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Canyon Commuter 5.0 - Erfahrungsbericht

Moin moin,

so, Rad gestern zusammengebaut. Zwischen blechen und Reifen ist wirklich extrem wenig Platz. Leider läuft der vordere reifen nicht rund, schleift deshalb an 2 stellen an den Streben der Schutzblechhalterung. Haben schon alles probiert und der Fehler lasst sich nicht beheben - bekomme von canyon heute einen neuen Mantel zugesendet. Alles ganz schnell per Telefon geklärt.
Desweiteren rutscht die Bremsscheibe am Bremsklotz entlang - ist aber wohl nur eine Einstellungssache.
Hexlox für das Vorderrad verstehe ich noch nicht so ganz - leider steht dazu auch nicht wirklich was in dem Handbuch.
Für die Sattelstütze fehlt es, kann das sein?

Mfg,
Julian
 
Bremsen waren bei mir auch nicht in Ordnung und die Hinterbremse schleifte, was zu einem Vibrieren des Rahmens während der Fahrt geführt hat. Eine Anfrage bei Canyon wurde leider nur mit einem Hilfelink zur Bremseneibstellung beantwortet. Bin dann in eine Schrauberwerkstatt, welche das perfekt eingestellt hat und siehe da, kein Schleifen oder Vibrieren. Habe ich dann selbst gezahlt, hatte aber auch keine Lust deswegen noch zig mal bei Canyon in der Warteschleife zu hängen. Also im Zweifel zur Feinjustierung zu einem Schrauber gehen und dann läuft das...
 
racingthom schrieb:
Bremsen waren bei mir auch nicht in Ordnung und die Hinterbremse schleifte, was zu einem Vibrieren des Rahmens während der Fahrt geführt hat. Eine Anfrage bei Canyon wurde leider nur mit einem Hilfelink zur Bremseneibstellung beantwortet. Bin dann in eine Schrauberwerkstatt, welche das perfekt eingestellt hat und siehe da, kein Schleifen oder Vibrieren. Habe ich dann selbst gezahlt, hatte aber auch keine Lust deswegen noch zig mal bei Canyon in der Warteschleife zu hängen. Also im Zweifel zur Feinjustierung zu einem Schrauber gehen und dann läuft das...
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Jo, hab ich mir auch schon uberlegt. Hab einen direkt hier um die Ecke, vielleicht radel ich da nach der Arbeit mal vorbei.
 
Kann ich nur empfehlen, hatte versucht da selbst dran rumzubasteln, bedeutet nur Ärger und ist schade um die Zeit. Seit dem ich die Bremseneinstellung habe machen lassen, bin ich umso begeisterter von dem Rad:)
 
racingthom schrieb:
Kann ich nur empfehlen, hatte versucht da selbst dran rumzubasteln, bedeutet nur Ärger und ist schade um die Zeit. Seit dem ich die Bremseneinstellung habe machen lassen, bin ich umso begeisterter von dem Rad:)
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Schon, ist ja aber leider nicht das einzige Problem. Der Mantel lauft halt auch nicht Rund und shleifts deshalb an den beiden vorderen Schutzblechstreben. Hatte schon überlegt zwischen strebe und Schutzblech jeweils einen abstandshalter zu setzen um dort etwas mehr Platz zu haben - will ich mich aber auch irgendwie nicht mit zufrieden geben - hat ja immerhin einiges gekostet.

Denke ich fahre später in der Werkstatt vorbei und lasse das ganze mal von einem Fachmann begutachten. Vielleicht ist ja auch irgendwas nicht ganz so wie es sein soll.
 
Ju1337 schrieb:
Moin moin,

so, Rad gestern zusammengebaut. Zwischen blechen und Reifen ist wirklich extrem wenig Platz. Leider läuft der vordere reifen nicht rund, schleift deshalb an 2 stellen an den Streben der Schutzblechhalterung. Haben schon alles probiert und der Fehler lasst sich nicht beheben - bekomme von canyon heute einen neuen Mantel zugesendet. Alles ganz schnell per Telefon geklärt.
Desweiteren rutscht die Bremsscheibe am Bremsklotz entlang - ist aber wohl nur eine Einstellungssache.
Hexlox für das Vorderrad verstehe ich noch nicht so ganz - leider steht dazu auch nicht wirklich was in dem Handbuch.
Für die Sattelstütze fehlt es, kann das sein?

Mfg,
Julian
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Doch, Hexlox ist auch für die Sattelstütze dabei, genauso wie fürs Hinterrad und noch welche in Reserve. Ist in so ner kleinen Tüte verpackt, hoffentlich hast Du die nicht versehentlich weggeschmissen :) Das System ist eigentlich ganz einfach erklärt. Einfach den passenden Einsatz in den Inbuskopf der Verschraubung mittels des beigefügten "Schlüssels" (so ein kleiner Pin an nem Schlüsselring) einstecken, kurze Drehung, fertig.

