Die Schraube ist längst draußen.
Die Eine schon aber die bei den Bremscheiben noch nicht
Mfg 35
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Die Schraube ist längst draußen.
Die Schraube ist längst draußen.....
Danke für den Tipp! Hab ja noch nen andere Sorge bekomme 4 Schrauben von der Bremscheiben nimmer ab! Schraube sind rundgelutsch mit aller kraft probiert! geht nicht mehr ;(
was meistens geht ist eine neue schraube auf die abgenudelte schweissen und dann mit richtigen schlüssel dafür lösen
hab ich schon öfters gemacht
Oh, Oh!
Torx Schraube? Wie groß? T25?
Hast Du ein Foto davon?
Was hast Du an Werkzeug?
Evtl. einen Schlitz in den Schraubenkopf feilen, so daß eine Schraubenzieherklinge Halt findet. Der Schraubenzieher/drehermuß einer mit einer durchgehenden Klinge sein, so daß man mit einem Hammer gefahrlos auf den Griff hämmern kann.
http://www.manufactum.de/schraubendreher-fuenfteilig-p1464100/
so was in der Machart; gibts evtl. woanders preisgünstiger
ZUm Losmachen den Nabenflansch auf Holz legen, Schraubendreher ansetzen, in Losrichtung drehen und dabei auf den Schraubendrehergriff hämmern. Hol Dir jmd, der dabei das LR sicher festhält. Geht besser.
edit: Bei einem Kreuzschlitzschraubendreher ist die Gefahr geringer abzurutschen, also besser zwei Schlitze rechtwinklig in den Schraubenkopf sägen/feilen.
Coole Idee , auf der Alunabe schweißen , wo schon eine vernünftige Rohrzange zur Lösung führt, od. gr. Torx einschlagen , od. zwei Flächen anfeilen , od. einen Schlitz reinschneiden .
Mfg 35
Bekommst auch im Baumrkt .
Das mit dem bohren , von der Rückseite ohne ankörnen u. ohne Ständerbohrmaschiene hätte sowieso nicht funktioniert .
Mfg 35
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Kurze Chronologie:
Schraube reißt bündig ab...
Loch für den Linksausdreher gebohrt...
Linksausdreher reißt ab...
mit dem WIG-Schweißzeug ein Flacheisen (mit Loch) aufgeschweißt...
Schraube geht mit einem Finger zum ausdrehen...
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Grüße
Stefan
PS: den abgebrochenen Linksausdreher sieht man noch unten am Gewinde rausstehen.
Die Schraubenköpfe (Torx Linsenkopf M6) habe ich mit dem 6er Bohrer aufgebohrt, dann konnte ich das Teil (Alu Klemmschelle nicht im Bild) demontieren. Auf die überstehenden Gewinde (M6) habe ich mit dem WIG-Schweißgerät M8er Muttern aufgeschweißt, so gingen die Schrauben mit sehr wenig Kraft raus.
Rechts sieht man eine Holzschraube die bündig abgerissen in einer Buchenholzplatte steckte. mit einem kleinen Bohrer angebohrt habe ich einen 6er Torx (sehr sehr klein) eingeschlagen und konnte die Schraube rausdrehen. Immer darauf achten das sich der Torx straff einschlagen lässt!
Grüße
Stefan
nix neues aber was hartnäckiges:
Schraube im eloxierten Alugewinde festoxidiert, so fest das auch der Torx rund wurde...
... es geht nix über ein gutes WIG-Schweißzeug.
Grüße
Stefan
Hallo Forum!
Heute habe ich eine neue Zange bekommen und ein paar alte festgerostete Sechskantschrauben gelöst. Weil das so gut funktioniert hat wollte ich euch meine Ratschläge nicht vorenthalten. Aber erstmal allgemeines zum Lösen von geschraubten Stahl/Stahl Verbindungen:
Generelles:
Geduld! Es geht darum viel Drehmoment zu übertragen, da ist der richtige Sitz des Werkzeugs sehr wichtig. Also nur ordentliches Material verwenden! Passt alles kann auch mal mit Verlängerung oder leichten Hammerschlägen gearbeitet werden. Dreht sich eine Schraube erst mal dann sollte mit Ãl nicht gespart werden, das minimiert die Reibung. Manchmal dauert es auch lange da eine Schraube nur Schrittweise durch rein- und rausdrehen gelöst werden kann.
Vorbereitung:
Schraube von allen Seiten mit Rostlöser einsprühen, viele nehmen WD40, ich habe sehr gute Erfahrungen mit SnakePiss gemacht. Das Zeug ist leider sehr teuer aber ich bereue keinen cent. Prozedur mehrmals über 1-2 Tage wiederholen, es braucht etwas Zeit bis der Rostlöser ein das Gewinde eindringt. Auch sollte das evtl. überstehende Gewinde mit Stahlwolle oder ähnlichen etwas abgeschmirgelt werden damit der ganze Rost nicht beim herausdrehen das gute Gewinde aufreibt. Ãberstehende Gewinde auch auf Beschädigungen überprüfen!
Sechskantschrauben lösen:
Hier empfehle ich entweder eine 6-Kant Nuss oder einen solchen Zangenschlüssel:
Die Zangen haben den Vorteil das sie die Schraube auch klemmen und so kann die Schraube nicht rundgenudelt werden. Die gröÃere ist gar nicht so teuer und man kann ganz einfach lösen und ähnlich wie mit einer Ratsche arbeiten.
