Berlins Radfahrer heute auf SPON

Nimmt man das aber nicht billigend in Kauf, wenn man vorsätzlich bei Rot fährt?

Situationsabhängig, nein. Und da es immer eine Einzelfallentscheidung ist, kannst Du es drehen und wenden wie Du willst, verallgemeinern kann man das so nicht.

Was ich uncool finde, ist, in einem Fahrradforum zur Missachtung von Verkehrsregeln aufzurufen bzw. dies zu bagatellisieren und korrektes Verhalten als (Zitat) "bedingungslose Obrigkeitshörigkeit" zu verunglimpfen.

Nur, weil es jemand aufgeschrieben hat, ist es korrekt? Das ist doch Blödsinn. Demnach entspricht alles, was gesetzmäßig gegeben ist korrektem Verhalten...na an dieser Einschätzung hege ich doch rege Zweifel.
Korrektes Verhalten wäre es ja dann auch, wenn ich meine Vorfahrt als Radfahrer immer durchsetze. Achnein, doch nicht...da gibt es ja noch §1, was uns wieder zur Ausgangssituation zurückbringt, Ampeln sind eine Hilfestellung, nichts weiter. Du siehst den Zwiespalt? Obwohl ich mich in diesen Fällen "korrekt" verhalte muss ich hin und wieder ob des Fehlverhaltens anderer nachgeben. Kann ich das dann nicht auch von anderen verlangen? Einen Aufruf zur Missachtung kann ich da beim besten Willen nicht erkennen.

Es ist sowieso müßig, das ganze in einem Forum zu diskutieren, im Privaten wird man eh feststellen, dass man da ziemlich schnell auf einen gleichen Nenner kommt.
 
Nur, weil es jemand aufgeschrieben hat, ist es korrekt? Das ist doch Blödsinn. Demnach entspricht alles, was gesetzmäßig gegeben ist korrektem Verhalten...na an dieser Einschätzung hege ich doch rege Zweifel.

Prima! Dann kann ich ja auch ab heute die Forumsregeln nach eigenem Ermessen auslegen und ggf. missachten, da sie ja für mich keine bindende Wirkung haben ... nur weil sie für dieses Forum gültig erklärt wurden, müssen sie ja nicht meinem Verständnis von korrektem Verhalten entsprechen.

Danke, mete! Du hast mir die Augen geöffnet. :daumen:
 
Prima! Dann kann ich ja auch ab heute die Forumsregeln nach eigenem Ermessen auslegen und ggf. missachten, da sie ja für mich keine bindende Wirkung haben ... nur weil sie für dieses Forum gültig erklärt wurden, müssen sie ja nicht meinem Verständnis von korrektem Verhalten entsprechen.

Danke, mete! Du hast mir die Augen geöffnet. :daumen:

Kannst Du gerne tun, erstens schadest Du damit niemandem und die einzige Folge wäre, dass Du rausfliegst, was uns wiederum zu erstgenanntem Punkt führt. Lesen ist ein Werkzeug, Verstehen eine Gabe. Lustig, dass man sich immer einen Teil heraussucht und dann versucht, mit mittelmäßigem Sarkasmus die komplette Aussage ins Lächerliche zu ziehen.

Abgesehen davon geschieht Deine Unterordnung bzgl. der Forumsregeln rein freiwillig und hat demnach überhaupt gar nichts mit einem Gesetz gemein. wie sinnvoll die Regeln einer "privaten" Gemeinschaft sind steht also überhaupt nicht zur Debatte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kannst Du gerne tun, erstens schadest Du damit niemandem.

Nun, prinzipiell könnte man schon jemandem damit schaden. Schliesslich gelten: Beleidigungen, Verunglimpfungen und Rufschädigungen schon als schädigend.
Nur weil es sich um ein Forum handelt ist es weniger reell.

Ich sehe das Thema tatsächlich eher aus praktischer Sicht und weniger aus der theoretischen (oder rechtlichen) .... und meine tägliche Erlebnisse im Berliner Stadtverkehr zeigen mir, dass der Grossteil der Radfahrer die auf den Strassen unterwegs sind obwohl ein Radweg vorhanden wäre, sicherer (für alle Beteiligten) unterwegs wären wenn sie sie denn nutzen würden.

Ergo ist eine lockere Auslegung von Vorschriften scheinbar nicht genug und die Änderung der StVO ist ein Schritt in die falsche Richtung.

Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass wir (in DE) zuviele Gesetze und Vorschriften haben, in diesem Fall bin ich ganz klar gegenteiliger Meinung!
 
Prima! Dann kann ich ja auch ab heute die Forumsregeln nach eigenem Ermessen auslegen und ggf. missachten, da sie ja für mich keine bindende Wirkung haben ... nur weil sie für dieses Forum gültig erklärt wurden, müssen sie ja nicht meinem Verständnis von korrektem Verhalten entsprechen.

