Strive_ESX
Waldwesen
Danke für eure Anteilnahme, bezüglich des falschen Bikes für mich. 
Ich kann euch da beruhigen.
Das Strive stand in der Tat nicht auf der Liste, zu beginn.
Habe mich dann nach Hindelang zu den Mountain Heroes aufgemacht und drei Tage lang Räder getestet.
Bin mit einem Nerve XC und einem Nerve AM ausgiebig unterwegs gewesen, langer Forstweg, Trail, kleinere Trial-Ãbungen und den Bikepark am Imberger Horn, ohne Bahntransport.
Mit dem AM konnte ich nicht viel anfangen, steigt früh und der Tritt kommt stark von hinten.
Das XC ist ein gelungenes Bike, nur der Unterschied zu meinem Centurion war mir zu gering für â¬3000,- , zumal ich am Imbergerhorn wegen Traktionsproblemen drei mal hängen blieb.
Am dritten Tag kam dann das Strive ES9 vom Fototermin zurück.
Mir war sofort klar, hier sitz ich richtig. Gegenüber dem XC ist das Strive im erstem Moment gefühlt ein Panzer aber wenn das Gerät rollt, wächst die Freundschaft. Zum Imberger Horn lief das Strive einfach hoch, kein Hängenbleiben, kein verkrampftes Spurhalten und oben immer noch ein entspanntes Grinsen im Gesicht.
Ich muÃte mir dann leider die schwarze Abfahrt verkneifen, als Motocrosser bremse ich rechts vorne und das Rad war noch nicht umgebaut.
Warum ich momentan so auf die CC-Qualitäten fixiert bin, liegt an der anstehenden Tour durch die Sella-Gruppe, drei Tage ca.100km und an die 6000 Höhenmeter, die Hälfte der Strecke verläuft auf Trail's.
Die Aufgabenstellung ist eigentlich ganz einfach, wieviel CC-Qualitäten kann man dem Strive zusätzlich beibringen ohne die Trail-Fahrbarkeit übermäÃig zu reduzieren.
Auf so einer Tour spielt der Downhill-Speed keine Rolle, dafür gibt es Bikepark's mit Lift oder Bus.
Aber mal was anderes, die Jungs im Bikepark Hindelang sind ausnahmslos mit Feder-Fahrwerken unterwegs, Luftfederung will da keiner.
Ist da das Strive für den groben Downhill wirklich sinnvoll?

Ich kann euch da beruhigen.
Das Strive stand in der Tat nicht auf der Liste, zu beginn.
Habe mich dann nach Hindelang zu den Mountain Heroes aufgemacht und drei Tage lang Räder getestet.
Bin mit einem Nerve XC und einem Nerve AM ausgiebig unterwegs gewesen, langer Forstweg, Trail, kleinere Trial-Ãbungen und den Bikepark am Imberger Horn, ohne Bahntransport.
Mit dem AM konnte ich nicht viel anfangen, steigt früh und der Tritt kommt stark von hinten.
Das XC ist ein gelungenes Bike, nur der Unterschied zu meinem Centurion war mir zu gering für â¬3000,- , zumal ich am Imbergerhorn wegen Traktionsproblemen drei mal hängen blieb.
Am dritten Tag kam dann das Strive ES9 vom Fototermin zurück.
Mir war sofort klar, hier sitz ich richtig. Gegenüber dem XC ist das Strive im erstem Moment gefühlt ein Panzer aber wenn das Gerät rollt, wächst die Freundschaft. Zum Imberger Horn lief das Strive einfach hoch, kein Hängenbleiben, kein verkrampftes Spurhalten und oben immer noch ein entspanntes Grinsen im Gesicht.
Ich muÃte mir dann leider die schwarze Abfahrt verkneifen, als Motocrosser bremse ich rechts vorne und das Rad war noch nicht umgebaut.
Warum ich momentan so auf die CC-Qualitäten fixiert bin, liegt an der anstehenden Tour durch die Sella-Gruppe, drei Tage ca.100km und an die 6000 Höhenmeter, die Hälfte der Strecke verläuft auf Trail's.
Die Aufgabenstellung ist eigentlich ganz einfach, wieviel CC-Qualitäten kann man dem Strive zusätzlich beibringen ohne die Trail-Fahrbarkeit übermäÃig zu reduzieren.
Auf so einer Tour spielt der Downhill-Speed keine Rolle, dafür gibt es Bikepark's mit Lift oder Bus.
Aber mal was anderes, die Jungs im Bikepark Hindelang sind ausnahmslos mit Feder-Fahrwerken unterwegs, Luftfederung will da keiner.
Ist da das Strive für den groben Downhill wirklich sinnvoll?