Carbonrahmen, was halten die denn so aus?

Y

Yukio

Guest
Fragen an die Nutzer von Carbonrahmen, gefedert oder nicht, ist egal.

Welchen Belastungen hielt ein Carbonrahmen bei Stürzen stand? Welche Beschädigungen sind aufgetreten?

Wie schnell sind Beschädigungen zu erwarten, wenn man mal über Felsen shredert oder der Rahmen gegen Steine fällt?

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
 
sers!
also ich habe ein Simplon (Hardtail) mit Carbonrahmen und der is super!! am neuen MTB wertd ich sicher wieder einen haben!
mit hats zwar nur 3 mal auf zaht aber dabei hat der rahmen immer alles besser überlebt als ich!
ich kann carbon nur empfählen!!!:D
 
Hi Yukio,
also mein erster RR-Rahmen war ein Carbon-R.
>>>keine Stürze aber Klebeprobleme(alu in carbon)
Bis vor 6 Wochen Fuhr ich ein Scott Endorphin.
>>>bei Stürzen problemlos (im Marathon- und Touren-Betrieb). Einmal knallte mir der Lenker gegen das Oberrohr, mit dem Resultat, daß ein kleiner Lackschaden sichtbar wurde, mehr nicht.
Vor sechs Wochen dann die Entdeckung: Risse an der Verbindung Cantisockel - Hinterbau (Alu in Carbon Klebedingens). laut Fa. S. "nur" ein optisches Problem.

Fazit (zumindest für mich): nie mehr Carbon! Auch wenn es vielleicht "stabiler " ist als man denkt und Stürze locker wegsteckt.
Aber die "Schwingungen" im laufe eines Rahmenlebens machen ihn imho sehr schnell mürbe.

ich bin weg


grüssle Martin
 
Bis jetzt habe ich nur kaputte Carbon Rahmen in Händen gehalten, selbst hochwertige - verzeihung teure Rahmen wie Canondale und Scott sind ruck zuck durch und wenn die dann ausgetauscht werden sollen werden sie nicht mehr gebaut. Warum wohl? Ich kann mir das gar nicht erklären, ach moment könnte es an der Unfähigkeit mancher Hersteller liegen oder deren Selbstüberschätzung. Es gibt nur sehr wenige die sich lange genug mit diesem Material befasst haben und in der Lage sind ein robustes Rad auf die Räder zu stellen (Storck, Votec, Simplon?), allerdings mit dem Resultat dass zwar ein innovatieves Produkt auf den Markt gebracht worden ist, das aber in sachen Preis-Leistungsverhältnis nicht mithalten kann. Das ist mehr was für Leute die genug Geld haben und in das Material verliebt sind. Einen echten Vorteil (Materialtechnisch) kann ich bis jetzt nicht erkennen. Belehrt mich gerne eines besseren!

So denn!
 
mein rahmen is aus carbon und aus 1 stk.!!! keien probleme damit! ich habe bis jetzt nur gehört das es probleme mit muffen (alu - carbon) gibt! rahmen aus einem stk sollen angeblich problemlos sein! MEiner is es bis jetz auch!!!
 
Hi,

ich war vier Jahre lang im Besitz eines Trek Y. In dieser Zeit mit rund 11.000km - auch der ein od. andere kleine Sturz war mit dabei - gab es nicht das geringste Problem in Sachen Haltbarkeit. Der (unlackierte) Rahmen war sogar weitaus resistenter gegen Steinschlag als mein aktueller Alu-Rahmen. Einzige Unzulänglichkeit: Der Rahmen war - dem damaligen Stand der Technik entsprechend- zwar leicht aber nicht besonders steif. Also alles in allem würde ich mir - gerade heute - in jedem Fall wieder einen Carbon-Rahmen kaufen (Scott Strike:love: ).