Was die Bremseneinstellung angeht: Meine Vorderradbremse hat anfangs auch geschliffen, habe dann kurz selbst nochmal nachjustiert und jetzt läuft alles reibungslos. Zur Einstellung den Bremssattel an den beiden Inbusschrauben leicht lösen, Vorderrad frei laufen lassen und die Bremse betätigen. Mit gezogener Bremse dann die beiden Schrauben wieder festziehen, anders macht der Schrauber in der Werkstatt das auch nicht. Dann sollte es rund laufen, ggf. noch ein paar Km fahren und einbremsen. Wenn es dann nicht hinhaut wird die Bremsscheibe nen Schlag haben, aber davon gehe ich mal nicht aus.

Viel Spaß mit Deinem Rad
 
skallawags schrieb:
Doch, Hexlox ist auch für die Sattelstütze dabei, genauso wie fürs Hinterrad und noch welche in Reserve. Ist in so ner kleinen Tüte verpackt, hoffentlich hast Du die nicht versehentlich weggeschmissen :) Das System ist eigentlich ganz einfach erklärt. Einfach den passenden Einsatz in den Inbuskopf der Verschraubung mittels des beigefügten "Schlüssels" (so ein kleiner Pin an nem Schlüsselring) einstecken, kurze Drehung, fertig.

Was die Bremseneinstellung angeht: Meine Vorderradbremse hat anfangs auch geschliffen, habe dann kurz selbst nochmal nachjustiert und jetzt läuft alles reibungslos. Zur Einstellung den Bremssattel an den beiden Inbusschrauben leicht lösen, Vorderrad frei laufen lassen und die Bremse betätigen. Mit gezogener Bremse dann die beiden Schrauben wieder festziehen, anders macht der Schrauber in der Werkstatt das auch nicht. Dann sollte es rund laufen, ggf. noch ein paar Km fahren und einbremsen. Wenn es dann nicht hinhaut wird die Bremsscheibe nen Schlag haben, aber davon gehe ich mal nicht aus.

Viel Spaß mit Deinem Rad
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Danke, jetzt weiß ich wenigstens was von dem Hexlox alles fehlt. Kurz gesagt: Alles. :DOh man, definitiv ein Montagsfahrrad..
 
Servus Zusammen,

Kurze Frage zum „Gates“:
Es gibt ja tatsächlich eine App mit der man die Spannung checken können soll...hat das hier schon mal jemand gemacht? Oder ist das „Schmarrn“ ?
Ansonsten: ich „durfte“ von Mutti aus ne Kindersitzhalterung anbringen, geht bei meinem M Rahmen gerade so rein zwischen Sattelrohr und Schutzblech...
Insgesamt aber nur für die kurze Fahrt in den KiGa geeignet, da sich unsere Füße in die Quere kommen können.Von der Rahmenstabilität aber völlig ok....
Wenn der Sitz abgenommen ist sieht’s auch noch ok aus, aber natürlich nicht mehr so clean wie ohne.....
 

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Was sprach für euch eigentlich hauptsächlich gegen das leichtere Roadlite,
oder das etwas günstigere Commuter mit Kettenschaltung?
 
Da kann ich mich nur anschließen...Ich wollte ein Rad mit Licht und Schutzblechen und der Möglichkeit auch etwas Gepäck (nicht im Rucksack) unterzubringen. Der reduzierte Look des Commuter hat mich angesprochen, weil es alle diese Dinge bietet ohne Auszusehen wie ein "Alltagsrad"..Gegen Kettenschaltung hat für mich auch gesprochen, dass ich mir gerade für den Einsatz in der Stadt bzw. ohne große Steigungen die Spreizung der Nabenschaltung ausreicht und beim Carbonriemen bin ich das "Risiko" eingegangen, wohlwissend, dass man mit wenig Geld und Aufwand auch auf Kette umrüsten hätte können (der Gates scheint ja aber erstmal ok zu sein)...Meiner Meinung nach trägt die Nabenschaltung nochmal zum "cleanen" Look bei.
(p.s. ein Kollege von mir hat auf seinen ersten Gates bereits 15TKM draufgefahren ohne Probleme, er meinte nur, inzwischen sei sein Exenter am Ende der Einstellmöglichkeit, d.h. der Riemen gelängt und er würde wohl nach dem Winter nen neuen holen)
cheers
 
So, Hexlox und neuer Mantel sind unterwegs zu mir. Hab gerade eine Strebe vom Schutzblech entfernt, damit ich erstmal ohne schleifen fahren kann. Wenn der neue Mantel drauf ist werde ich zwischen Strebe und Schutzblech noch eine Unterlegscheibe verbauen damit da etwas mehr Luft ist.
 
