Bike-Samariter - Koga Miyata World Traveller 1992

Hier ein Bild von meinem, als ich das gelbe Rad mal für die Galerie "Neulich am Radständer bei den Classic MTB" fotografiert habe.


Bild
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Ein Union-Walzendynamo ist kein Schrott, der hält ewig und hat 'nen spitzen Wirkungsgrad. Lässt sich übrigens auch sehr gut mit neueren LED-Lampen verheiraten.
Schrott wäre nach meinen Erfahrungen dann eher Soubitez oder Marwi.
Sorry. Wahrscheinlich sprach nachträglich die Wut aus mir, weil Matsch immer wieder an dem Ding pappen blieb und dann natürlich (!) bei Regen durchrutschte, wo dann säubern unterwegs besonders viel Spaß machte. Meiner hatte zudem immer wieder Kontaktprobleme. Der Widerstand beim Treten war im Gegensatz zum späteren Nabendynamo deutlich spürbar. Aber besser, als die Seitenschleifer annodazumal waren sie...
 
Heute war ich mal in dem Keller bei dem Fahrradschlachter. 😊 Ich habe ein 28" Hinterrad mit leicht laufender No-name-Nabe und 8fach Shimano HG Freilauf mitgenommen, zwei leicht laufende Vorderräder (1 x QR, 1 x Vollachse), zwei Servo Wave Action Bremshebel und ein XT 8-fach Schaltwerk RD-M771. Alles zusammen für einen Fuffi. Ein Vorderrad brauchte ich noch für das zweite Bridgestone.

Mal sehen, ob ich dem Koga morgen mal zu Leibe rücke.
 
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Heute habe ich mal angefangen, mich mit dem Rad zu beschäftigen.

Erst einmal zu viele Radoneure in der Werkstatt, das Bridgestone II bekam fix das Innenlager rein, eine Kurbel dran und wurde an die Wand verbannt:

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Damit war der Arbeitsplatz frei für das Koga Miyata.

Sattelstütze (Sakae) ausgebaut, Sattel ab und zerlegt:

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Mit der Drahtbürste kurz drüber gewischt und beiseite gelegt:

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Aus dem defekten Hinterrad die Nabe gerettet, kurz abgewischt und auch beiseite gepackt:

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Reifen waren 32er

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Dann die vom Radschlachter geholten Räder eingebaut, dazu aus dem Regal ein paar uralte Bontrager Reifen gefischt, die sind auch 32er. Ein Versuch mit 40er WTB Raddler war nicht erfolgreich, die passen nicht in den Rahmen. Ich habe noch ein paar andere Reifensätze, welche da mal wirklich rauf kommen und ob ich noch in bessere Laufräder investiere, überlege ich mir noch.

So habe ich erst einmal ein "Rolling Chassis":

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Bei dieser Halterung an der Kettenstrebe neige ich dazu, die abzuflexen. Wofür war die Mal? Kettenschutz?

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Das Innelager dreht sauber und leicht, der Schutzring der Kettenblätter ist zerbröselt. Ich muss mal schauen, was ich da vorne mache. Der Umwerfer hat den Zug von unten, mal schauen, ob der bleibt. So schön ist der nicht, vielleicht nach ein bisschen drüber wischen.

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Nachher noch mehr....
 
Haben alle Touren und Reise Koga Miyata - damit die Kette nicht die Kettenstrebe erodieren kann.

Die komische Kabelführung am Steuerlager ist auch so eine KM Spezialität aus der selben Epoche.
Dann biege ich die Strebe ein wenig zurecht und lasse sie dran. Bekommt ein bisschen Rostpflege.

Heute habe ich die Cantis mal abgebaut und geschaut, ob man ohne Entfernen der Cantisockel ein paar U-Brakes montieren könnte. Mangels herumliegender U-Brakes musste eine NOS Weinmann Mittelzugbremse herhalten.

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Fazit: Passt. Bei der Weinmann bricht man sich halt nur die Finger bei der Montage, weil die Bohrung in der Gabel nicht durch geht, sondern nur ein Schraubgewinde ist. Man muss also mit einer Hand die Bremse zusammen drücken/ziehen, mit der zweiten Hand schrauben und mit der dritten Hand 🤔 hält man Lampe und Schutzblech.

Bei der Weinmann habe ich allerdings keine Ahnung, ob die Long-Pull oder Short-Pull braucht, und dolle bremsen sollen die ja angeblich (keine Quelle verfügbar, nur dunkel im Hinterkopf) auch nicht. Ging jetzt mehr so um die Schenkellänge.