Bis denn

Forest
 
Ich habe über mehrere Jahre Carbonrahmen gefahren und kann bestätigen das es mit den ALU-Carbon Verbindungen Probleme gab und immernoch gibt,

ABER
ein echter Monocoque (aus einem Teil) ist um ein vielfaches (auch dauer-) haltbarer und auch schlagfester als ein Alurahmen und das bei weniger Gewicht. Das Problem ist halt das nicht alle Hersteller wirklich in der Lage sind die Vorzüge von Carbon auszunützen.

Beispiel: Ich bin mit einem Trek Y33 auf felsiger Abfahrt (Andrenalina am Gardasee) auf die Nase gegangen und hörte nur noch wie der große Carbonkörper laut auf Stein aufschlug. Ich war geschockt und dachte " nun ist ein Loch drin" aber nix war, lediglich der Lack angemackt. Hier hätten die meisten Alurahmen schon ne fette Beule gehabt.
Oder beim Sturz das klassische Umschlagen des Lenkers ans Oberrohr, hat beim CPXS 6060 (1500 gramm) zwar Macken im Lack hinterlassen, aber das Rohr hat es nicht interressiert. Auch hier wären die meisten Alurahmen schon eingedellt gewesen.

Der Grund für das Nichtmehrherstellen von Carbonrahmen liegt einfach an der sehr teuren Herstellung. Da werden Formen benötigt die soviel kosten wie eine kleine Eigentumswohnung, und das pro Rahmenmodell, also auch pro Rahmengröße innerhalb eines Modells.
Desweiteren brauchen Carbonrahmen 6 stunden (oder mehr) im Ofen bis das Epoxidharz völlig ausgehärtet ist und das ganze muß unter starkem Druck (damit jeglicher Lufteinschluß im Gewebe & im Harz ausgeschlossen wird) innerhalb des Rahmens und Unterdruck außen am Rahmen (innerhalb der Form) geschehen, also SEHR SEHR aufwendig. Um u.a. diese ganzen Kosten wieder reinzubekommen muß so ein Rahmen eben entsprechend teuer sein und dafür scheint die Kundschaft zu fehlen.

Mein Fazit: Carbon ist das beste Material für MTB Rahmen was es derzeit gibt, vorrausgesetzt es wird von kundiger Hand verarbeitet.

Nachteil: der Preis

:bier:
 
Fahre seit Jahren Carbon (siehe profil) und nichts anderes mehr.

Ich bevorzuge allerdings Monocoque-Rahmen aus von checky bereits genannten Gründen und bei meinem Gewicht (88kg netto) müssen die sicherlich auch einges aushalten.

Mit meinem RR (GIANT MCR1) bin ich mal bei 52km/h aus 'ner Rollsplittkurve geflogen ich dachte schon "jetzt is er hin" aber ausser ein paar Kratzern am Bremshebel und am Umwerfer ist nichts passiert. Mich selbst hat es dagegen schon etwas mehr mitgenommen.

Ich fahre das Ding jetzt schon seit ein paar Jahren und von Materialermüdung kann ich auch nichts spüren.

Über mein Organic kann ich noch kein endgültiges Urteil abgeben, da erst ca. 2000 km gefahren, aber bis jetzt gibt es keinerlei negative Vorkommnisse.

Sicher ist es kein billiges Vergnügen, aber ich finde es ist sein Geld wert, besonders wenn man sich vergegenwärtigt, dass diese Rahmen noch echte Handarbeit sind, was eben bezahlt werden muß, was man bei anderen Rahmen (Stahl oder Alu) des gleichen Preisniveaus nicht immer behaupten kann.

Also wenn Carbon, dann Monocoque!