Bei meinem Commuter 4.0 war an der Sattelstütze auch kein Hexlox dabei. Ist das ein Fehler?

Im Übrigen bin ich mir nun überzeugt, dass bei der Kettenschaltung auch eine Kettenführung mitkommen müsste, um das Verlieren der Kette im größten Gang auszuschalten. Wahrscheinlich baue ich mir diese einfach selbst ein.
 
Ich bin seit vergangenem Jahr ein (großteils) zufriedener Commuter 5.0 Fahrer - leider derzeit ohne Commuter. Mein Rad ging Ende Juli aus Österreich zurück zu Canyon um von Conti auf Gates umgerüstet zu werden - seither habe ich von meinem Rad nichts gehört oder gesehen. Laut Rückrufprogramm war ja letzte Woche (KW37) der Beginn der großen Umrüstungskampagne - und jetzt würde ich schon schön langsam gerne mal wieder auf meinem "richtigen" Pendlerrad sitzen. Im Sommer war ja das Rennrad OK, jetzt wirds draussen wohl bald feucht und somit Zeit für ein Rad mit Kotflügeln und ordentlichem Licht.

Hat sonst jemand sein Rad wegen des Conti Rückrufs derzeit bei Canyon und hat schon Feedback bekommen?
 
oliver7701 schrieb:
Aber es fehlt natürlich der Nabendynamo.
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Welchen NaDy hast du denn bei dir verbaut? Taugt das Licht auch in der Stadt, wo Strassenlaternen das Licht der Supernova schlucken?


oliver7701 schrieb:
Der Rahmen ist in der Tat anfällig für Kratzer. Ist mir aber egal, da täglicher Esel und reiner Gebrauchsgegenstand. Wer keine Kratzer hat fährt nicht genug :)
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Aber ärgerlich ist es doch schon? Beim Roadlite hatte ich weniger den Eindruck, das der Lack schnell abplatzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
vagabond235 schrieb:
Ich bin seit vergangenem Jahr ein (großteils) zufriedener Commuter 5.0 Fahrer - leider derzeit ohne Commuter. Mein Rad ging Ende Juli aus Österreich zurück zu Canyon um von Conti auf Gates umgerüstet zu werden - seither habe ich von meinem Rad nichts gehört oder gesehen. Laut Rückrufprogramm war ja letzte Woche (KW37) der Beginn der großen Umrüstungskampagne - und jetzt würde ich schon schön langsam gerne mal wieder auf meinem "richtigen" Pendlerrad sitzen. Im Sommer war ja das Rennrad OK, jetzt wirds draussen wohl bald feucht und somit Zeit für ein Rad mit Kotflügeln und ordentlichem Licht.

Hat sonst jemand sein Rad wegen des Conti Rückrufs derzeit bei Canyon und hat schon Feedback bekommen?
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Hi Vagabond235, mein Rad war ca. 6/7 Wochen bei Canyon, allerdings bereits im April rum. (ganz kurz vor der offiziellen Rückrufmail). Man sagte mir damals, dassc a. 1500 Räder betroffen sein und dadurch a) Kapa und b) Ersatzteillage schwierig sei....avivierter Liefertermin wurde noch einmal verschoben und dann kam es aber....
 
Wie ist eure Meinung zum Wingee Schutzblech?

Lässt sich das klapperfrei montieren, weil es durch die Bauart und mit den Streben doch ziemlich stabil und rütteltest sein müsste?
 
cadoham schrieb:
Handelt es sich bei dem Tretlager um ein 68mm (RR) oder 73mm (MTB) breite Variante?
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Oh, das kann ich dir gar nicht sagen. Die Canyon-Hotline konnte mir auch nicht helfen, da sie nur meinten, dass vielleicht das Schaltwerk die Kette nicht richtig spannt oder das Schaltauge verbogen ist. Ich soll es mal in einer Werkstatt überprüfen lassen. Kann das denn sein? Fliegt deswegen die Kette vorne raus beim Heraufschalten?
 
Die Frage nach der Tretlagerbreite hat nichts mit deinem Problem zu tun. :)

Ich möchte auf eine kurze Apex 1 Kurbel wechseln und die Canyon Hotline hat bestätigt,
das es sich um 68mm Tretlager (RR) handelt, sodass diese passen wird.


Zu deinem Problem:
Der merkliche Schräglauf im leichtesten Gang erhöht natürlich das Risiko,
das die Kette nach innen abfallen kann.
Passiert dir das beim Fahren / Schalten oder lediglich beim "Rückwärts Treten"?

Das SLX Schaltwerk beim Commuter 4.0 verfügt über einen zuschaltbaren Dämpfer,
der das Schlagen der Kette bei schlechten Strassen / Gelände reduziert und somit auch
ein Abspringen der Kette.

