Bevor du übereilt etwas umbaust empfehle ich dir dich bei den Fahrern des Ghost Asket umhören. Das Rad soll ruhig und schnurgerade bergauf fahren, trotz des flachen Winkels. Vielleicht findest Du beim Vergleich der beiden Räder den Unterschied, welcher es ausmacht. Es kann auch an den Reifen liegen.Bergauf gehts auch trotz der 150mm super. Bis auf das kippelige. Bei langsamer Bergauffahrt kippelt das Bike, der Lenker schwingt nervös hin und her. Auch das freihändigfahren ist schwierig. Trotz Änderung des Flipchips auf 65,5°.
Bevor du übereilt etwas umbaust empfehle ich dir dich bei den Fahrern des Ghost Asket umhören. Das Rad soll ruhig und schnurgerade bergauf fahren, trotz des flachen Winkels. Vielleicht findest Du beim Vergleich der beiden Räder den Unterschied, welcher es ausmacht. Es kann auch an den Reifen liegen.
Vielleicht hilft es Dir auch ein wenig mehr Gewicht auf das Vorderrad zu bringen.
Versuche doch mal bergauf extrem Dein Oberkörper nach vorne zu bringen, und schau ob es so besser bzw. weniger kippelig bergauf fährt.
Falls ja, solltest Du darüber nachdenken das Cockpit ein wenig tiefer und eventuell auch weiter nach vorne zu bauen.
Also als ersten Schritt nen Spacer rausnehmen, als zweiten Schritt nen längeren Vorbau besorgen. Dabei aber in kleinen Schritten vorgehen.
Ich kann @Hammer-Ali nur zustimmen.
Ist deine Rumpfmuskulatur fit genug? Heavy feet light hands!!
Ich denke, du musst trainieren und dich gewöhnen.
Entscheidend sollte doch tatsächlich der Nachlauf sein. War die Gabel so verbaut oder hast du es selbst aufgebaut?
Ein längerer Vorbau kann doch keinen positiven Effekt bringen?
Dann ist der Steuersatz vermutlich zu stramm eingestellt. Lässt sich der Lenker leicht/freigängig drehen?Beim freihändigfahren reicht der Körpereinsatz fast nicht aus um die Lenkung wieder in die Spur zu bekommen, da hätte es mich schon paar mal fast hingehauen...
Standardantwort, wenn keine Zeit, Lust, Ahnung …Ich war damit auch schonmal im Shop, die meinten das ist ok so.
Das Bike kippt bei freihandfahren ja nicht nur auf eine Seite ab. Wie beim langsamen bergauffahren bricht die Lenkung zur einen oder anderen Seite aus und ich bringe es wieder durch lenken in die Spur. Das passiert ständig, sodass ich immer hin und her lenke.
Ein steilerer Lenkwinkel sollte den Effekt veringern und, wenn ich mich nicht irre, auch ein kleinerer Offset.Da Radaufstandspunkt und Durchstoßpunkt des Lenkwinkels in der Fahrebene nicht identisch sind, führt eine Lenkbewegung nicht nur zur Richtungsänderung, sondern auch zu einer leichten Absenkung des Fahrrads. Das lässt sich bei genauem Hinsehen erkennen und hat eine Konsequenz: Wird der Lenker eingeschlagen, so erzeugt die Schwerkraft ein Lenkmoment, das Fahrrad verstärkt also sein Einlenken von selbst. Dem wird bei ausreichender Geschwindigkeit (aber erst dann!) durch die im Radaufstandspunkt angreifenden Kräfte entgegengewirkt. Bei hohen Geschwindigkeiten merkt man hiervon also nichts, bei geringen ist das “abkippende Lenkverhalten” durch den flachen Lenkwinkel leicht erspürbar.
Ha!Steuersatz ist das nächste was ich schreiben wollte. Die Lenkung ist nicht leichtgängig aber auch nicht sooo schwer. Wenn ich es vergleiche aber schwerer als bei allen Bikes die ich bisher hatte. Aufrecht bleibt die Lenkung bei ca. 10 Uhr stehen. Wenn ich den Steuersatz jedoch etwas lockere habe ich Spiel. Ich war damit auch schonmal im Shop, die meinten das ist ok so.
Ein steilerer Lenkwinkel sollte den Effekt veringern und, wenn ich mich nicht irre, auch ein kleinerer Offset.