Der Einsatz von V-Brakes am BMX ist voelliger Schwachsinn, da durch das starke Biegen des Zuges an der Vorderradbremse die V-Brake nur unzureichend angesteuert wird. Rotorkompatibel sind sie auch nicht gerade, also wirklich nur an Race Bikes und dann nur hintenrum mit langem Kabel sinnvoll.
HS 33 zieht natuerlich baerig, Frage ist ob man dafuer auf nen Rotor verzichten will.
Ich fahre an meinem Street-Bike Odyssey Evolver, und mit den entsprechenden Tricks beim Setup zieht sie mehr als jeder braucht, sie reicht fuer Fufanus und Taps aller Art etc...auf Flat hab ich 2 Hombres dran und das langt auch, zusammen mit guten Gummis und Hebeln, packen die mit einem Finger voellig ausreichend.
Vor allem ist eine gut funktionierende Bremse keine Garantie fuer saubere Tricks, im Gegenteil. Je weniger man die Bremse einsetzen muss,desto flüssiger wird der Stil und desto mehr Radkontrolle erhaelt man.
Ich bin jetz 3 Monate brakeless gefahren und es macht nicht nur Heidenspass,sondern gibt einem auch ein Supergefuehl fuers Bike.
Baue sie mir jetzt wieder an da ich wieder 540 Tailtaps ueben will und diverse Variationen in Backwheel-Tricks vermisse, die dann ohne Bremse doch n bißchen zu schwierig für mich sind.
Ich bin der festen Ueberzeugung, Hände weg von V-Brake...
Magura, okay wers braucht,
bremsen tuts in jedem Fall geil, aber die V-Brake hat gegenueber der U-Brake keinen offensichtlichen Vorteil, weder Optisch noch technisch-
Am MTB is das ne andere Geschichte, aber am BMX ist sie nach wie vor Fehl am Platz und setzt sich zurecht nicht durch !