Canyon Strive 2018: Updates für das beliebte Enduro

Verteidigend zum Gewicht sollte ja dieser Shapeshifter erwähnt werden, wenn man zb mit einem Reign vergleicht. Persönlich würde ich mir dieses Teil wohl durch die Lösung von Bikeyoke ersetzen.
 
Der Service von Canyon ist katastrophal. So meine aktuelle Erfahrung. Die zahlreichen Berichte hier im Forum zeigen, dass es vielen so geht. Die Rahmen sind zwar ordentlich gemacht, ich würde die Firma dennoch nicht mehr unterstützen. Klare KaufWARNUNG von mir!

Sorry für das OT aber das musste sein
 
Was ich nicht so nachvollziehen kann, sind die (für mich) absurden Komponentenmixe. Nehmen wir mal das Strive CF 8.0, dass gerade mal 200g weniger auf der Waage hat als das 7.0 und €500 mehr kostet.

Gabel ist statt einer guten Lyrik RCT3 dann eine Fox 36 Performance Elite, die mMn bescheidener in der Leistung ist dafür aber auf dem Markt €300-400 mehr als RS kostet. Dann ein Anflug von Eagle X01, der aber mit der schweren GX Kassette und der rund 550g schweren Kurbel wieder nach unten gezogen wird. Man kann die Einzelpreise der Komponenten leider nicht so gegenüber stellen, da nicht bekannt ist wieviel Canyon für die 2018er Saision bei den Herstellern bestellt und wieviel Nachlass sie auf den EK erhalten haben, wenig sicher nicht. Mit 40-50% ist auf jeden Fall zu rechnen.

Ich finde Canyon an sich sehr gut, aber die Preispolitik für die Rahmensets und die "wilde" Komponentenmischung an den Komplettbikes macht es für Käufer mit limitiertem Budget nicht einfach.

Man findet immer ein Teil, dass "scheiße" ist und dann austauschen möchte. Selbst bei dem teuersten 9.0 Team Modell würden mir die Mavic Reifen nicht passen. Sind für mich zu schwer und als Allround-Reifen nicht wirklich geeignet.
 
die tage von canyon sind für mich gezählt. ich glaub nicht das es was gebracht hat die deutschen markenbotschafter rauszuschmeissen und alles auf den WC zu setzen.
 
die tage von canyon sind für mich gezählt. ich glaub nicht das es was gebracht hat die deutschen markenbotschafter rauszuschmeissen und alles auf den WC zu setzen.

So weit würde ich jetzt nicht gehen. Aber ich finde, dass man schon merkt, dass die Prozesse nicht hinter dem aggressiven Wachstum her kommen. Canyon sollte mal lieber für mehr Nachhaltigkeit sorgen. Ein Kunde, der mit dem Service unzufrieden ist wird sich in zukunft wohl kein X-Tausend Euro Bike mehr bei denen kaufen. Bei so einer Investition will ich kein Wegwerf Produkt haben. Da erwarte ich dem Premium Preis entsprechenden Premium Support. Ich glaube aber, dass das durchaus machbar ist. Dann wäre ich auch wieder für ein Canyon Bike zu erwärmen.
 
Was ich nicht so nachvollziehen kann, sind die (für mich) absurden Komponentenmixe. Nehmen wir mal das Strive CF 8.0, dass gerade mal 200g weniger auf der Waage hat als das 7.0 und €500 mehr kostet.

Gabel ist statt einer guten Lyrik RCT3 dann eine Fox 36 Performance Elite, die mMn bescheidener in der Leistung ist dafür aber auf dem Markt €300-400 mehr als RS kostet. Dann ein Anflug von Eagle X01, der aber mit der schweren GX Kassette und der rund 550g schweren Kurbel wieder nach unten gezogen wird. Man kann die Einzelpreise der Komponenten leider nicht so gegenüber stellen, da nicht bekannt ist wieviel Canyon für die 2018er Saision bei den Herstellern bestellt und wieviel Nachlass sie auf den EK erhalten haben, wenig sicher nicht. Mit 40-50% ist auf jeden Fall zu rechnen.