Danke, mete! Du hast mir die Augen geöffnet. :daumen:

Das Ausbleiben von Konsequenzen wurde nie behauptet...
 
Nun, prinzipiell könnte man schon jemandem damit schaden. Schliesslich gelten: Beleidigungen, Verunglimpfungen und Rufschädigungen schon als schädigend.
Nur weil es sich um ein Forum handelt ist es weniger reell.

Da bewegst Du Dich dann aber schon auf gesetzlicher Ebene.

Ich formuliere mal um, auch, wenn ich mich wiederhole. §1 der STVO erschlägt alles, das ist ein Fakt und der ist auch für mich mehr als bindend.

Formulieren wir es doch einmal etwas extremer um.

§1 Mord ist eine Straftat

dann ist es doch völlig irrlevant, ob in den weiteren Ausführungen steht, womit ich jemanden nicht ermorden darf, oder?

Genauso verhält es sich mit der STVO, alle zusätzlichen Paragraphen sind Hilfestellungen, die zur Verständigung beitragen sollen, es aber offensichtlich nicht tun, sondern eher dazu beitragen, dass §1 als völlig irrelevant abgetan wird. Nur mal zum nachdenken....

ich muss auch mal arbeiten heute...:D
 
Unsachlicher Stil hier. 'Fahrrad-Revoluzzer & Pseudo Arnarcho-Biker-Scheiß' :confused::heul:
Autofahrer sind natürlich nicht immer schuld und niemand ruft zur aktiven Mißachtung von Verkehrsregeln auf, ABER:
Viele andere Verstöße, die genau so oft zu Unfällen führen, polarisieren nicht so stark, wie diese bunten Lichtsignalanlagen. Handy am Ohr, die obligatorischen 20km/h über dem Tempolimit, Spurwechsel ohne Blinken, Sommerreifen im Winter, Parken in zweiter Reihe - alles Kavaliersdelikte?
Genau so natürlich auf der Radfahrerseite: Musik im Ohr, Geisterradler, nachts ohne Licht, kein Schulterblick vor dem Abbiegen.
Allerdings gibt es nicht umsonst den Begriff der abstrakten Gefährlichkeit (Betriebsgefahr) bei Kfz. Wenn es kracht - egal warum - ist der Radfahrer der schwächere.
Ich bin lange täglich per Auto durch die Stadt gegurkt und kenne auch beide Seiten. Es geht nicht darum, die Diskussion zu gewinnen oder irgend jemanden zu überzeugen. Es wäre aber angenehm, wenn alle etwas gelassener, ohne diese aggressive Oberlehrermentalität und mit Rücksicht unterwegs wären.

Cobra69:
Es ist ein Unterschied, ob man am Wochenende mal eine Tour fährt oder ob man mit dem Rad jährlich mehrere 1000km durch den Stadtverkehr kurbelt. (Benutzungspflichtige!) Radwege sind schön und gut und es gibt auch Gelegenheiten, wo man die nutzen kann - mit dem Mtb oder bei einer ruhigen Spaziertour.
Aber nicht, wenn ich auf schmalen Reifen mit knapp 40km/h unterwegs bin. Äste, Fallobst, Asphaltschäden durch Wurzeln, entgegenkommende Radfahrer mit Hund, Inline-Skater, Grundstücksausfahrten, schlecht abgesenkte Bordsteine, sich öffnende Autotüren, Scherben...da fahre ich entspannter und sicherer(!) auf der Straße.
Auch wenn der du und der konameesta hupen und meckern, bis die Frontscheibe von innen beschlägt....

Wie wäre mit etwas Empathie? Straßenverkehr ist eben NICHT gleich Autoverkehr. Als Radler sehe ich mich als gleichwertiger Verkehrsteilnehmer mit dem Recht, zügig anzukommen. Und das auch auf dem Adlergestell, der Frankfurter Allee, dem großen Stern, der Bismarckstraße oder der B1. Natürlich macht es auf verkehrsarmen Straßen mehr Spaß, aber wenn ich pünktlich ankommen will, lassen sich Hauptverkehrsstraßen nicht immer vermeiden. Dann müssen die 'Kraftfahrer' eben mal vom Gas und überholen. Nicht der Radfaher ist das Verkehrshindernis sondern die vielen Blechkäfige, die sich gegenseitig die Straßen blockieren.

Die Radfahrer in der Stadt werden zum Glück immer zahlreicher, so dass sich die Wahrnehmung der Autofahrer langsam ändert. Vor ein paar Jahren war es echt schlimmer.

So, jetzt radel ich durch den Großstadtdschungel an den See.:D
 
@mete @boerge

Das ist beides korrekt.

