Bikepark Willingen

Registriert
15. November 2014
Reaktionspunkte
1.762
Ich war noch nie in einem Bikepark, aber vielleicht steht bald mal ein Besuch in Willingen an. Aktuell habe ich von Bikeparks überhaupt keine Ahnung, deshalb verzeiht bitte die vielleicht naiven Fragen.

Wenn ich es auf der Karte richtig sehe, könnte man in Willingen auch mit dem Rad hochfahren, also den Lift meiden. Muss man dann trotzdem bezahlen, oder ist das Ticket nur für den Lift und die Trails selbst kann man kostenlos fahren? Und weiß jemand, ob die Parkplätze dort in Willingen was kosten?
Und ne zweite Frage: Ich habe vom Bikepark Winterberg gelesen, dass dort auf allen Trails die Pflicht für einen fullface-Helm besteht. Für Willingen habe ich so eine Aussage nicht gefunden. Gibt es da auch so eine Pflicht?
 
Aktuell habe ich von Bikeparks überhaupt keine Ahnung, deshalb verzeiht bitte die vielleicht naiven Fragen.
gibt keine dumme fragen.
Wenn ich es auf der Karte richtig sehe, könnte man in Willingen auch mit dem Rad hochfahren, also den Lift meiden. Muss man dann trotzdem bezahlen, oder ist das Ticket nur für den Lift und die Trails selbst kann man kostenlos fahren?
Nein, auf die Trails kommt man auch so. Persönlich gut finde ich das nicht. man schafft auch deutlich weniger Abfahrten.
Und weiß jemand, ob die Parkplätze dort in Willingen was kosten?
Nix. sind auch genügend viele da.
Und ne zweite Frage: Ich habe vom Bikepark Winterberg gelesen, dass dort auf allen Trails die Pflicht für einen fullface-Helm besteht. Für Willingen habe ich so eine Aussage nicht gefunden. Gibt es da auch so eine Pflicht?
Auf der DH und Enduro steht ein Schild dass FF Pflicht ist. Auf den Flow Trails geht es afik auch ohne. Freeride bin ich mir nicht sicher.
Unabhängig davon: empfehlen würde ich es trotzdem. Kann man im Shop für kleines Geld leihen.
Meinen schlimmsten Crash hatte ich weil ich nur eine Halbschale auf hatte, und das nicht mal im Park.
 
Danke für die Antworten!
Nein, auf die Trails kommt man auch so. Persönlich gut finde ich das nicht. man schafft auch deutlich weniger Abfahrten.
Ich würde mal hinfahren und es mir anschauen wollen, vielleicht die zwei flowtrails und Teile des Endurotrails fahren, um zu schauen, ob das auch was für Kollegen wäre. Die DH Strecke kommt eh nicht in Frage. Wenn die Kollegen dann dabei sind, gibts vermutlich ein Ticket für den Lift. Aber um 2-3 Abfahrten zu testen und mir einen Eindruck zu verschaffen, würde ich mir das lieber sparen und selbst hoch fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
10er Karte teilen . . . und mal ganz ehrlich, für die Trails sollte doch schon Geld in Form einer Liftkarte locker gemacht werden. Die Trails entstehen ja nicht über Nacht, die müssen hart erarbeitet werden.
 
Imho ist die DH einfacher als der Enduro Trail. Wobei natürlich beide schwarz und dementsprechend nicht einfach oder Anfänger tauglich sind.
Gute leichte bis mittelschwere nicht Flow Trails kenne ich in DL leider gar nicht. Vllt sowas wie Canadian Tuxedo oder Mixtape im Green Hill. Aber ich schweife ab.

Zum Thema Ticket: du siehst ja die Reaktion und Möglichkeiten. Freunde machst du dir damit genau wie wenn man im Park fährt obwohl dieser geschlossen ist: also gar keine
 
Ich denke das zum testen eher ganz Links angepeilt ist, Murmelbahn rollen, Wald Autobahn geniesen . . .
Ich weiß nicht, was da ganz links ist. Ich habe die Vermutung, dass mir die Flowtrails zu langweilig sind und der Endurotrail zu schwer ist - kann ich überhaupt nicht einschätzen. Sprünge sind nicht so richtig meins. Und ich habe jetzt doch auch gesehen, dass auch für den Endurotrail Integralhelmpflicht und Protektorenpflicht besteht. Hab ich beides nicht, somit ist der eh raus.
Es geht mir auch gar nicht nur darum das Bezahlen zu vermeiden, ich würde auch einen Beitrag in eine Spendenbox für die Trail-Instandhaltung tun, wenn es sowas gäbe. Es spielt schon auch ne Rolle, dass ich lieber runter fahre, wenn ich vorher selbst hochgekurbelt bin. Kommt vielleicht vom Rennrad, wo ich eigentlich her komme. Aber wenn ihr alle sagt, dass das nicht so sein soll, dann ist ein bikepark wohl nichts für mich.
 