Ich finde Canyon an sich sehr gut, aber die Preispolitik für die Rahmensets und die "wilde" Komponentenmischung an den Komplettbikes macht es für Käufer mit limitiertem Budget nicht einfach.

Man findet immer ein Teil, dass "scheiße" ist und dann austauschen möchte. Selbst bei dem teuersten 9.0 Team Modell würden mir die Mavic Reifen nicht passen. Sind für mich zu schwer und als Allround-Reifen nicht wirklich geeignet.
Ja, aber wenn Du für alle, immer das passende Traumbike anbieten willst, dann musst Du einen Konfigurator anbieten. Und der macht alles wieder teurer. Nur weil die Komponenten-Wahl für dich keinen Sinn macht, muss das doch nicht für alle Kunden gelten.
Also nicht falsch verstehen. Dir muss das nicht gefallen. Aber es gibt sicherlich viele, für die das Sinn macht. Und es gibt viele, für die die Ausstattung fast perfekt ist. Und die schrauben dann halt das Teil (Bremse, Griffe, etc...) ab, das nicht passt, verkaufen es und kaufen sich das, das sie haben wollen. So würde ich es beispielsweise mit dem gelben 6.0 machen. Geiles Fahrwerk, nach meinem Geschmack. Antrieb und Bremsen kommen aber sofort ab und werden durch Shimano 1x11 mit 11-46 und 30er Kettenblatt sowie durch eine Shimano Zee-Bremsanlage ersetzt. Würde mich kein Stück drüber aufregen weil es immer noch ein guter Deal ist.
 
Support und Service ist ein wichtiger Punkt, vor allem wenn das Produkt schon viel kostet. Ich habe bisher Bikes von den "günstigeren" Marken gehabt. Zwei Cubes und ein Giant bisher. Mein 29er XC-HT in Carbon bekam nach 3 Jahren und 4 Monaten einen Haarriss am Sattelrohr. Dachte dass ich da was mit Crash-Replacement machen kann aber nein, Cube ist stur da ihre CR-Programm nur 3 Jahre gültig ist. Sie boten mir ein Ersatzrahmen aus 2015er Saison für €599. Im Internet gab es den Rahmen schon ab €499, aber ich wollte kein "altes" Produkt, dass im Falle des Falles wieder nicht getauscht werden könnte.

Ich hab nun zwar deutlich mehr investiert in einen Santa Cruz Highball 29 CC Rahmen, dafür habe ich aber Lifetime-Warranty inkl. der Lager!

Für einige von uns ist es enorm wichtig, dass der Service und Support stimmt, vor allem wenn man viele KM pro Jahr fährt und das Bike nicht wie ein rohes Ei auf den Trails bewegt.
 
Ja, aber wenn Du für alle, immer das passende Traumbike anbieten willst, dann musst Du einen Konfigurator anbieten. Und der macht alles wieder teurer. Nur weil die Komponenten-Wahl für dich keinen Sinn macht, muss das doch nicht für alle Kunden gelten.
Also nicht falsch verstehen. Dir muss das nicht gefallen. Aber es gibt sicherlich viele, für die das Sinn macht. Und es gibt viele, für die die Ausstattung fast perfekt ist. Und die schrauben dann halt das Teil (Bremse, Griffe, etc...) ab, das nicht passt, verkaufen es und kaufen sich das, das sie haben wollen. So würde ich es beispielsweise mit dem gelben 6.0 machen. Geiles Fahrwerk, nach meinem Geschmack. Antrieb und Bremsen kommen aber sofort ab und werden durch Shimano 1x11 mit 11-46 und 30er Kettenblatt sowie durch eine Shimano Zee-Bremsanlage ersetzt. Würde mich kein Stück drüber aufregen weil es immer noch ein guter Deal ist.

