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- 1. Juni 2005
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....kann ich nur Zustimmen!
Der nicht untätige Bewerber wird auch immer mehr als eine Bewerbung am Laufen haben, um seine Marktchancen möglichst auszureizen und seine Verhandlungsbasis auf einem möglichst hohen Level halten zu können.
Vielleicht war ich da missverständlich, aber wie auf jedem Markt begegnet man sich immer auf Augenhöhe....nicht darüber, nicht darunter, da stimm ich Dir voll und ganz zu!
Mit Zugzwang des Bewerbers meine ich agieren....nicht schleimen, sondern sich zum bestmöglichen Preis anzubieten....und das geht nur wenn man die Wahl hat, wenn man kommuniziert, Klarheiten schafft und dann Entscheidungen trifft....dafür muss man was tun....qualitativ und quantitativ. Dafür muss ich nicht wirklich in die untere Dunkelhöhle kriechen
, gell!
Aus diesem Grunde kann ich gut bei meiner Devise bleiben, der Bewerber hat es in der Hand....und wenn das Unternehmen nicht reagiert, reagiert der Bewerber, gell...je nach Handlungsstrategie und Vorausschau
Um mein blabla deutlicher zu machen....nach 8 Wochen ruf ich zum 2. mal an, bekomme ich keine vernünftige Auskunft über den Stand der Bewerbung, kommt die Bewerbung in die Ablage für "2.Wahl" und nach 12 Wochen interessiert mich das nicht mehr, weil in dieser Zeit mindestens 4 weitere Bewerbungen zusätzlich laufen...hier sind dann automatisch die 2. Wahl-Unternehmen am Zug....im Fall wie oben beschrieben (Canyon) wäre dann schon eine dritte Ablage kurz vor dem zylinderförmigen Bodenrohr notwendig....so, vielmehr bewege ich mich nicht mehr aus meiner Diplomatie heraus!
Der nicht untätige Bewerber wird auch immer mehr als eine Bewerbung am Laufen haben, um seine Marktchancen möglichst auszureizen und seine Verhandlungsbasis auf einem möglichst hohen Level halten zu können.
Vielleicht war ich da missverständlich, aber wie auf jedem Markt begegnet man sich immer auf Augenhöhe....nicht darüber, nicht darunter, da stimm ich Dir voll und ganz zu!
Mit Zugzwang des Bewerbers meine ich agieren....nicht schleimen, sondern sich zum bestmöglichen Preis anzubieten....und das geht nur wenn man die Wahl hat, wenn man kommuniziert, Klarheiten schafft und dann Entscheidungen trifft....dafür muss man was tun....qualitativ und quantitativ. Dafür muss ich nicht wirklich in die untere Dunkelhöhle kriechen

Aus diesem Grunde kann ich gut bei meiner Devise bleiben, der Bewerber hat es in der Hand....und wenn das Unternehmen nicht reagiert, reagiert der Bewerber, gell...je nach Handlungsstrategie und Vorausschau

Um mein blabla deutlicher zu machen....nach 8 Wochen ruf ich zum 2. mal an, bekomme ich keine vernünftige Auskunft über den Stand der Bewerbung, kommt die Bewerbung in die Ablage für "2.Wahl" und nach 12 Wochen interessiert mich das nicht mehr, weil in dieser Zeit mindestens 4 weitere Bewerbungen zusätzlich laufen...hier sind dann automatisch die 2. Wahl-Unternehmen am Zug....im Fall wie oben beschrieben (Canyon) wäre dann schon eine dritte Ablage kurz vor dem zylinderförmigen Bodenrohr notwendig....so, vielmehr bewege ich mich nicht mehr aus meiner Diplomatie heraus!