Links (Bergab gesehen/aus dem Lift raus rechts) sind 2 Familien taugliche Lines und die Freeride . . .
Springen musste auf keinen von den dreien, macht dann nur eben halt kein Spaß.

Hmm, Kein Ticket kaufen war das erste wonach du gefragt hast.
 
Hmm, Kein Ticket kaufen war das erste wonach du gefragt hast.
Daraus aber bitte nicht schließen, dass nicht andere Dinge auch eine Rolle spielen und dass es mir nur darum geht, jeden Pfennig bei mir zu behalten. Das Bezahlsystem war halt das, wovon ich keine Vorstellung hatte. Deshalb habe ich danach gefragt. Hätte ja auch sein können, dass man ohne Ticket gar nicht auf die Trails kommt, also wie im Freizeitpark. Und wenn es üblich gewesen wäre, ohne Ticket selbst hoch zu fahren, hätte ich die Option zumindest fürs erste Anschauen gewählt. Ist aber offenbar nicht üblich, kann ich mit leben.
 
Ich glaube wenn es um das Ticket geht ist die beste Variante für euch der Vorschlag mit dem geteilten 10er Ticket.
Wenn ihr dann drei mal fahrt zahlt ihr ca. 5 Euro/Fahrt. Imho ein fairer Preis.

Aber genug zum Thma Tickets, ich will dir auch ja auch nix unterstellen hier.

Zu den Trails:
Es gibt zwei Lifte K1 und die Kabinenbahn.
Die Kabinenbahn ist langsamer und führt nur zur DH (man kann aber oben zu den anderen Trails)
Am K1 oben sind 4 Trails. von links nach rechts: Enduro, Flow Trail, Flow Country, Freeride.
Die beiden Flowtrails sind Blau und dementsprechend einfach. Brechsand und Anlieger + kleine Tables.
Die Freeride ist erstmal nur größer und steiler und dadurch schneller als die Flow Trails mit drei optionalen nicht rollbaren Holzelementen.
Springen können muss man da auch nicht, aber ich hatte da schon ein paar sketchy Situationen gehabt wenn Papa mit Sohn beschließen genau in der Landung anzuhalten.
Ich würde die ganz Anfängen nicht empfehlen, aber mit etwas Erfahrungen geht.

Kleiner "Geheimtipp": Erste Sektion aus der Freeride rechts raus Richtung Wippe gibt es hinter den ersten Holzelementen noch einfachere Wurzeltepiche.

Habe ich auf der Homepage gefunden, ich war mir sicher als ich letzte Woche da war stand oben immer noch Schwarz (und die Jahre davor auch). Imho zumindest nicht unberechtigt.
1682597964400.png
 
Sorry - aber bezüglich der Nutzung ohne Ticket gibt es da m.E. herzlich wenig zu diskutieren (und ich meine mich auch dunkel daran erinnern zu können das vor Ort auch noch extra dran steht, dass man ohne (Lift-)Ticket nicht auf den Trails rumkurven darf):

1682604934077.png


Was ja auch durchaus Sinn macht, da es eben kein "selber hochtreten" Trailpark von irgendeinem privaten e.V. o.ä. ist.

Ja, auf der HP steht nicht explizit, dass die Nutzung der Trails ohne Liftticket verboten ist - aber mal Butter bei die Fische:

Das ergibt sich doch eigentlich schon von selbst oder? Die "Eintrittskarte" ist hier das Liftticket.

Eine geteilte 10er Karte oder ein Stundenticket sollte ja wohl drin sein, wenn man die vorhandene Infrastruktur wie Parkplatz und Trails auch nutzen möchte. Selber hochtreten wenn Du da gesteigerten Wert drauf legst kannst Du dann ja trotzdem.
 