Das Problem daran ist nur, dass man in der Form wie ich sie (klar überspitzt) dargestellt habe dies nicht ausreicht um ein auf allen Seiten klares Verständnis herbeizuführen.

Will sagen: der §1 bietet zu viel Spielraum für diejenigen die (auch bei mangelndem Fahrkönnen) der Meinung sind sie hätten das Recht auf der Strasse zu fahren.
Die fehlende Pflicht zur Benutzung der Radwege (wo vorhanden) ist daher IMO ein Fehler.

(wie so manch weitere auch z.b. Beleuchtung - welcher andererseits zu restriktiv ist)
 
Cobra69:
Es ist ein Unterschied, ob man am Wochenende mal eine Tour fährt oder ob man mit dem Rad jährlich mehrere 1000km durch den Stadtverkehr kurbelt. (Benutzungspflichtige!) Radwege sind schön und gut und es gibt auch Gelegenheiten, wo man die nutzen kann - mit dem Mtb oder bei einer ruhigen Spaziertour.
Aber nicht, wenn ich auf schmalen Reifen mit knapp 40km/h unterwegs bin. Äste, Fallobst, Asphaltschäden durch Wurzeln, entgegenkommende Radfahrer mit Hund, Inline-Skater, Grundstücksausfahrten, schlecht abgesenkte Bordsteine, sich öffnende Autotüren, Scherben...da fahre ich entspannter und sicherer(!) auf der Straße.
Auch wenn der du und der konameesta hupen und meckern, bis die Frontscheibe von innen beschlägt....

Vollkommen richtig: Das Problem hierbei ist nur, dass das Gros der Radler auf Berlins Strassen weniger deinem Profil entsprechen sondern eben eher dem Gelegenheitsfahrer der so langsam fährt dass er sich kaum aufrecht halten kann und damit die gesamte Fahrbahnbreite in Anspruch nimmt.

Ganz klar gebe ich dir auch recht, was die Verstösse der Autofahrer angeht. Nur das die Rechtslage hier eben keine Freibriefe ausstellt und dies tatsächliche Verstösse darstellt.
 
Du hast etwas nicht zutreffendes überspitzt dargestellt. Daraus erwächst argumentativ kein vorteil.

Und nochmal das in meinen augen wichtigste: Die STVO ist eine Ordnung, kein Gesetzbuch. Deshalb kann ich in erster linie auch nur Ordnungswidrigkeiten begehen, keine Straftaten. Die sind in anderen, wenn auch naheliegenden zusammenhängen geregelt.

Also: Ich überfahre eine rote ampel - und ignoriere damit eine verordnung, begehe eine ordnungswidrigkeit. Und solange es dabei bleibt und keiner in irgendeiner weise beeinträchtigt wird oder zu schaden kommt, ist das total in ordnung. Sollte man mich - so wie mir und allen schon geschehen - dabei erwischen, muss ich die konsequenzen tragen.
Ich bin erwachsen, ich rege mich darüber auch nicht auf, da ich mit der benutzung einer öffentlichen straße, die ordnung, die auf ihr gilt, akzeptiere.
Das ist doch nicht so schwer.
 
§1 allein ist nichts wert, da jeder nach subjektivem Empfinden seine ganz eigenen Geschichten hineininterpretieren kann. Wo fängt Gefährdung an? Wer kann mir das beantworten? Wahrscheinlich niemand, denn dies ist mehr eine philosophische Frage als alles andere.
Ich fahre mit dem Rad mit Tempo 35 ca. 10cm an einer Frau vorbei. Ist das schon Gefährdung? Hier dürften sich bereits die Meinungen trennen. Des Weiteren ist nicht jeder Mensch mit der gleichen Intelligenz und Voraussicht gesegnet. Ergo hift Papa Staat ein wenig auf die Sprünge, indem er klare, nicht fehlzuinterpretierende Vorschriften erlässt.
Thema rote Ampel nachts um 01:00 an einer kleinen Kreuzung.
Wer von euch kann denn bitte komplett ausschließen, dass er sich oder jemand anderen gefährdet? Könnt ihr vorhersehen, ob irgendein Depp mit Tempo 100 um die Ecke knallt? NEIN!!! Natürlich begeht derjenige eine Regelwidrigkeit, aber ihr verliert evtl euer Leben, weil ihr EBENSO regelwidrig gehandelt habt!!!
 
Also: Ich überfahre eine rote ampel - und ignoriere damit eine verordnung, begehe eine ordnungswidrigkeit. Und solange es dabei bleibt und keiner in irgendeiner weise beeinträchtigt wird oder zu schaden kommt, ist das total in ordnung. .....

....... da ich mit der benutzung einer öffentlichen straße, die ordnung, die auf ihr gilt, akzeptiere.
Das ist doch nicht so schwer.

