Gibt es jetzt endlich das Übersetzungsprogramm für Latein?
Benachrichtigt doch bitte mal jemand Kroiterfee, der wartet noch auf den Tipp.
Naja, viele von den "Qualitäts"-Herstellern mit ihren geringen Stückzahlen hängen doch am Rande der Pleite, oder haben schon Bekanntschaft mit dem Geier auf dem Dach gemacht. Auch wenn es keiner glaubt: Die Baumarktbikes (No Fun Bikes: schwere, aber unkaputtbare Stahlrahmen, sogar relativ unkaputtbare aber schwere Billigkomponenten, Kettenblätter/Ritzel aus Stahl, das ganze mit diversen Phantasiemarkennamen oder sogar mit
alten"]altbekannten deutschen Markennamen[/URL] versehen, stellt mengenmäßig den größten Abverkauf in Deutschland dar. Allein die MiFa, als größter deutscher Hersteller für fast alle Discounter oder Baumärkte, aber auch als Zulieferer für Zweiradhändler, die den LowEnd-Markt mitbedienen, hat da schon einen Riesenanteil (nach meiner Meinung ein Subventionsloch, eher schon ein Subventionsmalstrom). Das ist natürlich alles LowTech, alle Chancen zu Innovation wurden dort vergeigt, in dieser Hinsicht sind die Taiwanesen uns technisch meilenweit voraus.
hätte nicht gedacht das die hier in deutschland die rahmen zusammenbrutzeln und irgendwie glaub isch das auch nich... könnt mir höchstens vorstellen das sie da die teile die im ausland hergestellt wurden da dann zusammengebaut werden, aber eigentlich will ich über so nen billigkram garnicht diskutieren ist schrott, bleibt schrott
Das sage ich vor allem, weil viele hier ja noch glauben, ihr MaschBa-Studium würde ihnen eine Zukunft hier sichern. Das KnowHow für hochwertige Massenproduktion wäre ja hier, und selbst die Kosten in D. wären wegen evtl. höherer Produktivität gar nicht mal soooo viel höher, allein aber z.B. 10% oder 15% würden der Wirtschaft schon ausreichen, um die Produktion zu verlagern. Obendrein sind die weltweiten Connections der dortigen Hersteller zu fast allen Zweiradproduzenten weltweit nicht mehr aufzuholen. Die Taiwanesen würden ja wohl nicht nach Deutschland gehen, um in einer deutschen Rahmenschweißerei den Leuten KnowHow beizubringen, das machen nur die Deutschen umgekehrt in China.
Die zeit das die zukunft hier gesichert ist, ist keider vorbei, egal was man studiert... Doch beim maschinenbau kann ich mir das noch am ehsten vorstellen
Das knowhow für große massenproduktion lieg in fernost , oder warum holen sich porsche und co die japaner zu hilfe beim aufbau von fertigungsstraßen.... sind wir einer meinung. Also der der das zu dir gemeint hat, hat ja überhauptkeinen plan...
Wie dem auch sei, zur Qualität "Made in USA" ist zu sagen, dass damals, als der VW-Käfer erstmals in die USA exportiert wurde, die Amerikaner weniger von der Form, Größe oder Leistung dieses Autos begeistert waren (das hatten die alles schon getoppt), nein, es war die Verarbeitungsqualität, sowas kannten die bei ihren Autos nicht, selbst der teuerste Cadillac war eine schlecht verarbeitet Rostlaube. Bis vor einigen Jahren waren deutsche Autos (Mercedes, BMW, Audi erst seit dem Quattro, Porsche) in den USA
das Synonym für Luxus und Oberklasse, und logischerweise erheblich teurer als in Deutschland. Früher hat es mich in England auch immer gewundert, warum dort so viele RollsRoyce oder große Jaguar herumfahren, klaro, die waren da im Vergleich zu Deutschland auch erheblich günstiger.
In england fahren viele opel, citroen, rover rum... willst mir doch nicht erzählen das N rolls royce billiger als n audi a8 ist...
Ja, die deutschen machen qualität.... und die engländer fahren ihre marken einfach aus patriotistischen gründen... nicht weil se da billiger sind... Die deutschen automobilhersteller sind in der usa immernoch als hoch qualitativ angesehen doch n daimler kostet da nicht mehr viel mehr wie ein landesfabrikat... die ham da ne neue marktstrategie, die auch von vielen anderen herstellern kritisiert wird
Trotzdem würde ich mir ein Cannondale kaufen, Lefty & Co. sind genial, ich finde verschliffene Schweißstellen schöner als verschuppte, und vor allem sind sie im Vergleich doch gar nicht so teuer wie immer behauptet wird.