Wird angeboten von Santa Cruz (Reseller), Rose, Transalp, Simplon und keine Ahnung noch wer. Es muss nicht jedes einzelne Teil frei wählbar sein aber zumindest die Option auf Antrieb, LRS und Bremsen, was für viele sehr wichtig ist. So habe ich nicht den Aufwand zusätzliche Teile zu kaufen, die anderen abbauen und zu verkaufen. Meist mit Wertverlust.
 
Wird angeboten von Santa Cruz (Reseller), Rose, Transalp, Simplon und keine Ahnung noch wer. Es muss nicht jedes einzelne Teil frei wählbar sein aber zumindest die Option auf Antrieb, LRS und Bremsen, was für viele sehr wichtig ist. So habe ich nicht den Aufwand zusätzliche Teile zu kaufen, die anderen abbauen und zu verkaufen. Meist mit Wertverlust.
Ja stimmt. Aber sowas ist beim Hersteller immer mit mehr Aufwand und mehr Kosten und mehr Unsicherheiten verbunden. Und das wird er an den Kunden in irgendeiner Form weitergeben oder er nimmt Abstriche beim Gewinn in Kauf.
Und auch da stellt sich dann wieder die Frage wo aufhören. Mir wären zum Beispiel noch die Reifen wichtig. Dafür der LRS nicht so. Aber der Lenker muss dann auch wieder passen und beim Sattel gibt es für mich eh nur eine Wahl... Also wie gesagt, jeder hat da so seine Präferenzen und man sollte sich auch immer die Mühe machen zu verstehen, warum ein Hersteller die Dinge so anbietet wie er es tut.
 
Ich hab erst nach mehrerenTagen jemand im Chat erreicht! Diejenige Person konnte mir dann allerdings auch nicht weiterhelfen. Bearbeitungszeit auf eine E-Mail Anfrage beträgt derzeit 3-4 Wochen laut Aussage Canyon! Am Telefon konnte ich nur die Warteschleife erreichen.
 
So meine Erfahrung.
Ach ja und wegen der Spezifikationen zu Komponenten hat man mich auch aufgeklärt: Die Spezifikationen auf Homepage und Katalog sind unverbindlich. Wenn hier etwas anderst geliefert wird wie beschrieben tut das Canyon schrecklich leid. Umtausch ist aber nicht möglich.
 
Ich hätte mich ja für ein Strive interessiert, was ich aber nicht verstehe...
  • Eine 1x12 mit einem 34er Kettenblatt, welches Canyon sich weigert irgendwie zu wechseln. Also sorry, wer von Euch fährt ein 34er Blatt? Selbst im Taunus macht ein 34er dicke Beine, in den Alpen geht das mal gar nicht. Pro Ausstattung für Casuals.

stimmt, ich fahre mit 11fach in den Alpen täglich ein 32er, bei der eagle könnte ich daher ein 38er fahren. ergo ist das 34er bei der eagle viel zu leicht.
 
Jetzt offtopic, aber 11fach und 32 Kettenblatt ist schon extrem.
Ich fahre 26T und würde mit 32T keinen Berg in den Alpen hochkommen - bzw. würden meine Knie hier nicht mehr mitmachen.
Aber klar, hängt von Gewicht Fahrer, Bike, Kondition und Zustand Knie ab :)
 
Jetzt offtopic, aber 11fach und 32 Kettenblatt ist schon extrem.
Ich fahre 26T und würde mit 32T keinen Berg in den Alpen hochkommen - bzw. würden meine Knie hier nicht mehr mitmachen.
Aber klar, hängt von Gewicht Fahrer, Bike, Kondition und Zustand Knie ab :)

Ich nehme an Nurmi92 hat ein 11x mit SRAM 10-42 Kassette, da ist das mit 32:42 = 0.76 so ähnlich wie bei einer klassischen 2x10 (38/24-11/36) auf dem zweitkleinsten Gang, also vorn 24er KB und hinten 32er Ritzel (1:0.75).

