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Die Schaltwerkregel finde ich schon eine Lachnummer. Im Trial ist das nicht das einzig antiquierte Relikt.
Ich war heute bei einem neuen Sponsor. Der Mann wußte bis vor kurzem noch nichts vom Trial und ist sehr begeistert. Aber was er nicht versteht, sind die Wettkampfregeln. Das Zuschauen beim Wettkampf hat ihn kurz begeistert, aber irgendwie sieht das mehr aus wie so eine Art Zirkeltraining, findet er. Und den Zusammenhang in der Sache kann er nicht erkennen. Auch wegen der vielen unterschiedlichen Spuren in einer Sektion. Er denkt, dass dies sicher auch für die Fahrer ärgerlich ist, weil die nicht wissen wo sie genau stehen und das erst später evtl. am Abend erfahren. Aus Zuschauersicht sei das nicht wirklich ein Wettkamp, mehr so ein Zuschauen beim Zirkeltraining halt.
So oder so ähnlich habe ich das schon sehr oft gehört. Ich finde, das Reglement schadet dem Sport sehr. So wie in Saarbrücken oder bei dem Special Event in Schatthausen letztes Jahr, so ist das ein Sport.
Trial ist in seiner Entwicklung mindestens 15 Jahre im Rückstand, was die Akezptanz und Popularität betrifft. In Emmedingen (Hans Rey City) gabe es vor über 10 Jahren mal ein Wettkampf mit 10.000 Zuschauern. Die Fahrer wurden mit offenen Fahrzeugen im Korso vors Rathaus der Stadt gefahren. Und unter tosendem Beifall empfangen.
Soviel Begeisterung kann man mit Trial hervorrufen. Was ist daraus geworden? Und warum?
Trial ist (wäre) mit Abstand die attraktivste Fahrrad Sportart die es gibt.
...
Ach ja, die Winterdepressionen ...
Ich war heute bei einem neuen Sponsor. Der Mann wußte bis vor kurzem noch nichts vom Trial und ist sehr begeistert. Aber was er nicht versteht, sind die Wettkampfregeln. Das Zuschauen beim Wettkampf hat ihn kurz begeistert, aber irgendwie sieht das mehr aus wie so eine Art Zirkeltraining, findet er. Und den Zusammenhang in der Sache kann er nicht erkennen. Auch wegen der vielen unterschiedlichen Spuren in einer Sektion. Er denkt, dass dies sicher auch für die Fahrer ärgerlich ist, weil die nicht wissen wo sie genau stehen und das erst später evtl. am Abend erfahren. Aus Zuschauersicht sei das nicht wirklich ein Wettkamp, mehr so ein Zuschauen beim Zirkeltraining halt.
So oder so ähnlich habe ich das schon sehr oft gehört. Ich finde, das Reglement schadet dem Sport sehr. So wie in Saarbrücken oder bei dem Special Event in Schatthausen letztes Jahr, so ist das ein Sport.
Trial ist in seiner Entwicklung mindestens 15 Jahre im Rückstand, was die Akezptanz und Popularität betrifft. In Emmedingen (Hans Rey City) gabe es vor über 10 Jahren mal ein Wettkampf mit 10.000 Zuschauern. Die Fahrer wurden mit offenen Fahrzeugen im Korso vors Rathaus der Stadt gefahren. Und unter tosendem Beifall empfangen.
Soviel Begeisterung kann man mit Trial hervorrufen. Was ist daraus geworden? Und warum?
Trial ist (wäre) mit Abstand die attraktivste Fahrrad Sportart die es gibt.
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Ach ja, die Winterdepressionen ...