...und nach 3 Monaten des Nichtstuns wieder in der Welt der Biker gelandet.
Die Daten sind nicht sehr großartig aber immerhin: ca. 28 km, 1,5 Stunden, ca. 90% Asphalt mit dem HT.
Meine erste Ausfahrt, war natürlich gleichzeitig ein Test für meien rechten Arm und eine Sattelstütze mit 31,6 mm in einem Sitzrohr mit 31,7 mm - beides hat gehalten.
Die Runde ging über Lintorf an den Bahngleisen entlang bis zum Entenfang, dann rechts ab über die A3 nach MH-Selbeck. Auf den Feldwegen hatte ich schon ziemliche Schmerzen im rechten Handgelenk, so daß ich ab und zu freihändig, oder nur mit der linken Hand fuhr. Teilweise mußte ich schon ziemlich aufpassen, da in der Sonne das blanke Eis auf den Wegen glitzerte. An einigen Bauernhöfen vorbei kam ich dann nach Selbeck.
Dort überquerte ich die B1/Kölnerstr. Richtung Rtg.Breitscheid/Mintarder Berg. Immer auf der Höhe parallel zur Ruhr fuhr ich dann nach Hösel. Den Ortsteil querte ich am nördlichen Ende bis zur A3, die ich hinter dem Rasthof Hösel entlang fuhr. Dann ging es hoch zur Landstraße wo ich geradeaus Richtung Eule fuhr. Kurz vorher bog ich rechts ab, über die A3 rüber Richtung Eggerscheid.
An den Pferdekoppeln vorbei bog ich dann links ab auf den Höhenländer Weg. Die Spaziergänger machten mir bereitwillig Platz, so daß ich es auf dem Weg schön laufen lassen konnte. Auf der linken Seite den Weges wurden Massen an Holz rausgeschlagen und ich denke der Weg zur Auermühle ist bestimmt immer noch gesperrt. Am Ende des Höhenländerweges hatten mich die Spaziergänger dann wieder eingeholt.
Was ist denn eine kleine erste Runde ohne einen schönen Platten bei ein paar Grad über Null. Schuld war ein 1 cm langer Metallsplitter, warscheinlich von den Waldarbeitern. Was solls, da half kein Fluchen, flux den
Schlauch gewechselt und weiter ging es die letzten 5 km nach Hause, am Blauen See vorbei nach Tiefenbroich.
Ich brauch unbedingt eine neue Luftpumpe, bei meiner kommt irgendwo am Griff Luft raus.
Morgen werde ich nicht dabei sein, das ist mir noch nichts im Gelände.