Aber selbst eine Shimano 11-40/42/46 ist mit einem 32er KB in den Alpen fahrbar.
 
Keine Ahnung was du für Steigungen so in den Alpen fährst, aber ich hatte mit 2x11 (38/26-11/40) die obersten zwei Ritzel in vielleicht 1-2% aller Fälle benutzt und ich bin schon in den Sextener Dolomiten, Süd-Tiroler Alpen und eine Transalp von St. Anton bis zum Comer See gefahren. Die meisten (für mich) hardcore Anstiege die noch fahrbar waren, hatten zw. 25-30% Steigung, diese waren aber oft kurz. Alles darüber hinaus wurde geschoben oder zum Teil geklettert.
 
stimmt, ich fahre mit 11fach in den Alpen täglich ein 32er, bei der eagle könnte ich daher ein 38er fahren. ergo ist das 34er bei der eagle viel zu leicht.

Allen wird man es eh nicht recht machen können. Ich finde die Übersetzung gut, da ich auch" längere" Anstiege >20% fahren kann ohne das meine Knie kapitulieren, z.b. Den Annenberg Uphill in Latsch.
In der Ebene reicht mir die Übersetzung auch, und wenn ich bergab noch pedalieren können sollte, habe ich mir den falschen Trail ausgesucht:D

Gruß xyzHero

[Warte noch auf die Mitteilung von Canyon, wie die zukünftige Ersatzteilpolitik aussehen wird. Wird man den Weg der anderen Hersteller gehen oder nur komplette Rahmen verkaufen... ]
 
Ja, aber wenn Du für alle, immer das passende Traumbike anbieten willst, dann musst Du einen Konfigurator anbieten. Und der macht alles wieder teurer. Nur weil die Komponenten-Wahl für dich keinen Sinn macht, muss das doch nicht für alle Kunden gelten.
Also nicht falsch verstehen. Dir muss das nicht gefallen. Aber es gibt sicherlich viele, für die das Sinn macht. Und es gibt viele, für die die Ausstattung fast perfekt ist. Und die schrauben dann halt das Teil (Bremse, Griffe, etc...) ab, das nicht passt, verkaufen es und kaufen sich das, das sie haben wollen. So würde ich es beispielsweise mit dem gelben 6.0 machen. Geiles Fahrwerk, nach meinem Geschmack. Antrieb und Bremsen kommen aber sofort ab und werden durch Shimano 1x11 mit 11-46 und 30er Kettenblatt sowie durch eine Shimano Zee-Bremsanlage ersetzt. Würde mich kein Stück drüber aufregen weil es immer noch ein guter Deal ist.
Bei Propain schaffen sie es auch, über den Konfigurator einiges an Kundenwünschen direkt umzusetzen, ohne preislich abzuheben. Kann also schon gehen, ohne dass es ausufert. Und guten Service gibt es dort noch dazu...
 
Ich bin einigermaßen überrascht, dass Canyon nicht die längst fällige Geometrie-Anpassung beim Strive vorgenommen hat. Hätte ich eigentlich schon im Vorjahr erwartet, aber jetzt mit der Aufgabe der erfolgreichen Torque-Modellreihe ist es doch echt erstaunlich, dass Canyon diese Lücke nicht füllt.

Dabei würde zum Strive ein flacherer Lenkwinkel, ev. verbunden mit etwas längeren Kettenstreben, durchaus passen. Und das ohne das Konzept aufzugeben oder das Bike im Vortrieb sowie Uphill zu beschränken. Auch ein kürzeres Sitzrohr in Verbindung mit einer 170mm Reverb hätte ich erwartet, zumindest bei den XL Größen. Weiters impliziert die Bike-Klassifikation von Canyon, dass man bei Schäden immer die Verantwortung auf den Kunden abwälzen kann.