Ehrlich gesagt verstehe ich die prinzipielle, moralische Ablegung der Frage nach ein oder zwei Abfahrten hier im Forum nicht. Klar, wenn der Betreiber das untersagt ist das sein gutes Recht und auch zu beachten. Aber andererseits gibt's halt auch Betreiber, die das anders sehen und tolerieren, daher finde ich zumindest die Frage durchaus berechtigt und den Vergleich zum "Verräterbier" mehr als nur hinkend.

Woher ziehe ich diese Einschätzung? Aus den AGB des Bikeparks Winterberg: "Die Nutzung der Strecken im Bikepark Winterberg ist innerhalb der angegebenen Öffnungszeiten kostenfrei möglich. Für den Auftransport mit dem Sessellift wird ein Ticket benötigt, welches vorab online über unsere Homepage, vor Ort in der Bikestation oder am Ticketautomaten erworben werden muss."
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Auffahrt auf den Ettelsberg ist für Anfänger auch nicht ganz ohne. Zwar nicht technisch anspruchsvoll, aber das sind schon ein paar Höhenmeter. Wer nicht ordentlich trainiert ist, dem fehlen dann Körner und Konzentration für die Abfahrt. Ich würde da auch zum Ausprobieren lieber den Lift nehmen. Ansonsten gibt es in Brilon den Trailground oder in Winterberg die ausgeschilderten Trailrunden, die ohne Lifts auskommen.
 
Woher ziehe ich diese Einschätzung? Aus den AGB des Bikeparks Winterberg: "Die Nutzung der Strecken im Bikepark Winterberg ist innerhalb der angegebenen Öffnungszeiten kostenfrei möglich. Für den Auftransport mit dem Sessellift wird ein Ticket benötigt, welches vorab online über unsere Homepage, vor Ort in der Bikestation oder am Ticketautomaten erworben werden muss."

Letztendlich muss jeder selber wissen, was er tut oder nicht - aber geht jemand in eine Pizzeria und sagt:
"Gib mir mal 1-2 Stück, wenn mir die schmeckt, dann kaufe ich vielleicht eine ganze..."?

In Willingen ist die Lage ziemlich klar - ohne Ticket keine Nutzung. Wenn der TE mal kostenfrei "ausprobieren" will - ok dann muss er halt nach Winterberg.

Ob und wie sinnvoll das ist, sich gerade beim ersten BP Besuch dann im Anstieg auszupowern ist dabei noch eine ganz andere Frage.

Es gibt Stundenkarten oder 10ner Karten die man sogar bei den nächsten Besuchen nutzen kann - oder wenn es gar nicht taugt auf dem Parkplatz oder im Forum verscherbelt, von daher muss man sich für 2-3 Testfahrten da jetzt nicht unbedingt verschulden.

Ich finde es einfach etwas seltsam, wenn man offensichtlich weitestgehend die notwendige nicht gerade günstige Hardware hat, irgendwie ja dann auch mit dem Bike da hinkommen muss (außer man ist local) - von daher bitte kostenfreies parken - und dann aber anfängt beim Eintritt zu "knausern".

Und wenn man mal ein dringendes Bedürfnis hat - ist ja kein Thema "kostenfreie" Toiletten stehen ja zur Verfügung. Und die Trails sollen dann bitte ja aber auch in einem super Zustand sein, denn sonst hat man weniger Spaß und kommt nicht wieder. Und wenn das Rad dann bei den 2-3 Abfahrten dreckig geworden ist nutzt man wie selbstverständlich die "kostenfreie" Waschstation...

Für mich ist das bei einem BP Besuch eben ein Gesamtpaket - die Eintritt lediglich auf die Liftbeförderung zu reduzieren greift mir da schlicht zu kurz.

Und natürlich ist das mit dem "Verräterbier" hier ein passender Vergleich:
Es zeigt nämlich wie schnell so eine "Mischkalkulation" in die Hose gehen kann, wenn auf der Verbraucherseite gnadenlos "optimiert" wird. Alles mitnehmen was geht - aber bitte nicht noch für bezahlen.
 
