Ein Gegengutachten, das Gefahrlosigkeit bescheinigt, ist vermutlich kaum zu erlangen (welcher Gutachter würde dafür schon die Hand ins Feuer legen)... Da würde ich eher noch die Flucht nach vorne als zielführender ansehen: Ungepanzerte Harvester quasi als Minenspürgeräte ins Unterholz schicken klingt mir nicht nach erfüllter Fürsorgepflicht eines Arbeitgebers. Und möglicherweise munitionsverseuchtes Holz in Umlauf zu bringen klingt auch arg leichtsinnig. Ich muss nochmal nachschauen, was mir das LRA auf diese Fragen geantwortet hat...Das LRA ist Konsequent, es geht NUR um den Schutz für Leib und Leben, die lassen sich da auf nichts ein. Es gibt nur eine Chance wenn man nachweisen kann, dass erstens nur Biker kontrolliert werden, und zweitens man das Gutachten in Frage stellt (was ich für den Bereich um Kalchreuth aus dem Bauch heraus tue, da wir dort OHNE einen einzigen Vorfall seit Jahrzenten biken). Auch auf die Gefahr hin, dass ich mit wiederhole, es wird dort oben solange das Gutachten Bestand hat keinen Dialog geben und man kann nur den Rechtsweg einschlagen, nur haben die wenigstens von uns wahrscheinlich Lust und Zeit sich in Ihrer Freizeit mit soetwas rumzuärgern. Wenn allerdings auch Wanderer die zu einem großen Teil einer Generation angehören die im Ruhestand ist massiv durch Kontrollen betroffen sind, dann denke ich wird die Diskussion auch in der fränkischen Bildzeitung (Nordbayerische Nachrichten) Gehör finden und evtl. auch einen ehrbaren Streiter ...
dachte ich mir
meine frage nach dem preis für ein gegengutchten bezog sich auf den fall rathsberg. oder gibts dazu gar kein gutachten, wurde der von lra einfach so dicht gemacht?
Bestätigt wird die Problemlage von Mitglieder von Naturschutzwacht und Stadtförsterei. Im neuen Jahr soll es nun ein klärendes Gespräch zwischen Sportlern und Stadt geben, um Lösungsansätze zu erarbeiten.
der Termin für die Einweihung der Schilder durch Frau Bürgermeisterin Lender –Cassens am Meilwald steht nun fest:
Donnerstag, 18. September 2014, 11.00 Uhr an der „Handtuchwiese“, Eingang Spardorfer Straße.
Es wäre nett, wenn zahlreiche Biker und Bikerinnen hierzu Zeit und Muße fänden. Wir laden im Vorfeld die Presse dazu ein und wären Ihnen verbunden, wenn Sie alle Sponsoren/sonstigen Beteiligten in dieser Weise verständigen.
Grüße aus dem Umweltamt,
Stadt Erlangen
Amt für Umweltschutz und Energiefragen
Im Auftrag
Ralf Jähnert
Tel. 09131 / 86 25 18
Fax 09131 / 86 29 56
Ich hab das ueber den Mailverteiler der DAV-MTB-Gruppe bekommen.@nightwolf: hast du einen "offiziellen" link auf diese bekanntmachung -- will paar leute einladen.
Darum ging es mir. Ich hab leider kein 'vorher' Foto gefunden bei mir auf der Platte.Der Weg war mal ca. 3 m breit. Die jetzt geebnete Schneise hat eine Breite von 8m. Das sind also 5 Meter mehr als bisher. Der Weg ist ca. 2.2 km lang. Hier ist also etwa 1 Hektar Waldfläche verloren gegangen. (...)
Der Waldverbrauch ist allerdings nicht rückgängig zu machen und steht im Missverhältnis zu dem Vorwurf, Mountainbiker würden den Wald zerstören. (...)
Ich bin eigentlich mit meinem SSP-Einkaufs-Alltags-etc.-Bike immer noch problemlos durchgekommenDas ist in dem fall aber eigentlich positiv zu sehen, die Strecke wurde die letzten Wintern von Forstgeräten so zerpflügt das man nicht mehr radeln konnte.
Wenn ich das schon lese ....(...) von eckental nach erl. zur arbeit fahren. (...)