Der Unterschied zwischen einem Motorrad und einem Fahrrad ist allenfalls der, daß Du ein Motorrad nicht mehr mit dem Fuß abfangen kannst. Und daß bei vielen Motorrädern aufgrund des tieferen Schwerpunkts eher das Vorderrad rutscht als daß das Heck hochgeht. Ansonsten ist der Effekt derselbe: Blockierst Du das Vorderrad mehr als ca. eine halbe Sekunde, dann liegst Du. Hebt sich das Heck zu sehr, dann überschlägst Du Dich, liegt das Motorrad auf Dir drauf. Verschenkst Du nur 3 Meter Bremsweg (bei Tempo 30 ist das in etwa eine Drittelsekunde), knallst Du mit ca. 20 km/h ins Hindernis, anstatt zu stehen. Das ergibt in der Summe die allgergößte Notwendigkeit, mit beiden Bremsen gut umgehen zu können. Das habe ich in meinem Leben schon all zu oft gebraucht. Mit dem MTB, mit dem Motorrad und auch mit dem Auto.
Wir haben hier dieses fiese rote Pflaster, was bei Nässe ruschig wird wie Schnee. Da bringt Dir im Gefälle die Hinterradbremse wenig bis garnix. Bisher haben es noch alle geschafft, auch aus höheren Geschwindigkeiten schnell und sicher zum Stehen zu kommen. Wer da gut bremsen kann, kann es auch woanders. Schwerere Stürze hat es in all den Jahren nicht gegeben. Auf diese Art und Weise haben wir schon einige "Angstblockaden" überwunden.
Wir haben hier dieses fiese rote Pflaster, was bei Nässe ruschig wird wie Schnee. Da bringt Dir im Gefälle die Hinterradbremse wenig bis garnix. Bisher haben es noch alle geschafft, auch aus höheren Geschwindigkeiten schnell und sicher zum Stehen zu kommen. Wer da gut bremsen kann, kann es auch woanders. Schwerere Stürze hat es in all den Jahren nicht gegeben. Auf diese Art und Weise haben wir schon einige "Angstblockaden" überwunden.
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