Wenn du kein Narrow-Wide-Kettenblatt, sondern ein normales Kettenblatt mit gleichen Zahngrössen hast,
wäre eine Kettenführung sicherlich hilfreich.


Ein verbogenes Schaltauge macht sich eher in allen Gängen bemerkbar,
weil das Schaltverhalten und der Kettenlauf schlechter sind.
 
cadoham schrieb:
Die Frage nach der Tretlagerbreite hat nichts mit deinem Problem zu tun. :)
Das SLX Schaltwerk beim Commuter 4.0 verfügt über einen zuschaltbaren Dämpfer,
der das Schlagen der Kette bei schlechten Strassen / Gelände reduziert und somit auch
ein Abspringen der Kette.

Wenn du kein Narrow-Wide-Kettenblatt, sondern ein normales Kettenblatt mit gleichen Zahngrössen hast,
wäre eine Kettenführung sicherlich hilfreich.
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Danke für deine Antwort. Wie kann ich denn den Dämpfer hinzuschalten? Das Kettenblatt hat, glaube ich, überall die gleiche Zahngröße.
Die Kette springt übrigens nie nach innen, sondern immer nur nach außen weg. Hauptsächlich beim Hochschalten oder wenn ich kräftig in die Pedale trete und sich eine Unebenheit auf der Straße befindet.
 
Habe heute eine Nachricht vom Canyon Support erhalten (nach 5 Tagen) - mein Rad steht bei Canyon in der Werkstatt und wartet auf Teile. Derzeit gibt's keine weiteren Infos zum Umrüstzeitplan. Macht mich nicht happy...

Und @cadoham: Supernova reicht gut für Fahrten am Radweg in kompletter Dunkelheit, auch auf Schotter. In der Stadt bei Straßenbeleuchtung immer noch merklich mehr Licht als ohne (aber da brauche ich eigentlich kein Licht für meine Sicht).

Ich merke zwischen Kette und Riemen keinen signifikanten Unterschied, am ehesten noch den "weichen" Antritt der Alfine 8. Wobei ich dazu sagen muss dass mein Stadtrad-Vorgänger definitiv keinen gut gepflegten Antrieb hatte (also - viel Dreck, Matsch, Salz und dadurch Rost/Öl Mischung auf der Kette).
 
Ein Hallo in diese Runde,

wir haben uns aus den bereits vielfach hier genannten Gründen für das Canyon Commuter 5.0 entschieden. Allerdings haben wir noch das mit der Alfine 8 Schaltung bekommen. Ein richtig schönes Rad! Allerdings nerven mich ein paar Kleinigkeiten:
-Der Seitenständer: Nicht von Canyon lieferbar/im Programm. Daher habe ich einen aus dem Zubehör an der Steckachse montiert und es funktioniert klasse.
- Die Vorderradbremse: Wenn man sachte bremst, welches wir bis etwa 300 km auch getan/eingebremst haben, würde eine verkehrsbedingte Notbremsung fällig. Dabei schüttelt sich die ganze Gabe / Front auf. Das Steuerkopflager würde überprüft / nachgestellt, die Bremsbeläge vorne ausgebaut, mit Kupferpaste wieder eingebaut und der Bremssattel ausgerichtet, das Vrad gelöst und unter Belastung wieder festgezogen. Alles ohne Erfolg. Den Seitenschlag der Bremsscheibe wollte ich messen, habe jedoch keine vernünftige Messuhrhalterung und die Bremsscheibe hat auch keine durchgehende Fläche. Um da ein verlässliches Ergebnis zu bekommen, sollte diese schon fest Sitzen...
-Die Reifen Schwalbe G-One: Der hintere hatte schon bei etwa 300 km seine Noppen in der Mitte verlorenund ist fast Glatze in der Mitte!!!??? Dem vorderen sieht man seine geringeren Noppen bereits an :-( Hat jemand Infos zu den Laufleistungen seiner G-One da?

Kann hier jemand weiter helfen und hat Tipps und Ideen? Ich habe Canyon einmal angeschrieben...

Das Rad wurde mit ein paar "Gummiüberzieher" am Gepäckträger, dessen Streben und am Rahmen versehen und nun baumeln daran die kleinen Ortlieb Taschen ohne Lackschäden anzurichten.

Irgendwo habe ich die Frage nach den verbauten Schläuchen gelesen: Es sind Schwalbe Nr.:12, 26 Zoll, 32/47 - 559/597 verbaut.

Vielen Dank im Voraus!

Einspur
Mach Deine Spur!
 
Wie zufrieden seit ihr denn mit den Wingee Alu-Schutzblechen?

Sind die ausreichend steif und lassen sich klapperfrei montieren,
sodass sich der Preis lohnt?
 
Zuletzt bearbeitet:
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