Bulls Copperhead 3

Nein,dieses Jahr definitiv nicht.Man sollte als Händler den Kunden eindringlich das einbremsen ans Herz legen.30-40 Vollbremsungen hintereinander müssen in der Regel schon sein.
 
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Ok, für mich schon mal eine beruhigende Aussage. Überlege gerade ob mein Händler da explizit darauf hingewiesen hat. Aber ich hatte das ja schon hier im Forum gelesen.
Jedenfalls habe ich bis jetzt keine Probleme - außer minimales Schleifen ab und zu. Aber so viele km habe ich auch noch nicht runter.
 
Ich habe auch ein leichtes "Singen" der Scheibe wenn sie sich in Schräglage befindet. Ich denke aber das ist normal. Auch bei Regen hat sie stark gequietscht. Ist aber auch normal bei metallischen Bremsbelägen. Organische schaffen Abhilfe.
 
Wie ist das eigentlich mit den Bremsbelägen. Müssen es unbedingt die originalen sein, oder passen auch gute andere? Wenn ja, welche?

Probleme/Geräusche hat meine Bremse aber auch noch nie gemacht. Bin jetzt bei knapp über 500km und rund 2000hm.
 
Natürlich. Wenn diese in die Halterung passen, also von der Form her kompatibel sind geht das. Es gibt auch bessere Beläge als die Originalen von Fremdherstellern
 
So, nachdem ich bislang hier nur Lehser war, mal mein erster Beitrag.
Der ZEG-Händler in Germering bei München hat aktuell noch 2 Copperheads 3 (1x 52 & 1x 57). Keine Ahnung, welche Farbe. Weitere Räder kommen noch, auch hier sind nur noch die Gr 52 & 57 zu bekommen. Die kleineren Rahmen sind restlos vorbestellt. Wer also sucht..
 
Also bei Facebook haben die von Bulls am Dienstag folgendes gepostet:
'momentan gibt es aufgrund der sehr hohen nachfrage leider einige lieferengpässe. einige händler bekommen in den nächsten wochen aber wieder lieferungen. bitte etwas geduld haben, das warten lohnt sich :-) '
 
Nein,dieses Jahr definitiv nicht.Man sollte als Händler den Kunden eindringlich das einbremsen ans Herz legen.30-40 Vollbremsungen hintereinander müssen in der Regel schon sein.

Ah, das ist wirklich gut zu wissen. Denn mein Copperhead, das ich bis jetzt vielleicht knapp 100 km gefahren habe, fängt nun auch an (schräg) zu singen. Konnte es anfangs nicht deuten, bis mir die Hinweise hier im Thread eingefallen sind... Und, ja, es müssen die Bremsen (oder auch nur eine), die dieses Geräusch erzeugen, konnte keine "Schleifstellen" ausfindig machen.

Dann werdei ich also mal die Vollbremsungen einlegen.
Doch wie geht dies? So bremsen, dass die Reifen "quietschen"? Also auf Kosten des Profils?

...fragt sich ein Fahr(rad)anfänger ;). Nein, Euch!
 
Man sollte noch bedenken, dass wenn man auf dem Fahrrad sitzt, sich die Spur der Bremsscheibe nur wenig aber doch etwas ändert. D.h. wenn die Schleifgeräusche nur beim Fahren kommen, sollte man die auch bei entsprechender Radbelastung suchen.

Bei mir ist es z.B. so, dass wenn ich das Fahrrad rolle, hinten links ein viel kleinerer Spalt zwischen Bremsbacke und Scheibe sichtbar ist - so klein, dass es beinahe schleift. Steigt ein Freund von mir (ung. mein Gewicht) auf das Fahrrad, dann kann ich sehen, dass die beiden Spalte gleich groß sind.
 
@webaschtl
Du beschleunigst auf Asphalt normal hoch und bremst dann einfach stark ab (quietschende Reifen).

Das ist Humbug und du verballerst dir nur deine Reifen...

