Bonn - Bodensee

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Bonn
Hallo!

Ich überlege von Bonn zum Bodensee den Rhein runter zu fahren. Dann um den Bodensee rum, ein wenig den schönen Süden erkunden und wieder zurück.

Hat jemand schon vergleichbares gefahren, kann mir vllt. mit ein Paar Erfahrungswerten helfen? Das wäre für mich die erste grosse Fahrradreise.
Ich plane so ca. eine Woche ein. Je nach dem wie mir der Süden gefällt, vllt. auch ein wenig länger.

Bonn liegt, soweit ich weiss bei Rheinkilometer 650.
Also rechne ich mit ca. 1500-1700 km (je nach dem wie viel ich im Süden fahren würde). Übernachten würde ich auf Campingplätzen, nicht nur aus Kostengründen.

Will sehen, wie der südliche Rhein und der Süden an sich so aussehen. Weiss nur, wenn man von Bonn Richtung Süden fährt, wird's landschaftlich immer attraktiver.

Vllt. kann mir jemand, der schon längere Strecken gefahren ist, auch ein Paar allg. Tipps zur Ausrüstung geben. Was man vor allem so alles an Ersatzteilen für's Rad mitnehmen sollte.

Bedanke mich schon mal im voraus.

Andrej
 
Ich bin vor Jahren mal von Bonn nach Mannheim und von da den Neckar rauf. Mit dem MTB ist es glaube ich nicht sehr attraktiv am Fluß, weil halt flach. Wir waren damals zu fünft. Die Leute mit den "Tourenrädern" hatten definitiv am meisten Spaß bzw. die wenigsten Probleme, weil der Zustand des Weges nicht immer gut ist. Und ich warne schonmal vor Koblenz -- besser auf die rechte Rheinseite wechseln (auf Höhe Neuwied) und nach Koblenz wieder rüber. Und achte darauf, den Uferweg rechtzeitig vor den diversen Häfen zu verlassen -- wir sind ein paarmal durch irgendwelche Häfen gegeistert, weil wir die Schilder verpasst hatten. Das macht wenig Spaß.

Das wichtigste an Ausrüstung: FLICKZEUG!!! Wir hatten jeden Tag mindestens zweimal platt in der Gruppe, wegen der vielen Scherben, besonders in der Nähe von Städten. Ansonsten brauchst Du nicht viel an Ersatzteilen, da Du immer wieder an Städten vorbeikommst, wo sich ein Radhändler finden ließe. Ein paar Notreparaturen solltest Du draufhaben und ein gutes Multitool (z.B. Topeak The Alien) mitnehmen. Eine kleine Rolle Panzerband ist sicher nicht verkehrt. Ansonsten: Ne Tube Rei oder so, Funktionsklamotten (zwei Satz, einer an, einer frisch gewaschen in der Tasche), Regenjacke, irgendwas um Abends fix in die Stadt gehen zu können (Flipflops, auch als Badelatschen für die Dusche, ne leichte Hose, T-Shirt), wenn Du nicht so hart bist, alles in Bike-Klamotten zu machen. Natürlich alles, was Du zum campen brauchst, Zelt, Isomatte, leichter Schlafsack. Kocher, Töpfe etc.

Wir haben damals meist wild gecampt bzw. bei Bauern gefragt, ob wir eine Wiese benutzen könnten. Campingplatz war finanziell nicht drin, da wir alle noch Schüler waren.

Edit2:
Ich bin außerdem auch schon zehn Tage von Bonn aus durch Holland und vier Tage durch die Rureifel gefahren, jeweils mit campen, also Tourerfahrung kann ich gern weitergeben.

Edit:
Wenn Du noch bis zum September Zeit hast: Ich bin Ende August ein langes Wochenende in Bonn, wenn Du Dich mal treffen willst, um genauer darüber zu quatschen.
 
Landschaftlich ist der Rhein bestimmt recht interessant, nämlich von der Quelle abwärts.
Unten im Rheintal wirds streckenweise bestimmt öde, dafür lässt man links und rechts schöne Sachen aus (Rheinsteig, Odenwald, Pfälzer, Vogesen).
Naja, wenn man auf Strecke bolzen steht. Für mich wärs nix.
 
@ tigerwoodz
Also, ich rechne so mit 200-250 km pro Tag. 10-12 Stunden am Tag würde ich schon auf dem Rad verbringen. Bei einem Schnitt von sagen wir 20 km/h kommt es hin.
Aber wer weiss, vllt. komme ich an so interessanten Orten vorbei, dass ich auch mal anhalte und ein wenig Sightseeing betreibe. Dann sinken natürlich die Tageskilometer.
Ich kann's aber nicht zu sehr in die Länge ziehen.