Das meiste wurde ja bereits gesagt. BP Nutzung ohne Ticket ist eher so naja... Stundentickets, etc. wurde ja schon erwähnt.
Ansonsten mal den Bikepark OE checken. Dort kann man auch fahren wenn der Lift aus ist. Kostet glaube ich dann um die 3€. Infos findest du hier https://bikeparkoe.com/
 
Vor meinem allerallerersten BP Tag bin ich tatsächlich auch 2x selbst hochgefahren, bevor ich BP als nicht schlimm empfunden habe und mir ein Ticket besorgt habe. Meine Güte, was solls. Hab seitdem genug Tickets gekauft
:bier:
 
Vor meinem allerallerersten BP Tag bin ich tatsächlich auch 2x selbst hochgefahren, bevor ich BP als nicht schlimm empfunden habe und mir ein Ticket besorgt habe. Meine Güte, was solls. Hab seitdem genug Tickets gekauft
:bier:
Genau das war mein Vorhaben. Ich will ja nicht jedes mal hochradeln, nur beim ersten Mal. So die anfängliche Idee.
Ehrlich gesagt verstehe ich die prinzipielle, moralische Ablegung der Frage nach ein oder zwei Abfahrten hier im Forum nicht. Klar, wenn der Betreiber das untersagt ist das sein gutes Recht und auch zu beachten. Aber andererseits gibt's halt auch Betreiber, die das anders sehen und tolerieren, daher finde ich zumindest die Frage durchaus berechtigt und den Vergleich zum "Verräterbier" mehr als nur hinkend.

Woher ziehe ich diese Einschätzung? Aus den AGB des Bikeparks Winterberg: "Die Nutzung der Strecken im Bikepark Winterberg ist innerhalb der angegebenen Öffnungszeiten kostenfrei möglich. Für den Auftransport mit dem Sessellift wird ein Ticket benötigt, welches vorab online über unsere Homepage, vor Ort in der Bikestation oder am Ticketautomaten erworben werden muss."
Ich habe mal den bikepark Willingen kontaktiert (hätte ich eigentlich auch vorher drauf kommen können) und gefragt, ob man ein Ticket braucht oder ob man die Trails auch ohne Ticket fahren kann bzw. ob es nicht gerne gesehen wird, wenn jemand selbst hochfährt und dann ohne Ticket die Trails nutzt. Das Konzept ist natürlich normalerweise, dass man ein Ticket für den Lift kauft, aber die Trails sind auch ohne nutzbar und man hält niemanden davon ab, die Trails auch anders zu nutzen. Ist wohl eh selten, dass jemand selbst hochfahren will. Ich weiß, geschrieben steht es anders, aber wenn ich das als Antwort bekomme, hätte ich kein schlechtes Gewissen, das beim ersten Mal so zu machen. Denn die Antwort klingt schon eher nach dem, was du zu Winterberg schreibst.
Die Auffahrt auf den Ettelsberg ist für Anfänger auch nicht ganz ohne. Zwar nicht technisch anspruchsvoll, aber das sind schon ein paar Höhenmeter. Wer nicht ordentlich trainiert ist, dem fehlen dann Körner und Konzentration für die Abfahrt. Ich würde da auch zum Ausprobieren lieber den Lift nehmen. Ansonsten gibt es in Brilon den Trailground oder in Winterberg die ausgeschilderten Trailrunden, die ohne Lifts auskommen.
Trailground in Brilon war eigentlich das primäre Ziel, das entspricht glaube ich auch mehr dem, wie ich gerne mit dem MTB fahre. Dann bin ich auf den Bikepark in Willingen gestoßen und bekam die Idee, das vorher mal kurz auszuprobieren, wenn ich schon in der Gegend bin. Was sind die ausgeschilderten Trailrunden in Winterberg? Haben die einen Namen, unter dem ich die finden kann?
Was du ansprichst, bringt mich aber auf einen anderen Punkt, den ich bisher gar nicht bedacht hatte. Ich habe es noch nicht so oft gemacht, aber immer wenn ich nach einer längeren Pause einen Trail runter fahre, fühle ich mich deutlich unwohler als wenn ich mich vorher aufgewärmt habe. Ein Kaltstart in den Trail wäre mir also gar nicht so lieb. Ich hatte ja gesagt, dass ich durchaus gerne bergauf fahre, aber diesen Aspekt hatte ich wie gesagt nicht auf dem Schirm.
Das Wort "Anfänger" gilt für einen Bikepark. Aber nur weil man noch nie in einem Bikepark war, heißt das nicht, dass die Fitness auf dem Rad schlecht ist oder dass nicht schon Erfahrung beim Mountainbiken außerhalb von Bikeparks vorhanden ist. Wenn ich das auf der Karte richtig gesehen habe, sind es 240 Höhenmeter, die man auf 3 oder auf 6km hochfahren kann. Auf 6km verteilt ist das ne moderate Steigung, ca. 4%. Das mag vielleicht etwas mehr sein, als man zum warmfahren bräuchte, aber das bringt mich nicht in eine Anstrengung, die für den Trail negativ wäre. Wie gesagt, ich fühle mich nach sowas im Trail wohler als nach einem Kaltstart.