See you,

AUSSIE
 
hi leute, hallo yukio,

das thema carbon scheint dich ja nicht loszulassen...;)


also ich fahre ein trek 8300 baujahr 1993 (!!) mit alumuffen und -hinterbau und carbonhauptrohren (ist einer der schönsten rahmen als wo gibt mit wunderherrlichen getails!!!). habe ihn 1998 aus erster hand gekauft und ihn seitdem nicht geschont sondern hart rangenommen.

abgesehen von der geilen optik des rahmens hält der auch verdammt viel aus:

- langlebig, keine probs mit den muffenverbindungen oder auflöseerscheinungen
- bei einem sturz ist der rahmen mal ordentlich mit dem unterrohr aufn stein geknallt. hat jetz zwar nen großen häßlichen kratzer aber nicht mehr
- bei einem bösen sturz während eines ac`s ist der lenker übers oberrohr geschlagen, obwohl er vom niveau her damals noch tiefer lag als das rohr (man konnte ihn ohne den vorbau zu lösen nicht zurückdrücken). hat jetz zwar nen kratzer klarsichtlack aber keine beule (die es bei ähnlich mächtigem alu wahrscheinlich gegeben hätte!?!).

ich hab aber schon einen trek 9800er rahmen von jemandem gesehen, wo ein schlag mit dem lenker eine beule verursacht hat.


also mein trek wird mich höchstwahrscheinlich überleben!!

grüße, rob
 
Hallo rob:
meinst Du etwa meinen Rahmen? Da hast Du aber was falsch gesehen. Durch das Aufschlagen des Lenkers auf dem Oberrohr ist die Lackschicht schön sauber entfernt worden mehr nicht (keine Beule).

@Yukio und Alle:
Meinen geliebten 9800 (Trek OCLV, Baujahr '94) bin ich bis zum Frühjahr '00 gefahren (ca. 20.000km), bei der dann anstehenden Urlaubsrückkehr hatte ich das Hinterrad ausgebaut und das Ganze ohne Abstandhalter (ich Idiot) in eine Transporttasche gesteckt. Die "Umschläger" auf einem der Flughäfen haben ihren Job sehr ernst genommen. Fazit linke Sitz- und Kettenstrebe gebrochen (ich bin immer noch traurig).

Das Ding war ansonsten unschlagbar. Stürze, Steinschlag, Chainsuck und der ganze tägliche MTB-Wahnsinn sind an ihm vorübergezogen wie nichts. O.k. der Lack sah zum Schluß nicht mehr aus wie am ersten Tag aber sonst i.o. (wir sehen alle nicht mehr aus wie am ersten Tag ;) ).
Die von Einigen bemängelten Haarrisse im Lack an den Übergangsstellen von den Muffen zum Rohr sind nur kosmetisch (bildeten sich nach ca. 2 Jahren). Kein Knarzen, keine weiteren Veränderungen.
Nach etlichen Chainsucks war an der rechten Kettenstrebe der Lack endgültig ab. Das Problem wurde mit Zweikomponentenkleber und einer Waschmaschinenschlauchschelle gelöst. Fortan wurde dann die Schlauchschelle "zerrieben".

Also aus meiner Erfahrung kann ich zumindest die Trek OCLV-Rahmen empfehlen.

Angehängt nach ein Bild von meinem geliebten 9800'er, kurz bevor der helle Stern erlosch... (man beachte bitte auch die Autonummer ;) )
 

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@ jockel:
nein, deinen 9800er meine ich nicht!

ich denke das trek in sachen qualität der karbonrahmen mit führend auf dem markt ist. waren ja auch die ersten die carbon im mtb-sport eingesetzt haben (bitte berichtigt mich wenn ich falsch liege).