@snoopz
Danke für die Tipps!
Ihr hattet mit den MTB's mehr Probleme als mit Tourenrädern? Hm, seltsam.
Ich habe auch ein nicht billiges Rennrad, aber mit dem Ding wäre es mir zu umständlich, ich kann's ja nicht mal aus den Augen lassen (es sei denn, es steht bei mir in der Wohnung ;)).
Mein MTB ist schon was älter, ungefedert und mit Semislicks bestückt, kann also auch gut als Tourenbike durchgehen. Finde es auch viel bequemer als den Renner. Auf diesem würde ich keinen ganzen Tag durchhalten.

@pedale3
Der vorwiegende Grund, wieso ich am Rhein entlang fahren wollte ist, weil es navigationsmässig sehr einfach ist.
Solange ich den Rhein sehe, weiss ich, dass ich an meinem Ziel auch ankomme. :)
Von Bonn bis Koblenz (weiter kam ich bisher nicht) finde ich den Rhein sehr schön, von Weinbergen umgeben, mit vielen Burgen. Von Bonn nach Norden ist's am Rhein eher öde. Flach, Industiriegebiete...

Ich würde aber auch sehr gerne Abstecher in umliegende Gebiete machen. Von Karlsruhe bis Basel würde ich gerne über Frankreich (Elsass) fahren (ich wollte eigentlich auch schon immer Bonn-Paris fahren. Konnte aber nie einen Mitfahrer finden).
Wenn ihr also Tipps für schöne Strecken habt, die zum Bodensee führen, nur her damit. :)
Sollte aber nicht zu bergig sein. Ich liebe zwar Berge über alles, aber das würde die Reise länger machen und ich wollte so ca. 10 Tage nicht überschreiten.



Hat eigentlich jemand Erfahrungen, was Campingplätze in Schland im Schnitt kosten (Fläche für ein Zelt)? Ich hatte mal letzten Sommer gecampt, kann mich aber nicht mehr an die Preise erinnern. Glaub, es waren knapp über 10€. Ist aber bestimmt vom Platz zu Platz verschieden.
 
200-250km auf einem MTB am Tag?! Du weist nicht was du dir da vorgenommen hast. Halbiere das mal. Und das auch nur, wenn du auf Asphalt halbwegs eben fährst. Deutlich realistischer.
 
@ tigerwoodz
Also, ich rechne so mit 200-250 km pro Tag. 10-12 Stunden am Tag würde ich schon auf dem Rad verbringen. Bei einem Schnitt von sagen wir 20 km/h kommt es hin.
Aber wer weiss, vllt. komme ich an so interessanten Orten vorbei, dass ich auch mal anhalte und ein wenig Sightseeing betreibe. Dann sinken natürlich die Tageskilometer.
Ich kann's aber nicht zu sehr in die Länge ziehen.

10-12 Stunden am Tag auf dem Rad? Was fürn Sitzfleisch hast denn du?
Und dann noch nen 20er Schnitt, ich denke Mission impossible.

Man denke nur an Gegenwind oder so Lappalien.

Von Mannheim nach Basel kannst ja schon mal den Autopiloten und Tempomaten einschalten. Da gehts einfach nur geradeaus meistens auf dem Rheindamm.

Geringe Abwechslungen in Taubergiessen und Kaiserstuhl.

Zurück würde ich in jedem Fall auf den Neckartalweg wechseln. Geht vom Bodensee aus recht gut.

Generell denke ich, du bist hier im falschen Forum. Gibts auch Tourenbiker-News.de??

Guck mal da:

http://www.fahrrad-tour.de/Touren.htm

Aber wems Spass macht.

Grüßle aus dem schwäbischen

Reinhold
 
Also ich halte über 200km jeden Tag ohne entsprechendes Vortraining auch für utopisch, besonders, wenn Du Gepäck dabeihast. Das geht ein oder zwei Tage, dann wird Dir der Arsch mehr als wehtun ;) 20er Schnitt ist dagegen kein Problem, wenn es flach bleibt. Gehe mal lieber von 100-150km/Tag aus, besonders, wenn noch Navigation mit Karte, Sightseeing oder einfach nur sauvolle Wege dazukommen. Vor allem wirst Du Dich wundern, wie viel Du auf einmal schlafen kannst :daumen:

Fahr vorher mal ein paar mehr km mit dem Rad, das Du nehmen willst und teste, ob der Sattel auch nach 100km noch bequem ist. Teste auch mal das fahren mit Gepäck und das eigentliche aufpacken.

Das Problem mit dem einen MTB was mit war, war immer die Gepäckbefestigung, genauso für die Rennräder. Das geht halt auf nem Tourenbike einfacher und v.a. passen da recht große Taschen ran. Anhänger ist nicht wirklich eine Alternative, wenn Du nicht nur flach fahren willst.
 
Danke für die Warnungen!