Schade schade... aber andererseits bin ich auch irgendwie froh. War schon ungeduldig und hab ich mich doch heuer aus diesen Gründen gegen das Strive entschieden. Habe bei dem Thread-Titel schon befürchtet ich könnte das bereuen. Aber hier gehts wohl nur um Farbe und Ausstattung. Und wie man an den meisten Beträge lesen kann, scheint das auch dem Strive-Interessenten am wichtigsten.

Tja, so hält man an dem Erfolgsmodell solange wie möglich fest, bis ein Wechsel unabdingbar wird. Schaut mir eher nach einer österreichischen Lösung als nach einer deutschen aus. Schauen wir mal was da dabei raus kommt ;)
 
Bei Propain schaffen sie es auch, über den Konfigurator einiges an Kundenwünschen direkt umzusetzen, ohne preislich abzuheben. Kann also schon gehen, ohne dass es ausufert. Und guten Service gibt es dort noch dazu...
Ich sag ja auch gar nicht, dass das nicht geht. Aber egal welcher Hersteller das anbietet: Es kostet ihn immer mehr Aufwand und damit Geld, als wenn er nur fertige Bikes ohne Konfigurator-Optionen anbietet. Mehr wollte ich gar nicht sagen. Und das hab ich auch nur gesagt weil ich ein wenig verwundert bin wie manchmal über Ausstattungsvarianten gesprochen wird. Das klingt in meinen Ohren manchmal so, als wären die Hersteller in manchen Augen vollkommen unfähig ein Bike richtig auszustatten, weil wenn man nur.... und wie kann man denn bloß... und sowas geht ja überhaupt nicht... ich hätte ja.... warum machen die nicht xxx, dass die yyy nix taugt weiß doch jeder!
Und das störte mich mal wieder.
 
Ich sag ja auch gar nicht, dass das nicht geht. Aber egal welcher Hersteller das anbietet: Es kostet ihn immer mehr Aufwand und damit Geld, als wenn er nur fertige Bikes ohne Konfigurator-Optionen anbietet. Mehr wollte ich gar nicht sagen. Und das hab ich auch nur gesagt weil ich ein wenig verwundert bin wie manchmal über Ausstattungsvarianten gesprochen wird. Das klingt in meinen Ohren manchmal so, als wären die Hersteller in manchen Augen vollkommen unfähig ein Bike richtig auszustatten, weil wenn man nur.... und wie kann man denn bloß... und sowas geht ja überhaupt nicht... ich hätte ja.... warum machen die nicht xxx, dass die yyy nix taugt weiß doch jeder!
Und das störte mich mal wieder.
Trotzdem macht es doch gerade dieses Eingehen auf Kundenwünsche aus, das Versender besser hinbekommen könnten, als der Händler vor Ort, der zunächst ein fertig gebautes Modell dastehen hat und so verkaufen muss. Beim Versender kann - rein theoretisch - wie beim Autokauf auch, das Rad individuell zusammengestellt werden bevor es ausgeliefert wird und damit von Anfang an "zu meinem Rad" werden. Nicht jeder Biker hat die Zeit/Lust/Fähigkeit zum Rumbasteln, zudem das nachträglich ja meist teurer wird.
Wenn das "fertige" Bike so zusammengestellt wird, dass es für den Hersteller vernünftig ist, trifft das halt noch lange nicht auf den "mündigen" Käufer zu, der eigene Vorstellungen umsetzen möchte. Wenn ich dafür dann erst Sachen kaufen muss, die ich gar nicht haben will, ist das doof. Und wenn ein großer Teil der Käufer das auch so sieht, hat man sich verkalkuliert. Ich denke durchaus, dass man als Kunde sehr deutlich darauf hinweisen darf, wenn einem Komponenten nicht zusagen. Häuft sich das, kann der Hersteller reagieren. Schluckt man es einfach, geht es halt so weiter.
 
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