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Der Komplexität halber wollte ich die Möglichkeit gar nicht erst erwähnen, da das auch eher ne Nische ist, aber aufgrund dem "könnte zu warm sein" (im Hinblick auf wirklich warme Sommernächte absolut legitim) Einwand will ich es trotzdem tun:
Wer noch stärker in die Ultralight Ecke gehen möchte, und zugleich auch etwas flexibleres (temperaturtechnisch) sucht, der kommt nicht ganz drum rum sich mit Quilts auseinanderzusetzen.
Beispiel:
Quilt
Die eh schlecht isolierende (weil plattgedrückte) Daune eines Schlafsackes wird bei einem Quilt wegrationalisiert. Dadurch ist der obere Teil 'offen'. Bei dem unteren Teil hat man die Wahl: Entweder zugezogene/geschlossene Fußbox oder offene Fußbox. Somit kann der Quilt je nach Bedarf über die Kordel am Fußende zum Teil geöffnet, oder auch komplett als Decke genutzt werden. Isolation/Gewicht ist hierbei optimiert gegenüber einem Schlafsack.
Die Flexibilität erkauft man sich natürlich etwas mit dem Schlafkomfort.
Gibt nicht wenige die die Kombination Daunenjacke+Quilt nutzen um dem etwas entgegenzusetzen und auch abends im Camp eine warme Schicht zu haben. Deshalb wollte ich den Gewichtsvorteil nicht so deutlich hervorheben.
Persönliche Vorlieben ob Kapuze oder nicht, spielt da auch eine Rolle. Wobei ich finde, dass die Kapuzen der meisten Schlafsäcke eh viel zu weit geschnitten sind/ bzw. unflexibel.
Und wer die einstellbare/zu öffnende Fußbox nicht braucht und vor allem nur den Isolation/Gewicht Vorteil mitnehmen möchte, schaut sich am besten Topquilts an.
Ich persönlich nutze bei meinen meisten BP Touren das Cumulus Quilt 250 (Komfort 4°C) mit/ohne Daunenjacke (Cumulus Inverse ohne Kapuze 65g Daune). Richtiges Markenopfer ich weiß, man sollte mir dies bitte nicht gram nehmen.
Richtig gute Quilts gibts auch von Khibu. Lohnt sich dort mal reinzuschauen. Bei Cumulus und Khibu kann man auch personalisieren zu einem fairen Aufpreis.
Wer noch stärker in die Ultralight Ecke gehen möchte, und zugleich auch etwas flexibleres (temperaturtechnisch) sucht, der kommt nicht ganz drum rum sich mit Quilts auseinanderzusetzen.
Beispiel:
Quilt
Die eh schlecht isolierende (weil plattgedrückte) Daune eines Schlafsackes wird bei einem Quilt wegrationalisiert. Dadurch ist der obere Teil 'offen'. Bei dem unteren Teil hat man die Wahl: Entweder zugezogene/geschlossene Fußbox oder offene Fußbox. Somit kann der Quilt je nach Bedarf über die Kordel am Fußende zum Teil geöffnet, oder auch komplett als Decke genutzt werden. Isolation/Gewicht ist hierbei optimiert gegenüber einem Schlafsack.
Die Flexibilität erkauft man sich natürlich etwas mit dem Schlafkomfort.
Gibt nicht wenige die die Kombination Daunenjacke+Quilt nutzen um dem etwas entgegenzusetzen und auch abends im Camp eine warme Schicht zu haben. Deshalb wollte ich den Gewichtsvorteil nicht so deutlich hervorheben.
Persönliche Vorlieben ob Kapuze oder nicht, spielt da auch eine Rolle. Wobei ich finde, dass die Kapuzen der meisten Schlafsäcke eh viel zu weit geschnitten sind/ bzw. unflexibel.
Und wer die einstellbare/zu öffnende Fußbox nicht braucht und vor allem nur den Isolation/Gewicht Vorteil mitnehmen möchte, schaut sich am besten Topquilts an.
Ich persönlich nutze bei meinen meisten BP Touren das Cumulus Quilt 250 (Komfort 4°C) mit/ohne Daunenjacke (Cumulus Inverse ohne Kapuze 65g Daune). Richtiges Markenopfer ich weiß, man sollte mir dies bitte nicht gram nehmen.
Richtig gute Quilts gibts auch von Khibu. Lohnt sich dort mal reinzuschauen. Bei Cumulus und Khibu kann man auch personalisieren zu einem fairen Aufpreis.
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