Ich weiss wirklicht nicht, wie es sich nach 3, 4 Tagen anfühlen würde.
Ich gehe von meinen eigenen Erfahrungswerten auf dem Rennrad aus.
Bin ja kein Anfänger, mache Radrennsport seit ca. 5 Jahren.
Eine 110 km RTF schaffe ich in ca. 4,5 Stunden. Da sind aber immer gehörig Höhenmeter dabei.
Das höchste, was ich am Stück bisher gefahren bin (mit kleinen Pausen) waren ca. 180 km (Rennrad). Mit Beinen hatte ich da keine Probleme. Nur halt bedingt durch die sehr sportliche Sitzposition habe ich nach 4 Stunden Schmerzen im Rücken und Nacken.

Am MTB sollten diese Probleme nicht oder erst viel späten auftauchen, da die Sitzposition viel aufrechter ist. Gehe ich jedenfalls davon aus.

Ich werde bald einen Test machen. Vllt. schon kommenden Samstag, wenn das Wetter stimmt. Ich wollte schon immer an die Lahn. Werde ganz früh losfahren. Bonn -> Lahnmündung und dann an der Lahn entlang, anschliessend zurück. Fahrtzeit werde ich mit mindestens 12 H ansetzen. Dann kann ich sehen, wie kaputt ich am Ende des Tages bin.
Dann kann ich das alles schon mal realistischer einschätzen. :)
 
Eine 110km RTF läßt sich leider kaum Vergleichen mit 110km auf Reise. Ich bin früher auf Marathons (210km) auch 25er Schnitte und schneller gefahren (allein, ohne Windschatten) und hatte tags drauf nicht wirklich Probleme. Auf Reisen war trotzdem bei 22er Schnitt und 100-150km meist Schluß. Einmal haut Gepäck nicht nur durch sein Gewicht rein - der Windwiderstand steigt enorm. Vor allem, wenn Du am Rhein lang fährst, kann es Dir passieren, daß Du einen ganzen Tag Gegenwind hast (das ist schmerzhaft, glaub mir). Zum zweiten fährt man viel unregelmäßiger, weil man ja nicht nur Pfeilen von Kontrolle zu Kontrolle nachfahren muß. Auch wenn's nur am Rhein lang ist - manchmal muß man schon ganz schön genau gucken, wo man jetzt weiter muß.

Wie gesagt, teste erstmal, was Du (und Dein Hintern, Rücken, Nacken) schaffst. Die Lahntour hört sich schon ganz gut an. Wenn Du schon weißt, wie Du Dein Gepäck befördern willst, kann es sich echt lohnen, schonmal was aufzuladen, nur um mal zu sehen, wie sich das fährt. Dann kannst Du nämlich auch sehen, ob das so funktioniert und evtl. doch noch eine andere Lösung organisieren.
 
Was würdet ihr empfehlen:
Einen sehr grossen Rucksack (habe heute morgen 2 MTB-ler damit gesehen) oder Gepäckträger am Rad? Und wenn Gepäckträger, dann immer einen auf jeder Seite, gleichschwer beladen, oder? (wegen Gleichgewicht)
 
Also ich empfehle Taschen. Ist einfacher für den Rücken, besonders auf langer und technisch nicht zu anspruchsvoller Strecke. Klar, einen Alpencross wirst Du damit nicht überleben, aber wenn Du nur am Rhein langgondeln willst, ist das auf jeden Fall bequemer. Und ja, zwei Taschen >> eine Tasche. 100% gleichschwer müssen die nicht unbedingt sein, aber je gleicher desto ruhiger ist die Fuhre vor allem in Kurven.
 
hallo,
ich bin letztes Jahr in 4 Tagen von Bonn nach Stuttgart gefahren. Die Route Bonn - Ahrtal - KalkeifelRadweg - Kylltalradweg - SaartalRadweg - PfälzerWald, Karlsruhe - Pforzheim - Würmtal hat mir besser gefallen als das Rheintal (kenne allerdings nur Bonn - Koblenz). Du kannst ja dann über die Saar in Richtung Vogesen abbiegen.
Grüße,
Bartenwal
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich habe jetzt ein wenig nachgedacht.
Bevor ich beim ersten Mal gleich bis zur Schweiz fahre, mache ich, um ein wenig Erfahrung zu sammeln, lieber folgendes:

Von Bonn nach Koblenz (ca.70 km), dann die Lahn von der Mündung zu der Quelle (ca. 250 km). Unweit von der Lahnquelle liegt auch die Siegquelle. Dann also an der Sieg zu der Mündung (ca. 150km) und ich bin wieder in Bonn. Macht insgesamt ca. 500 km. Insgesamt sollte es eine sehr schöne Strecke sein, vor alem das Lahntal.

Nach dieser Tour wäre ich, denk ich, viel schlauer und könnte die Tour zum Bodensee besser planen.
 
