Offiziell ist sowohl das bergauf und das bergabfahren verboten.
Es kann halt nur passieren das man eben beim schnellen bergabfahren das Schild nicht registriert und beim bergauffahren halt die Augen auf dem Weg gerichtet hat, und nicht nach oben zu den Bäumen.
Der "Biker" ist letztes Jahr dort abgestürtzt. Wollte wohl mal den Talgrund sehen und hat dann seinen Halt verloren.
Beim bergabfahren geht übrigens vor dem Verbotsschild rechts ein Weg bergauf, "der zu benützen ist".
Warum grüsst keiner mehr, ist doch ganz klar.
Wenn man schon ein MTB als eigen nennt, vielleicht auch noch ein "gutes" weil teuer dann ist es ja wohl uncool andere zu grüßen. Schlecht nur wenn der Nichtgrüßer eine Panne hat, dann sollte der auch so cool sein selber aus der Misere rauzukommen.
Ich schließe mich aber selber manchmal den Nichtgrüssern an, wenn mir so ein Wichtiger ohne
Helm fahrender Volli....... entgegenkommt, und ich mal wieder meinem Sohn erklären muss wieso ein
Helm zur absoluten Pflicht gehört.
Mir ist ejdenfalls total wurscht wieviel Biker sich im Karwendel tummeln, solange sie sich gesittet verhalten ( die Frage ist wie lange das noch so ist ).
Seid doch mal ehrlich zu Euch selbst. Ist es nicht ab und zu schön und reizvoll immer mal wieder andere zu überholen und gaszugeben !!
Habe gestern absichtlich mal wieder die Karwendelrunde andersrum gefahren ( macht einfach mehr Spass ).
Bin dann hoch Richtung Falkenhütte und habe mich mal wieder köstlich amüsiert, wenn so coole Biker mit ihren teuren Hobeln die Biege an der Falkenhütte-Steigung machen.
Wenn dann vielleicht noch blöde Kommentare kommen, ist es ein leichtes in der Zeit wo die einmal hochlaufen, mit dem Bike 3x vorbeizufahren.
Da grübelt dann so mancher über seine teuer erworbenen Hobel nach.
Übrigens war ich schon eine ganze Zeit nicht mehr auf dem Tennisparkplatz in Mittenwald gestanden.
Die Deutschen ( Mittenwalder ) haben es den Scharnitzern gleichgetan. Parken nur noch mit Parkschein bei Touren über 3 Std. zu 3 Euro.