Bikepacking Laberthread

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Re: Bikepacking Laberthread
Was sind die Vorteile diverser Taschen an einem MTB gegenüber einem Anhänger, wo dann theoretisch alles verpackt werden kann?
Würde mich mal interessieren, da ich mich irgendwie nicht entscheiden kann, welches Konzept ich bevorzugen soll. Danke für die Antworten. Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vorteile für ohne Hänger gibt's beim Transport im Zug, Bus oder Flugzeug. Wenn man die ganze Kiste über einen Zaun hieven muss, oder eine Treppe hoch oder sie gar mehrere 100 Höhenmeter einen Berg hoch trägt. Zudem muss man das Gewicht des Anhängers grundsätzlich nicht transportieren. Springen geht sicher auch besser ohne Anhänger.

Der einzige Vorteil eines Anhängers, den ich sehe, ist, dass man keinen Baum o.ä. braucht, um das Bike anzustellen. Vielleicht auch noch, dass man damit eine Gitarre transportieren kann.
 
Was sind die Vorteile diverser Taschen an einem MTB gegenüber einem Anhänger, wo dann theoretisch alles verpackt werden kann?
Würde mich mal interessieren, da ich mich irgendwie nicht entscheiden kann, welches Konzept ich bevorzugen soll. Danke für die Antworten. Viele Grüße

Lies doch mal hier:

https://www.cyclingabout.com/best-bike-trailers-bicycle-touring/

Ein eindeutiger Vorteil des Anhängers ist, dass Du beispielsweise einfach mit deinem (leichten) Rennrad losfahren kannst und nicht unbedingt ein Trekker brauchst. Anhänger ab und Du hast Dein Renner gleich einsatzbereit. Es kommt also wie immer darauf an, was man machen will.
 
Weiss ja nicht, ob es hier schon durch ist, aber gerade bei Instagram eher zufällig drüber gestolpert, nun steigt auch VauDe ins Bikepacking ein. Wobei z. B. die Framebag mit dem obenliegenden Rollverschluss ja mal ein kreativer Ansatz ist o_O am meisten bin ich gespannt, ob die Satteltasche als Harnes mit Sack oder einteilig ausgeführt ist und wie das mit der Dropper auf dem Bild wohl funktioniert :rolleyes:
 
Weiss ja nicht, ob es hier schon durch ist, aber gerade bei Instagram eher zufällig drüber gestolpert, nun steigt auch VauDe ins Bikepacking ein. Wobei z. B. die Framebag mit dem obenliegenden Rollverschluss ja mal ein kreativer Ansatz ist o_O am meisten bin ich gespannt, ob die Satteltasche als Harnes mit Sack oder einteilig ausgeführt ist und wie das mit der Dropper auf dem Bild wohl funktioniert :rolleyes:
Da bin Ich auch mal gespannt!
Vaude-Produkte sind tipptopp.
 
Ich bin mittlerweile mit Taschen ganz gut ausgestattet und sehr zufrieden mit meiner Auswahl. Bei den Touren habe ich aber öfters gedacht dass ein Feedbag noch praktisch sein könnte da ich öfters einfach noch schnell ein bisschen Stauraum gebraucht habe oder mir schnell Getränk oder Snack besorgt hatte und damit zu einem schönen Rastplatz gefahren bin.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Apidura Feedbag und ist der Meinung dass sich die 40€ lohnen mit denen er ja einer der teureren Kandidaten ist? Alternativen sind für mich zb. von Acepac, die die Hälfte kosten. Oder gibt es andere Empfehlungen?
 
Apidura habe ich nicht, aber ganz klar kann ich als Feedbag Revelate und Randi Jo Fabrications empfehlen. Beide werden dauerhaft hahlten und nicht ersetzt werden müssen.
 
@Etri Ich habe leider keine Erfahrung bisher mit Alpkit. Kann dir aber Apidura sehr empfehlen. Ich habe den normalen Seatbag und die wasserdichte Lenkerrolle und Acessorypocket. Sie haben mich jetzt schon bei einigen Regengüssen nicht im Stich gelassen. Ich denke das und die gute Verarbeitung sind die Mehrkosten wert. Bei den kleineren Zubehörtaschen finde ich die Preise manchmal etwas hoch.
Das einizige was mich am Acessorypocket stört ist, dass man es nur mit Lenkerrolle nutzen kann. Aber vielleicht findet sich dafür noch eine Lösung oder jemand hat schon eine. Eventuell braucht man nicht sofort das ganze Arsenal an Taschen. Sondern besorgt sich die Sachen nach und nach je nach Bedarf. Den Foodbag aus der Alpkit Serie finde ich sehr interessant.
 
Ich bin mittlerweile mit Taschen ganz gut ausgestattet und sehr zufrieden mit meiner Auswahl. Bei den Touren habe ich aber öfters gedacht dass ein Feedbag noch praktisch sein könnte da ich öfters einfach noch schnell ein bisschen Stauraum gebraucht habe oder mir schnell Getränk oder Snack besorgt hatte und damit zu einem schönen Rastplatz gefahren bin.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Apidura Feedbag und ist der Meinung dass sich die 40€ lohnen mit denen er ja einer der teureren Kandidaten ist? Alternativen sind für mich zb. von Acepac, die die Hälfte kosten. Oder gibt es andere Empfehlungen?
Ich mache das mit einem Turnbeutel, neuerdings Hipsterbag genannt. Ist unbenutzt sehr klein zu verstauen und im Bedarfsfall habe ich enorm viel Stauraum zur Verfügung.

Und kostet 2€
 
Moin zusammen, ich nenne eine Revelate Viscacha mein Eigen. Jetzt habe ich bei der Nutzung an einer 27.2 Sattelstütze festgestellt, dass sie etwas pendelt, weil die Abstützung an der dünnen Sattelstütze etwas zu klein ist. Überlege grade, ob ich einfach ein Stück Rohrisolierung um die Sattelstütze lege, damit der Umfang größer wird. Oder hat jemand ein ähnliches Problem gehabt und eine Lösung?
 
Wie handhabt ihr Fahrten mit Satteltasche bei Dunkelheit?
Ich überlege einen Teil meines Arbeitsweges von der Bahn aufs Rad umzusteigen.
Für Wechselklamotten wäre so ein Seat Pack sicher nicht schlecht, damit ich meinen Rucksack entlasten könnte.

Den meisten Bildern hier nach, war es das dann aber mit einem Rücklicht an der Sattelstange, da der Seat-Pack zuviel Platz einnimmt.
Haben die gängigen Modelle eine Befestigungsmöglichkeit dafür, oder muss man sich das dann irgendwie an den Rucksack klemmen?
 
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