Das ist schon schwer zu verstehen.

Also ENTWEDER du akzeptierst die Ordnung oder eben NICHT (indem Du die rote Ampel überfährst).
 
Es gibt keine verordnung, kein gesetz, welches NICHT missachtet oder gebrochen wird.

Ja super...dann mach ich in Zukunft einfach was ich will! Wird ja eh alles gebrochen, also warum soll ich mich dann daran halten. Geile Einstellung.
Es ist naiv zu denken, dass man die Situation jederzeit exakt einschätzen kann. Aber wer weiß...evtl sind alle notorischen Rotfahrer ja gesegnete begnadete Hellseher...
Ernsthaft die Argumentation, dass eh alle Gesetze gebrochen werden, als Legitimation fürs eigene Fehlverhalten ist schwach und erinnert mich mehr an Sandkasten: "Aber er hat doch angefangen und das auch so gemacht!!"
 
Und um das Beispiel von Boerge noch fortzusetzen: Fahre ich hingegen bei rot über eine Ampel* und überfahre dabei jemanden, oder überhole ich einen Radfahrer absichtlich ohne Sicherheitsabstand, weil da ja schließlich ein Radweg ist, und hole ihn dadurch vom Rad, dann verstoße ich gegen das Strafgesetzbuch.

Das wäre im ersten Fall fahrlässige Körperverletzung (oder fahrlässige Tötuing), im zweiten sogar vorsätzliche Körperverletzung, ggf. mit Todesfolge. Macht dann im ersten Fall Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe (bei tödlichem Ausgang bis zu fünf Jahre) und im zweiten Fall Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder Geldstrafe (bei Todesfolge mindestens 3 Jahre Freiheitsstrafe). Voraussetzung ist allerdings, woran es oftmals scheitert, der Vorsatz kann dem Täter nachgewiesen werden.

*) oder auch bei grün mit überhöhter Geschwindigkeit, siehe Beispiel von AchsedesBösen

Edit: Bezug ist Post #85 gewesen - schneller Schlagabtausch gerade...
 
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dazu fällt mir echt nix mehr ein :rolleyes:

Hast du noch nie versucht, das wirklich teure candlelight dinner mit deiner Liebsten, als arbeitsessen mit kunden in die Steuererklärung zu mogeln...?!?*
Auch wenn du das nicht gemacht hast, sondern nur etwas ähnliches gilt nach wie vor das prinzip, welches ich weiter oben beschrieben habe.

*Grege, gibt es sowas wie "Versuchter Steuerbetrug"...??? Hilf mir bitte!!! ;-)
 
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Hast du noch nie versucht, das wirklich teure candlelight dinner mit deiner Liebsten, als arbeitsessen mit kunden in die Steuererklärung zu mogeln...?!?*
Auch wenn du das nicht gemacht hast, sondern nur etwas ähnliches gilt nach wie vor das prinzip, welches ich weiter oben beschrieben habe.

Nein, denn das würde die Wertschätzung meiner Liebsten gegenüber erheblich reduzieren. Wer das nötig hat.....

Echt armselig sowas....
 
Thema rote Ampel nachts um 01:00 an einer kleinen Kreuzung.
Wer von euch kann denn bitte komplett ausschließen, dass er sich oder jemand anderen gefährdet? Könnt ihr vorhersehen, ob irgendein Depp mit Tempo 100 um die Ecke knallt? NEIN!!! Natürlich begeht derjenige eine Regelwidrigkeit, aber ihr verliert evtl euer Leben, weil ihr EBENSO regelwidrig gehandelt habt!!!

Nun, angenommen ich kann gerade 200m (das ist nicht besonders weit, besonders Licht sieht man über mehrere km) weit gucken, das Auto hat eine Geschwindigkeit von 27m/s macht 7,5s Zeit. Selbst zu Fuß brauche ich mit 1,5-2m/s für eine 6m breite Straße gerade einmal 3-4s, also JA!!!, ich kann das abschätzen. Wenn es kein Miteinander gibt, dann ist auf die Regeln gepfiffen, denn das Blatt am Straßenrenad interessiert es herzlich wenig, ob ich noch 5 Minuten dort stehe, oder nicht. Ich legitimiere damit keinesfalls situationsunangebrachtes Missachten, falls Dir das in den letzten 4 Seiten noch nicht aufgefallen ist..§1 lässt grüßen und so....

Nur weil nicht jeder Depp in der Lage ist, §1 zu interpretieren, gilt er trotzdem und zwar VOR allen anderen Regeln...er ist mehr als ausreichend, für die Hirnamputierten und Unbelehrbaren gibt es dann eben noch zusätzliche Empfehlungen, das kann man aber auch anders klären und muss es nicht in ein Regelbuch schreiben.
 
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