Inbusschraube lösen:
Ganz wichtig ist es den Dreck der in der Schraube sitzt vorher zu entfernen, nur so kann der Inbusschlüssel ganz rein und viel Drehmoment übertragen werden. Es schadet auch nicht den Inbus mit dem Hammer mit ein- zwei Schlägen in die Schraube zu klopfen. Ist der Innensechskant erst mal rund hilft nur noch Torx weiter. Man nimmt einen Torx Bit oder eine Torx-Nuss mit etwas ÃbergröÃe und schlägt diese in die runde Inbusschraube. vorher Stelle am Torx merken oder markieren damit man sieht wie tief man den Torx eingeschlagen hat. In der Regel ist der Torx dann so fest das man die Schraube mit entsprechenden Werkzeug aufdrehen kann. Sollte auch der Torx durchdrehen hilf nur noch das SchweiÃgerät.
Kreuzschlitz und andere Schrauben:
Stichwort Schlagausdreher. Der hilft vor allem bei Kreuzschlitzschrauben da diese wenig Drehmoment vertragen. Durch den Schlag auf den Ausdreher wird die Schraube ganz leicht gedreht und dann sollte man mit normalem Werkzeug weiterarbeiten.
Wärme/Kälte:
Bei stark festgerosteten Teilen hilft oft auch Wärme UND Kälte. Also die ganze Stelle mit dem HeiÃluftföhn erwärmen und anschlieÃend mit mit Kältespray nur die Schraube abkühlen. Das sprengt die rostige Stelle auf. Hier sollte dann aber m.M.n. trotzdem zusätzlich ein Ãl oder Rostlöser verwendet werden damit die Reibung beim herausdrehen minimiert wird. Angst um die Teile habe ich bei Stahl nicht, das hält Wärme- Kälteunterschiede sehr gut aus. Bei Alu sollte man mit dem Erwärmen vorsichtiger sein da Alu durch Hitze weich werden kann und das Bauteil nachher nicht mehr seine ursprüngliche Stabilität besitzt.
Linksausdreher:
Mag ich eigentlich gar nicht. Bohrt man durch den Kopf einer Schraube mag es noch gehen aber spätestens wenn nur noch eine glatt abgebrochene Schraube im Gewinde steckt wird durch den Konus des Linksausdrehers die Schraube aufgeweitet und hängt so noch fester im Gewinde. Sitzt die Schraube nicht zu fest ist das aber durchaus eine Möglichkeit.
Wenn gar nicht mehr hilft - Ausbohren:
Das A und O ist gerade bohren um so wenig wie möglich vom Gewinde zu zerstören. Mittig ankörnen und stufenweise immer weiter aufbohren bis die Schraube weg ist. Einmal konnte ich so das verbliebene Gewinde einer Schraube wie eine eingedrehte Schnur aus dem Gewinde herausziehen. AnschlieÃend das Gewinde nachschneiden versteht sich von selbst. Was ich leider noch nicht probieren konnte sind Linksbohrer (da ich keine besitze). Durch das langsame bohren linksherum soll eine Drehmoment übertragen werden und so gelingt es in einigen Fällen das sich die Schraube beim Bohren selbst herausdreht.
Muttern sprengen mit dem MeiÃel (Trockenübung am Schraubstock):
Zuerst gerade zur Schraube eine tiefe Kerbe meiÃeln, danach in Zu Richtung meiÃeln bis die Mutter aufreiÃt und dann genügt ein Schlag in auf-Richtung und die Mutter fliegt davon. Die M8 Mutter der Güte 8.8 war für den KarosseriemeiÃel (Stahlwille) kein Problem und das Gewinde der Schraube blieb nahezu unbeschädigt. Die Mutter ist so weit offen das sie fast über die Schraube fällt.
Sonstiges (nicht alles selber ausprobiert):
Stehbolzen/Schraubenköpfe mit einem WIG-SchweiÃgerät erhitzen. Dabei so wenig Strom einstellen das der Stehbolzen nicht wegschmilzt und ein paar Sekunden draufhalten. So wird in erster Linie nur der Stehbolzen erwärmt was "Bewegung" in das Gewinde bringt, Rost sprengt und Schraubensicherungsmittel "verdampft".
Profigerät zum Schrauben erhitzen: http://www.snapon.de/images/newtools/pdfs/INIMD-800AKE.pdf
(Schrauben lösen durch induktive Erhitzung, ohne "unnötige" Erwärmung des Materials neben der Schraube. Leider mit knapp unter 1000⬠etwas teurer als ein Bunsenbrenner...)
Dann gibt es noch Mutternsprenger, spezielle Hartmetallausdreher, Dremel zum Muttern aufschlitzen, Schrauben aufmeiÃeln und vieles mehr.
Ist das Gewinde im Werkstück/Rad/oder was auch immer durch das ausbohren zerstört sollte man sich über Helicoil Gewindeeinsätze informieren. Es gibt sicher auch noch andere Hersteller aber Helicoil ist wohl am gängigsten.
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Das sind meine Erfahrungen aus der Praxis (auch Fahrrad), weitere Ratschläge aus dem Schrauberalltag sind gerne willkommen!
GrüÃe
Stefan
Hinten hatte ich T20 Schrauben gehabt! da ging es wunderbar raus.
Vorne sind es T15 habe ich nur 2 raus bekommen! und die anderen 4 sind mit ein ruck rund geworden.
bei mein fall eher zu oft verwendet die schrauben! ne es waren T15 Torx die T20 haben nicht reingepasst passen jetzt noch nicht richtig rein T25 hatte ich noch nie gehabt!
ist leider soden die anderen 2 die ich sauber raus bekam hatte ich erst mit ein T20 raus drehen wollen! Dies passt aber nicht! Also es ging nicht richtig rein! Der T15 hingegen schon und hat super gesessen! Die anderen schrauben hinten haben ein größeren Kopf gehabt! dies wa dan auch T20.