Von Bonn nach Koblenz (ca.70 km), dann die Lahn von der Mündung zu der Quelle (ca. 250 km). Unweit von der Lahnquelle liegt auch die Siegquelle. Dann also an der Sieg zu der Mündung (ca. 150km) und ich bin wieder in Bonn. Macht insgesamt ca. 500 km. Insgesamt sollte es eine sehr schöne Strecke sein, vor alem das Lahntal.

hey,

das ist definitiv eine schöne strecke. bin ich auch schon gefahren...

Ich würde auch Taschen bevorzugen, ist besser für den Rücken und angenehmer zu fahren.
Bei manchen MTB's kannst Du die auch dran machen, dann noch wenig Profil und ab geht's.

Was Du auch beachten solltest, wenn Du total fit bist und einen Schnitt von 30 km/h fahren könntest, bedenke die Rentnerfraktion die gegen alle Regeln der Physik mit 2 km/h fahren, die Familien mit Kindern, die Walker, Jogger und Spaziergänger auf den Flussradwegen.
Wenn Du da mit einem Höllentempo durchrauschst, wirst Du keinen Spass haben. Wenn es auf den Radwegen voll wird heißt es nur, gemütlich Cruisen...

=> Ist nicht böse gemeint, jeder wie er will. Ist aber so...

Dazu musst Du immer auf Scherben etc. achten. Das ist echt schlimm geworden.

Ganz gute tipps gibt es auch im Rad Forum, das sind die Langstreckler.

Gruss Simon
 
Hallo,

ich hab solche Touren "früher" gern gemacht. Mit Slicks auf einem Hardtail oder Crossbike bist Du gut gerüstet, ich würde unbedingt einen guten Träger und Ortliebtaschen organisieren, bei so einer Tour den Rücken freihalten. Wenn du noch nicht weisst ob Du körperlich fit bist lieber auf´s Zelten verzichten und eine Pension aufsuchen, das spart Gepäck und schläft besser. Am Bodensee sind (genau wie am Rhein) teilweise schlechte Strecken und viele Ausflügler mit Pudel im Körbchen unterwegs.
 
hey,

das ist definitiv eine schöne strecke. bin ich auch schon gefahren...

Ich würde auch Taschen bevorzugen, ist besser für den Rücken und angenehmer zu fahren.
Bei manchen MTB's kannst Du die auch dran machen, dann noch wenig Profil und ab geht's.

Was Du auch beachten solltest, wenn Du total fit bist und einen Schnitt von 30 km/h fahren könntest, bedenke die Rentnerfraktion die gegen alle Regeln der Physik mit 2 km/h fahren, die Familien mit Kindern, die Walker, Jogger und Spaziergänger auf den Flussradwegen.
Wenn Du da mit einem Höllentempo durchrauschst, wirst Du keinen Spass haben. Wenn es auf den Radwegen voll wird heißt es nur, gemütlich Cruisen...

=> Ist nicht böse gemeint, jeder wie er will. Ist aber so...

Dazu musst Du immer auf Scherben etc. achten. Das ist echt schlimm geworden.

Ganz gute tipps gibt es auch im Rad Forum, das sind die Langstreckler.

Gruss Simon

Hi Simon!

Kennst du vllt. unweit von der Sieg im Raum Siegen einen Campingplatz?
Irgendwie kann ich im Netz nichts finden. Ich will zuerst die Sieg hoch und dann die Lahn runter (das schönere zum Ende). Am ersten Tag wollte ich unbedingt bis unweit von der Lahnquelle fahren. Dann könnte ich am zweiten Tag schon am Nachmittag in Marburg sein, mir die Stadt in Ruhe ansehen.

Aber ich kann im Raum Siegen keinen Campingplatz finden. :ka:
Finde das ziemlich ungewöhnlich. In Siegburg/Hennef gibt's ein halbes Dutzend davon.


Hallo,

ich hab solche Touren "früher" gern gemacht. Mit Slicks auf einem Hardtail oder Crossbike bist Du gut gerüstet, ich würde unbedingt einen guten Träger und Ortliebtaschen organisieren, bei so einer Tour den Rücken freihalten. Wenn du noch nicht weisst ob Du körperlich fit bist lieber auf´s Zelten verzichten und eine Pension aufsuchen, das spart Gepäck und schläft besser. Am Bodensee sind (genau wie am Rhein) teilweise schlechte Strecken und viele Ausflügler mit Pudel im Körbchen unterwegs.

Hi Micha.
Ich werde für das Zelt und den Schlafsack einen Träger hinten montieren, werde die da einfach fest dran binden.
Der Rest (Kleidung, Werkzeug, ein wenig Essen) kommt in den Rucksack.


Dämmlicherweise hat sich das gute Wetter verzogen. Immer wieder kalter Regen. Ich hoffe, dass im August noch einige richtig schöne Tage kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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