der sich als trekfan outende rob
 
Hi,
schön zu hören das es mit Trek Rahmen keine ('noch keine' ;) ) Probs gibt, fahre selbst ein Trek RR mit Hauptrohren aus Carbon und Alu Muffen und Hinterbau (scheint das Pendant zum 8300er zu sein ???). Trotz teils rüder fahrweise, manchmal muss man eben auch mit dem Rennradl den Bordstein hoch oder Gullis über hüpfen :D und einigen Stürzen, seit 97 keine Probs.
Aber 100 prozentiges Vertauen kann ich dem "Klebstoff" beim besten Willen nicht schenken, ein bisserl Angst fährt schon manchmal mit :mad: .Gruss Chris
 
glaube da kannste beruhigt sein. Die Probs sind bei Trek eigentlich nur bei den OCLV Rahmen aufgetreten. Dort meist an der Verbindung Tretlagergehäuse-Unterrohr oder -Kettenstreben.
Aber selbst da war Trek immer Kulant, habe dann nach dem 2'ten mal etwas draufgezahlt und nen Trek Y33 genommen, der irgendwo in Muc immernoch lebt und hält.

Von den Rahmen mit dem Ober- und Unterrohr aus Carbon habe ich noch nie von solchen Probs gehört.

:bier:
 
So einen Trek Rennradrahmen (gelb/carbon) gibt es gerade bei ebay.
Wunderschön. Mir leider mit ca 400.- Euro oder so etwas zu teuer. Wenn er nochmal billiger inseriert wird, gibt das mein Traumrad. Noch lieber wäre mir grün/carbon/gelb.:rolleyes:
 
wie wäre es mit silbermetallic-carbon-silbermetallic, das würde ich richtig edel finden !!!

:bier:
 
Edel schon, aber seit ich Smoliks Buch und die 1989er BIKE Magazine gelesen habe ist grün/carbon/gelb meine Traumkombination. ;)
 
also mein feines 8300 (hieß später auch 8500) ist im alubereich silbergrau (mit schwarzen spränkeln) und da wo carbon verarbeitet ist nur mit klarsichtlack versehen.:love:

@ itz: angst haben muß du nicht. die muffenverbindungen sollen (laut trek-katalog!) 16 tonnen druck widerstehen. ich denke da sind schweißnähte bruch- bzw rißgefährdeter.

das geile an den rahmen sind die kleinen details wie die cantisockel, schalt- und bremszugaufnahmen oder der engravierte schriftzug am hinterbau.:love:

ein bildchen von dem bike gibts unter
www.eisenschweinkader.de.vu
unter "kader" und dort unter meinem profil!

rob
 
Hi,
naja 16 t Druck, da kann ich ja gefahrlos noch ein bisschen zu nehmen :) .
Und wenn ihr schon von euren Carbo Rädern schwärmt:
Meins ist dunkelgrün metallic und das Carbon natürlich auch nur "klar gelackt". Nennt sich übrigens ZX 2120, ansonsten wie bei den der 8000er Serie Trek Schriftzug an der Sitzstrebe.
War eigentlich auch recht billig, mit 105er und Modollo Kramm runde 2000 DeutschMark.
Ach, ich muss mal wieder Sträsgen fahren. Gruss Chris
 
Na aber lieber MTB....mit diesen dünnen Reifen komme ich garnicht klar ;)

Hier ist mein Carbonmopped.....liegt z.Zt aber brach da ich den Aluprotorahmen fahr
Den gibts sogar in sauber :p



:bier:
 

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Obwohl ich die Grundlagen der Carbontechnologie einigermaßen kenne, fehlte mir die Kenntnis praktischer Erfahrungen im Bereich der Kerbschlageigenschaften. Also das, was bei einem Sturz mit dem Rahmen auf harte, möglicherweise spitze Oberflächen passiert.

Dafür ist einer Faser-Composite-Bauteil eigentlich nicht gedacht.

Risse in der Oberfläche deuten darauf hin, dass die Sicht-Carbonschicht beschädigt sein könnte. Das ist tatsächlich eher ein optisches Problem.

Stürze auf Rahmenrohre, die zu äußerlichen Beschädigungen führen, können (nicht müssen) Beschädigungen der darunter liegenden Faser verursachen, die man aber von außen nicht erkennt. Das hat in der Praxis aber offensichtlich keine nennenswerten Auswirkungen. Auch scheinen offensichtliche Schäden nicht so leicht aufzutreten.