Dann habe ich mich mal mit dem Cockpit beschäftigt. Aus dem Regal einen Nitto-Vorbau gegriffen und mal rein gesteckt. Dazu irgendeinen Lenker (der soll Dropbar simulieren 🙃, Dropbar selbst war gerade nicht zur Hand, die hängt an der Wand am Bridgestone II). Dann noch eine silberne Sattelstütze, damit es nicht so unharmonisch ist. Und ein Sattel, damit die Stütze nicht so nackt ist. 😇

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Hmm. Nicht schlecht. Alternativ ist auch noch ein SR da. Und in der Post ist ein 1" Vorbau mit abnehmbarer Platte aus den Kleinanzeigen, dann bekommt man auch engkurvige Dropbars montiert.

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Nächste Baustelle:

Schaltung. Da habe ich mir Gedanken gemacht, es könnte eventuell eine 1x10 werden. Dann natürlich nicht mehr besonders zeitgerecht, aber praktisch. Ich mag einfach keine Umwerfer.

Fakten:
Kettenblätter haben es ohnehin hinter sich.
Ich möchte ohnehin STIs, und dann ist es schon wahrscheinlich nicht mehr zeitgerecht.
Dropbar ist gesetzt.

Microshift Advent STIs, Schaltwerk und Kassette gibt es echt günstig und es schaltet sich dann so, wie an meinem Pendlerrad.
 
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Heute habe ich die Cantis mal abgebaut und geschaut, ob man ohne Entfernen der Cantisockel ein paar U-Brakes montieren könnte.
Müssen Rennradbremsen unbedingt sein? Wäre doch viel einfacher und von der Bremswirkung her besser hier Mini-V-Brakes zu montieren. Diese Mini-V's brauchen zur Ansteuerung ganz normale Canti- oder Rennradbremshebel.
So sieht das mit einer Mini-V mit 80 mm langen Bremsarmen aus, da dürfte locker noch ein Schutzblech drunter passen:
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Mini-V's gibt es auch noch mit 85 mm langen Armen, 80 mm gibt aber den besseren Druckpunkt.
 
Ich denke die Weimann bremsen, können auch mit Short Pull Hebel bedient werden.
Der Druckpunkt sollte der selbe sein.
Aber warum nimmst du nicht, Cantis?
Ich denke, eine Cantilever Bremse verzögert dann doch besser…

Edith: oder wie @ArSt geschrieben hat, gleich eine mini V-Brake verwenden, die bremst noch besser👍
 
Müssen Rennradbremsen unbedingt sein? Wäre doch viel einfacher und von der Bremswirkung her besser hier Mini-V-Brakes zu montieren. Diese Mini-V's brauchen zur Ansteuerung ganz normale Canti- oder Rennradbremshebel.
So sieht das mit einer Mini-V mit 80 mm langen Bremsarmen aus, da dürfte locker noch ein Schutzblech drunter passen:
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Mini-V's gibt es auch noch mit 85 mm langen Armen, 80 mm gibt aber den besseren Druckpunkt.
Mit Mini-V kenne ich mich nicht aus. Ich möchte nur kurz darauf hinweisen, dass vorne der Cantileversockelabstand schmäler ist als hinten. Hinten ist ein üblicher Abstand von 80 mm, wenn ich mich richtig erinnere. Vorne, glaube ich 65 mm. Vorne konnte ich eine simple Shimano V-brake montieren. Die Arme stehen allerdings etwas V-förmig auseinander und die Feder habe ich nicht im mittleren Loch (ich glaube im oberen) eingehängt.
Langer Rede, kurzer Sinn: wenn die Mini-v kurze Abstände nicht mag, könnte es Probleme geben.
 
wenn die Mini-v kurze Abstände nicht mag, könnte es Probleme geben.
Das stimmt natürlich und war an meinem Rad mit 65 mm Sockelabstand an der Gabel schon auch sehr knapp, obwohl die Felge nur 20 mm breit ist. Ich habe mir dann mit extra "dünnen" Bremsschuhen behelfen können. Hier habe ich ein paar Links zu niedrig bauenden Bremsschuhen gesammelt: https://www.mtb-news.de/forum/t/der-ur-trekker-centurion-accordo-gt.747432/post-16468214
Mein Rad ist allerdings von 1988, an späteren Rädern ist der Cantisockelabstand meistens deutlich größer.
Mit richtigen Cantibremsen (auch Frogglegs genannt) ist zu geringer Sockelabstand überhaupt kein Problem, die nervige Einstellung von Cantibremsen wollte ich mir aber ganz bewusst nicht mehr antun.
 