Such dir einen Berg, lass dich herunterrollen bis ca. 30km/h erreicht sind und bremse -ohne Blockieren- mehrfach hintereinander bis fast zum Stillstand ab. Mehrfach heißt 10-20x. Dann merkst du schon, wie die Bremse immer besser zubeißt.

NICHT die Bremse schleifen lassen! Das führt zu verglasten Belägen!

Viel Spaß
sun909
 
Bisher (Bike ist erst 2 Wochen alt) bin ich auf dem weg zur Arbeit fast nur Straße gefahren. Dazwischen ist Schotterweg mit "einigen" (gefühlte 100) Schlaglöchern. Hier fühlt die sich Gabel zu unsensibel an. Habe auch schon mit den unterschiedlichsten Drücken gearbeitet (90psi - 150psi ;-) )
mal ist sie zu weich, so dass man zu viel sag hat, dann ist sie zu hart, so dass sie nur bei harten drops viel einfedert.

Letztens bin ich auch einen DH-Trail mit Auslassen der Sprünge runtergeheizt, da hat es dann trotzdem sehr viel Spaß gemacht.

Also ist halt eine Gewöhnungssache und vielleicht noch eine Einstellungssache bzgl. Druck aber ich bin ja auch Anfänger und habe ja nicht so den Vergleich.

Edit: Vielleicht erwarte ich ja auch zu viel von der Gabel, Ist ja schließlich keine Limousine ^^

Ich finde die Gabel bei normalen Fahrten über Wald und Wiesenwegen auch recht unsensiebel, lediglich wenn ich im Stehen fahre und Bergab im groben Gelände kommt mehr Schwung in die Sache. Bin immer noch ein wenig am probieren mit den beiden Luftkammmern und überlege ob ich mir bei der ein oder anderen Abfahrt einfach ein wenig Luft aus dem Reifen lasse da das Heck ja doch auch recht steif reagiert, aber das bringt einem das Gefühl zu seinem Bike näher :p
 
An die CH-3 Besitzer (2012er): Wie kommt Ihr mit dem Sattel zurecht? Ich muss sagen, dass mir nach ca. 1h jedesmal der Damm bereich und ein wenig die Sitzknochen weh tun. Das steigert sich dann bis ins nervige... Empfindet Ihr das ähnlich oder habt Ihr Euch vielleicht schon ganz gut dran gewöhnt?

Ich denk gerade über einen SQLAB 611 nach... Ob es damit deulich besser geht?

Joa, Anfangs genauso Probleme.
Villeicht auch alles Gewohnheitssache, aber seit dem ich eine Radlerhose drunter ziehe und mich ein wenig an den Sattel gewöhnt habe, sind durchaus auch 2-3 Stunden fahrt drinn, jedoch merke ich es nach dieser Zeit auch immer mehr am Hintern, vorallem an den Gesäßknochen. Muss mir da noch etwas überlegen, das Geld für nen neuen Sattel hab ich nun auch nich gerade am Tisch liegen. Evtl sollte ich nach einer wirklich guten Radhose ausschau halten..?
 
Also das ist nur gewöhnung denke ich! Ich hab selber den 611 und bin Sonntag auf dem Rennrad fast 8 Stunden gefahren... Warst du denn vorher beim SQ LAb Händler und hast deinen Hintern richtig vermessen lassen? Vielleicht passt die breite ja nicht!

Hab eine Owayo Hose und das Polster ist eher dünn... Bewegst du das Becken denn beim treten vielleicht ist der Sattel auch nur nicht in der richtigen Position und du bewegst deinen Hintern dadurch immer ein wenig.


lg
 
Wer erst mit dem Radln wieder angefangen hat bei dem sind Schmerzen nach relativ kurzer Zeit normal, selbst wenn der Sattel "passen" würde. Das sind einfach Bereiche die sonst im normalen Alltag nicht beansprucht werden. Sollte sich nach ein paar Wochen legen, ansonsten ist doch ein neuer Sattel und/oder eine Hose mit Polster sinnig. Wobei eine gute Hose auch einen schlechten Sattel nicht dauerhaft bequem macht.
 
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