahme weiter daran arbeiten :rolleyes:
 
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