+1 für alles Gesagte zu den Bremsen😀. Die Weinmann würde ich einfach gar nicht mehr einbauen, wenn ein Rahmen anderes zulässt. Man benötigt einfach sau viel Handkraft und die Bremsleistung war bei mir dennoch immer eher mies. Cantis sind da auf jeden Fall dankbarer, aber wenn möglich wäre ich auch bei den mini-Vs: einfachere Einstellung, bessere Bremsleistung. Sonst wie immer: cooles Projekt!
 
Moin,

ich gebe mal zu, ich bin im Einstellen von Canti-Bremsen ein bisschen unfähig. 😇 Auch bei V-Brakes habe ich irgendwie nicht so wirklich ein Händchen. Deswegen der Gedanke, meine Unfähigkeiten zu umschiffen und auf u-Brakes zu wechseln. Wobei die an meinem Bridgestone bisher auch nicht wirklich effektiv sind/ist. 🙄

Ich kann mich natürlich auch noch mehr mit Cantis und V-Brakes auseinander setzen.

Mit den vorhandenen Gegenhaltern versuche ich es vielleicht wirklich mal mit den Weinmann-Bremsen, die verrosten bisher ja nur im Schrank.
 
Life is good!

Gestern auf der ziellosen Suche nach Teilen für die Winterprojekte habe ich auch mal wieder beim Örtlichen Altmetallhändler reingeschaut: VeloVintage.dk Die haben da irgendwo was von "Loppemarket" stehen, also dem dänischen Begriff für Flohmarkt. Damit meinen sie, dass sie im Keller einen Haufen gebrauchtes Zeugs zum selber stöbern und für schmalen Taler haben. Standart 105/600 und below. 🙂

Und nur Dienstag und Mittwoch geöffnet, also heute gleich nach der Arbeit dort mal vorbei geschaut.

Im Laden ist es schonmal "nett"

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Dann durfte ich in den Keller:

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Bei der Bridgestone Kurbel wäre ich fast noch schwach geworden für das zweite Submariner, aber der Zustand war halt nicht so dolle.

Ich habe dann zwei Sättel, eine Kurbelgarnitur und eine Dropbar eingepackt, zusammen 45,- Euro. Zeige ich am Wochenende, wenn ich das Zeug mal ans Rad halte.

Bei den Bremsen war nichts wirklich Passendes dabei, ein Pärchen alte Ultegra, aber mit zu kurzen Beinchen, äh, Schenkeln.

Aber ich werde dort wohl noch häufiger rumstöbern.
 
Gestern bin ich bei den Nachlese von dem Besuch bei VeloVintage noch auf das Detail bei deren "Louis Bikes" gestolpert, hier die verbaute, sehr filigrane Dia Compe Cantilever Bremse. Die ist schon schick, könnte ich mir durchaus als Alternative am KM vorstellen:

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Scheint die DC980 zu sein, kostet 30 Euro pro Bremse:
https://www.velovintage.dk/product/dia-compe-dc980-cantilever-bremse/?v=dd65ef9a5579

Es gibt aber auch noch die GC999, kostet mehr als das Doppelte. Da kann man dann allerdings recht unabhängig von der Entfernung der Canti-Bolzen die Bremse verwenden. Also vorne und hinten gleich.

https://www.velovintage.dk/product/dia-compe-dc980-cantilever-bremse/?v=dd65ef9a5579

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Also vielleicht doch wieder Cantis? Am Wochenende mal messen und denken. Vielleicht sind dann ja auch schon die frisch erworbenen (modernen) STIs da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin für Cantis👍
Die von dir gezeigten Cantis sind natürlich auch schön, aber original finde ich auch nicht schlimm.
Vielleicht findest du ja auch bei Kleinanzeigen, ein paar schöne „alte“ …
Also, wenn es Mein Rad wäre und ich diese verschönern wollen würde, würde ich mir glaube ich alte Cantis kaufen.
Ich finde den Charme und die Patina immer passender zur alten Rädern, als von neuen Teilen…
Zur Einstellung kannst du dir ja vielleicht ein paar YouTube Videos angucken, bin mir sicher, das es da auch ein paar hilfreiche Videos gibt.
 
