(geändert): Termin runder Tisch nochmal nachgefragt.
@mikisoha: ich weiß immer noch nicht, welche Stelle du meinst. Felsenpfad und Frauenbrunnen haben nix miteinander zu tun, wegetechnisch. Ich bin die Kirkeler Pädcha (Felsenpfad, Schmetterling, Tafeltour etc.) vor ca. 25 Jahren zum ersten mal gefahren. Da lag MTB fahren noch in der Wiege. Aber selbst damals waren die Wurzeln schon freigelegt. Und über die Wege sind jetzt all die Jahre unzählige Wanderer spaziert. Die Veränderung der Wege ist dadurch mit Sicherheit genauso/mehr beeinflußt worden, als durch die MTBler. Ich überlege auch, wo die "neuen", ausgefrästen Steilabfahrten auf diesen offizielen Wegen sein sollen. Ich kenne einige Stellen, aber die liegen nicht auf den Wegen und würden eh von keinem Spaziergänger benutzen. Diese Ecken wurden zum Teil auch bewußt so angelegt (ich weiß: illegal), aber so ist es. Nichts desto trotz bin ich für die Legalisierung möglichst vieler Bereiche, inklusive eventueller Neubauten. Und einer entsprechenden Fahrweise. Das Problem ist halt die Kontrolle. Und zwar der eigenen Fertigkeiten, die leider oftmals in abrupten Bremsmanövern enden. Selbstüberschätzung bezüglich des Fahrtempos dürfte eben das größte Problem sein.
@mikisoha: ich weiß immer noch nicht, welche Stelle du meinst. Felsenpfad und Frauenbrunnen haben nix miteinander zu tun, wegetechnisch. Ich bin die Kirkeler Pädcha (Felsenpfad, Schmetterling, Tafeltour etc.) vor ca. 25 Jahren zum ersten mal gefahren. Da lag MTB fahren noch in der Wiege. Aber selbst damals waren die Wurzeln schon freigelegt. Und über die Wege sind jetzt all die Jahre unzählige Wanderer spaziert. Die Veränderung der Wege ist dadurch mit Sicherheit genauso/mehr beeinflußt worden, als durch die MTBler. Ich überlege auch, wo die "neuen", ausgefrästen Steilabfahrten auf diesen offizielen Wegen sein sollen. Ich kenne einige Stellen, aber die liegen nicht auf den Wegen und würden eh von keinem Spaziergänger benutzen. Diese Ecken wurden zum Teil auch bewußt so angelegt (ich weiß: illegal), aber so ist es. Nichts desto trotz bin ich für die Legalisierung möglichst vieler Bereiche, inklusive eventueller Neubauten. Und einer entsprechenden Fahrweise. Das Problem ist halt die Kontrolle. Und zwar der eigenen Fertigkeiten, die leider oftmals in abrupten Bremsmanövern enden. Selbstüberschätzung bezüglich des Fahrtempos dürfte eben das größte Problem sein.
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