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- 7. Mai 2025
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Hallo zusammen,
ich brauche euer Rat/eure Meinung.
Ich hatte jahrelang ein Rennrad, hatte aber einen schlimmen Unfall und mit dem Radfahren aufgehört. Letztes Jahr kam mir die Idee ein MTB zu kaufen und somit abseits der Straßen zu fahren. Ich habe ganz impulsiv ein Marin Bobact Trail 4 gekauft. An sich kein schlechtes Rad, aber nach einem Jahr merke ich, dass es irgendwie nicht mehr genug ist. Ich habe mal an Upgrades gedacht, aber schnell verworfen, weil ich nochmal den Preis des Rads reinstecken könnte. Das Bike ist aber nicht sooo zukunftsfähig, da der Rahmen nicht dafür ausgelegt ist wo ich hin will. Scheint also ne Sackgasse zu sein.
Im Moment fahre ich Wald, Schotter, sehr einfache Trails usw. und dann sehr gerne sehr schnell runter vom Hügel. Ich bin Mitte 30, 188cm groß, wiege um die 92-94 kg, bin relativ fit, SL ist um die 88-89cm. Wo ich aber mit dem Rad hin möchte: Trails gerne mit Drops und Jumps. Natürlich will ich keine 5-10m langen Sprünge machen. Bin noch nie ein richtiges Trail gefahren, aber ich denke das Ziel wäre so S2(?). Das ist so die Vorstellung. Zeitrahmen ungewiss, da ich noch kleine Kinder habe und ist schwierig Zeit zu schaffen irgendwo hinzufahren und da mal rumblödeln mit dem Rad. Also erstmal bleibt es bei 50-100km Touren und paar einfache Trails im Forsten von Münchener Osten.
Endlich meine eigentliche Frage: brauche ich ein besseres Hardtail oder soll ich gleich ein Fully kaufen?
Ich bin echt hin- und hergerissen, weil ich weder zu wenig noch zu viel Rad kaufen möchte. Mein Budget läge bei 2000-2500€. Unter Umständen könnte ich es vielleicht bis 3000€ strecken. Was ich auch vermeiden möchte: jedes Jahr oder alle 2 Jahre ein Fahrrad zu kaufen, weil ich es für den nächsten Schritt nach vorne brauche.
Schaue ich in die Richtung Stoic, Bonero, Cragger usw. kommt gleich die Frage auf, okay, noch paar hunderter drauf und man kann zB. ein GT Sensor ST kaufen oder ein Ghost Riot Trail ist im Moment sehr günstig zu finden. Es gibt im Nachbardorf auch ein Orbea Occam H20 LT für einen guten Preis. Oder ein Commencal Meta TR in München unter dem Preis von dem Top ausgestattetem Cragger.
Dann denke ich mir immer: für mein jetziges Fahrprofil ist ein Fully eigentlich totales Overkill. Aber was wenn ich zwei Jahren dann nicht mit dem Hardtail weitermachen kann? Ist der Preis von zB. einem Ibis DV9 (gebraucht) für 1300€ berechtigt wenn man bedenkt dass für 2-300€ deutlich mehr Rad zu bekommen ist? (deutlich mehr Rad bitte mit ne Prise Salz nehmen, da HT und Fully ja ein ganz anderes Anwendungsprofil haben). Die Frage bleibt aber weiterhin das Gleiche: brauche ich ein Fully? Oder einfach ein besseres Hardtail so in Richtung Fathom2/Stoic/Bonero/DV9 kaufen, Pille runterschlucken (mit dem 'hohen' Preis) und genießen? Ich liebe es am Hardtail, dass das ganze so schlicht ist und mehr fordernd ist. Quasi so ein asketisches Zielwerkzeug.
Danke für eure Hilfe!
ich brauche euer Rat/eure Meinung.
Ich hatte jahrelang ein Rennrad, hatte aber einen schlimmen Unfall und mit dem Radfahren aufgehört. Letztes Jahr kam mir die Idee ein MTB zu kaufen und somit abseits der Straßen zu fahren. Ich habe ganz impulsiv ein Marin Bobact Trail 4 gekauft. An sich kein schlechtes Rad, aber nach einem Jahr merke ich, dass es irgendwie nicht mehr genug ist. Ich habe mal an Upgrades gedacht, aber schnell verworfen, weil ich nochmal den Preis des Rads reinstecken könnte. Das Bike ist aber nicht sooo zukunftsfähig, da der Rahmen nicht dafür ausgelegt ist wo ich hin will. Scheint also ne Sackgasse zu sein.
Im Moment fahre ich Wald, Schotter, sehr einfache Trails usw. und dann sehr gerne sehr schnell runter vom Hügel. Ich bin Mitte 30, 188cm groß, wiege um die 92-94 kg, bin relativ fit, SL ist um die 88-89cm. Wo ich aber mit dem Rad hin möchte: Trails gerne mit Drops und Jumps. Natürlich will ich keine 5-10m langen Sprünge machen. Bin noch nie ein richtiges Trail gefahren, aber ich denke das Ziel wäre so S2(?). Das ist so die Vorstellung. Zeitrahmen ungewiss, da ich noch kleine Kinder habe und ist schwierig Zeit zu schaffen irgendwo hinzufahren und da mal rumblödeln mit dem Rad. Also erstmal bleibt es bei 50-100km Touren und paar einfache Trails im Forsten von Münchener Osten.
Endlich meine eigentliche Frage: brauche ich ein besseres Hardtail oder soll ich gleich ein Fully kaufen?
Ich bin echt hin- und hergerissen, weil ich weder zu wenig noch zu viel Rad kaufen möchte. Mein Budget läge bei 2000-2500€. Unter Umständen könnte ich es vielleicht bis 3000€ strecken. Was ich auch vermeiden möchte: jedes Jahr oder alle 2 Jahre ein Fahrrad zu kaufen, weil ich es für den nächsten Schritt nach vorne brauche.
Schaue ich in die Richtung Stoic, Bonero, Cragger usw. kommt gleich die Frage auf, okay, noch paar hunderter drauf und man kann zB. ein GT Sensor ST kaufen oder ein Ghost Riot Trail ist im Moment sehr günstig zu finden. Es gibt im Nachbardorf auch ein Orbea Occam H20 LT für einen guten Preis. Oder ein Commencal Meta TR in München unter dem Preis von dem Top ausgestattetem Cragger.
Dann denke ich mir immer: für mein jetziges Fahrprofil ist ein Fully eigentlich totales Overkill. Aber was wenn ich zwei Jahren dann nicht mit dem Hardtail weitermachen kann? Ist der Preis von zB. einem Ibis DV9 (gebraucht) für 1300€ berechtigt wenn man bedenkt dass für 2-300€ deutlich mehr Rad zu bekommen ist? (deutlich mehr Rad bitte mit ne Prise Salz nehmen, da HT und Fully ja ein ganz anderes Anwendungsprofil haben). Die Frage bleibt aber weiterhin das Gleiche: brauche ich ein Fully? Oder einfach ein besseres Hardtail so in Richtung Fathom2/Stoic/Bonero/DV9 kaufen, Pille runterschlucken (mit dem 'hohen' Preis) und genießen? Ich liebe es am Hardtail, dass das ganze so schlicht ist und mehr fordernd ist. Quasi so ein asketisches Zielwerkzeug.
Danke für eure Hilfe!