Ich bin für Cantis👍
Die von dir gezeigten Cantis sind natürlich auch schön, aber original finde ich auch nicht schlimm.
Vielleicht findest du ja auch bei Kleinanzeigen, ein paar schöne „alte“ …
+1
Ich würde tatasächlich auch gebrauchte DX oder XT Cantis aus den 90ern gebraucht kaufen.
Diese zum Beispiel. Neue Koopstop Beläge dazu und dann bremst das!
 
Ich bin für Cantis👍
Die von dir gezeigten Cantis sind natürlich auch schön, aber original finde ich auch nicht schlimm.
Vielleicht findest du ja auch bei Kleinanzeigen, ein paar schöne „alte“ …
Also, wenn es Mein Rad wäre und ich diese verschönern wollen würde, würde ich mir glaube ich alte Cantis kaufen.
Ich finde den Charme und die Patina immer passender zur alten Rädern, als von neuen Teilen…
Zur Einstellung kannst du dir ja vielleicht ein paar YouTube Videos angucken, bin mir sicher, das es da auch ein paar hilfreiche Videos gibt.

+1
Ich würde tatasächlich auch gebrauchte DX oder XT Cantis aus den 90ern gebraucht kaufen.
Diese zum Beispiel. Neue Koopstop Beläge dazu und dann bremst das!

Okeee. Ich schaue am Wochenende mal zu Hause in die randvolle Box "Bremsen", da sind haufenweise Cantis drin (warum wohl? 🤔🫣). Ich erinnere mich an BR-M520, M650, also DX und LX, und noch einige mehr. 🙂

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Es gibt Experimente rund um das Cockpit.

Mir ist in den Kleinanzeigen ein Koga Vorbau mit abnehmbarer Platte in die Hände gefallen. Der lässt sich auch mit moderneren Lenkern bestücken.

Zum Probieren habe ich mir eine Dropbar mit 25,4mm Klemmung aus Kopenhagen mitgebracht.

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Der Vorbau ist auch schön kurz, allerdings "sehr" silber. 🙂

Und nun wird es modern. Ein Satz Microshift XLE STIs. Für 1 x10 fach.

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Für weitere Arbeiten war es mir dann aber zu kalt, die Werkstatt ist ungeheizt und es hat unter Null draußen. Vorher hatte ich noch den Garagentoröffner etwas upgedated.

Morgen mache ich mal weiter mit den Experimenten "alt trifft neu" oder "Retro mit Modern".
 
Als alter Koga Miyata Fan bin ich gespannt, wie es weitergeht. Koga Miyata hatte für seine Randonneurs der 80er Jahre, wahrscheinlich auch der Endsiebziger, schon die gleiche Rahmengeometrie. Insofern ist der Umbau auf Rennlenker sinnig. (Ich kriege nur die Krise bei der Weinmannbremse, die mein Jugendhalbrenner von etwa 1978 (Pinarelloaufkleber auf Epplerahmen) hatte.🙃)
 
Als alter Koga Miyata Fan bin ich gespannt, wie es weitergeht. Koga Miyata hatte für seine Randonneurs der 80er Jahre, wahrscheinlich auch Endsiebziger schon die gleiche Rahmengeometrie. Insofern ist der Umbau auf Rennlenker sinnig. (Ich kriege nur die Krise bei der Weinmannbremse, die mein Jugendhalbrenner (Pinarelloaufkleber auf Epplerahmen) hatte.🙃)

@bin_kein_MTBler
Da ich ja wirklich noch keine Ahnung habe, ob und wie die Weinmann bremst, ist die je derzeit wirklich nur mal zum Ausprobieren dran.

Ich kann mich auch gar nicht mehr erinnern, wie die überhaupt mal in meine Bremsen-Kiste gekommen ist. Sieht auch irgendwie wie neu aus. :ka:

Ich habe neulich im Büro mal zwei Screenshots von dem Koga Miyata Randonneur und dem World Traveller aus dem 1992er Prospekt in PowerPoint übereinander gelegt und bin zu der selben Erkenntnis gekommen: Die Rahmen sind gleich. 🙂 Sieht man jetzt im Screenshot nicht so gut.

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Moin!

Mir gefällt die ganze Geschichte mit der vorderen Bremse nicht wirklich. Der Bremszughüllen-Ggenhalter disharmoniert mit den STIs und der Dropbar. Platt gesagt, der Bogen wird zu eng. "Längerer" Gegenhalter wäre vielleicht noch eine Lösung, aber ich habe da nichts gefunden.

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(Ja, ich weiß, der Dichtungsring der Gabelverschraubung ist rausgerutscht. 😊 🫣).

Morgen mache ich Experimente mit U-Brakes. 😇
 
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