Ich hatte ja oben schon geschrieben, dass der Bikepark in Willingen wahrscheinlich eh raus ist. Springen möchte ich nicht so gerne, wenn dann nur wenig, und dann habe ich die Vermutung, dass mir die Flowtrails zu langweilig sind. Und für die Endurostrecke braucht man mehr Schutzausrüstung als vorhanden ist. Deshalb belasse ich es vermutlich beim Trailground in Brilon.

Aber falls ich mich doch dazu entschließen sollte, mir nen Helm und anderes Zeug mal auszuleihen: Kann jemand den Endurotrail in Willingen vergleichen mit dem Canadian-Trail bei Freiburg oder dem Holy-Hansen-Trail im Vinschgau? Schwieriger, leichter, gleich schwierig, was sind Unterschiede?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Konzept ist natürlich normalerweise, dass man ein Ticket für den Lift kauft, aber die Trails sind auch ohne nutzbar und man hält niemanden davon ab, die Trails auch anders zu nutzen. Ist wohl eh selten, dass jemand selbst hochfahren will.
Es gibt halt alle Varianten, die denkbar sind.

Im Bikepark Samerberg z.B. haben Bikepark und Lift unterschiedliche Betreiber. Bei Liftbenutzung brauchst du also zwei Tickets (eins für den Bikepark und eins für den Lift). Darüber hinaus bietet der Bikepark auch Tickets zum selber hoch treten an (was ich auch mal gemacht habe).

In Kirchberg (Fleckalmtrail) zahlst du nur für den Lift, du kannst den Trail also ohne Ticket benutzen (wenigstens war das früher so).

Am Ende musst du bei jedem Bikepark einzeln nachfragen, wie das bei denen aussieht.
 
Gibt es in Willingen immer ausreichend Tickets vor Ort zu erwerben? Oder sind die limitiert wie in Green Hill z.b.?
 
Hey zusammen,
kann mir jemand sagen welche Bikes aktuell bei Snow&Bike Factory zum Verleih stehen. Also Marke und Model. Mich würden die DHs, die VIP DHs und die Enduros (alle für Erwachsene und für den Bikepark) interessieren.
 
Hey zusammen,
kann mir jemand sagen welche Bikes aktuell bei Snow&Bike Factory zum Verleih stehen. Also Marke und Model. Mich würden die DHs, die VIP DHs und die Enduros (alle für Erwachsene und für den Bikepark) interessieren.

Da rufst du am besten bei der Snow & Bike Factory an. Würde dir aber definitiv den K1 Renthal am K1 Sessellift empfehlen... Snow & Bike ist eher für den Standartbesucher... der Verleih am K1 abfahrtsorientiert 😉 [und normalerweise bieten die aktuelle Modelle an... überwiegend Giant].

Und bezüglich der vorangegangener Diskussion....

Man kann den Bikepark auch ohne Liftticket nutzen, es wird nicht kontrolliert... bleibt halt die moralische Frage. Auch bei einem Sturz und einer Bergung danach fragt niemand.

Es gibt genug Leute die das mal antesten, wenn deren Tour am Ettelsberg vorbei geht.

Aber mehrere Abfahrten mit hochtreten... Vergiss es. Der kürzeste Anstieg kostet einiges an Körnern (Teil der Marathon Strecke), soll es gemütlicher sein hast du das dreifache an Kilometern. Und die Abfahrt geht auch in die Knochen, denn die sind relativ lang. Wenn man das noch nie gemacht hat zieht das auch gut am Akku.

Als lokal fahre ich da auch runter nach Liftschluss und Feierabend bei mir. Aber es wird nur eine Abfahrt. Und nie Vollgas. Hätte da schon Erlebnisse die mich geläutert haben (Reh bricht keine fünf Meter vor mir durch das Holz und kreuzt die Strecke, bis dass ich jemand gefunden habe, der da schon ein paar Minuten rumlag, kein Handyempfang hatte und sich das Sprunggelenk gebrochen hat). 🤷🏼‍♂️
 
Zurück
Oben Unten