Ähem, na ja, ich möchte ja niemanden zu nahe treten, finde aber, dass die Rahmen mit Carbonrohren und Alu-Muffen ein klein wenig am Werkstoff vorbei konstruiert sind. Besser finde ich da schon Carbonrohre und -Muffen. Trotzdem sind diese Rahmen schön. Es gab da auch mal ein Specialized, irgend etwas von Ned Overend. Der hatte was. Von daher, bitte nicht böse sein.

Ich bin der Meinung, dass in Carbon ein enormes Potential steckt. Die technischen Umsetzungen (nicht Rad), die ich bisher in der Praxis gesehen habe, bestätigten das. Leider war das auch immer mit enormen Kosten verbunden. Da liegt möglicherweise das Problem, dass ein entsprechend gebauter Rahmen auch enorm teuer wäre. Ich bin auf jeden Fall gespannt darauf, wie sich ein Scott Strike in langjährigem Gebrauch bewähren wird.

@Jockel
Leider habe ich zur Maßhaltigkeit + Titan noch keine Informationen bekommen.

Also vielen Danke an alle, die sich die Mühe gemacht haben zu antworten.
 
naja, ich persöhnlich finde carbon als rahmen material völlig ungeeignet, weil wenn es wirklich soooo stabiel währe, warum sind dann net alle DH, DS, DIRT rahmen aus carbon ??? eben weils da net halten würde, für XC mag es evtl. ausreichend sein, aber da wird das material ja auch net wirklich gefordert, weil höher als 20cm ist da kein drop, und bei bergabpassagen wird meistens gebremst *gg* weil könnt ja sein das man zu schnell wird ;-)
 
uhhh hairider! zu deinen ausführungen zu xc muß ich wohl nix sagen!

carbon ist deswegen so gut geeignet weil es die perfekte symbiose aus gewicht und haltbarkeit erzeugt und auch ausgefallene rahmenkonstruktionen erlaubt. und da gewicht im dh/dirt/ds bereich nicht so wichtig ist, muß man es dort nicht verwenden. man könnte vielleicht, wenn man die rohre bzw schalen sehr dickwandig baut. aber das ist aufwendig und teuer. alu ist billig und einfach.

rob

:bier:
 
Original geschrieben von [hai-r-ider]
naja, ich persöhnlich finde carbon als rahmen material völlig ungeeignet, weil wenn es wirklich soooo stabiel währe, warum sind dann net alle DH, DS, DIRT rahmen aus carbon ??? eben weils da net halten würde, für XC mag es evtl. ausreichend sein, aber da wird das material ja auch net wirklich gefordert, weil höher als 20cm ist da kein drop, und bei bergabpassagen wird meistens gebremst *gg* weil könnt ja sein das man zu schnell wird ;-)


Genau aus diesem Grund gibt es auch so viele Forme-1 Wagen mit einer Fahrerzelle aus ALU !!!!! :lol:

Und ich wette mit Dir das es sehr viele XC Racer gibt, die im Bikepark, oder sonstwo auf ner DH Strecke, ähnlich schnell oder sogar schneller sind als Du ! (bei gleichen Bikeverhältnissen um fair zu bleiben)
schonmal Tomac oder Hoydal Bergab gesehen ????? ;)

YUKIO

Ich gebe Dir recht, bei den Carbonrohren in Alumuffen. Ein reines Carbonrohr hat zwar evtl. Stabilitätsvorteile, aber keinerlei Gewichtsvorteil gegenüber Alu in Rohrform. Carbonspezifische Vorteile kommen erst dann zum Tragen, wenn man die Faser wirklich Belastungsorientiert verlegt.
Ich bin der Meinung, dass in Carbon als Rahmenmaterial noch sehr sehr viel Potential steckt, dieses aber eben auch entwickelt werden will.

:bier:
 
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