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Meine Frage aus dem Kaufberatung-Thread ist hier wohl besser aufgehoben:
Habe ein Bulls Copperhead 3 und fahre zu 80% Straße und zu 20% einfache Waldwege. Möchte gerne hohe Geschwindigkeiten und wenig Widerstand erfahren.
Die Race King gibt es ja in diversen Ausführungen. Ich hätte jetzt spontan zu der Ausführung 26 x 2,0 - 50-559 Draht gegriffen, auch wegen des geringen Preises. Könnte ich bei der 50er-Breite Schwierigkeiten bekommen und sollte besser die 55er wählen? Lohnt sich für einen Gelegenheitsfahrer der Vorteil von faltbaren Reifen?
Empfehlen kann ich dir den RaceKing in 2.2. Wenn du es bei max. 2bar Luftdruck belässt, besser 1.8bar, hast du sogar noch ein wenig Komfort aufgrund der hohen Eigendämpfung des Reifens.
[...] Race Sport[...] halten bis zu 5000km.
[...]
Wenn du einen geringen Rollwiderstand willst, dann macht ein faltbarer Reifen Sinn.[...]
[...] Lohnt sich für einen Gelegenheitsfahrer der Vorteil von faltbaren Reifen?
Bei welchem Druck und welchem Fahrergewicht?
Wenn man die Conti-Druckempfehlung befolgt, haben leichte Reifen keinen anderen Vorteil mehr als leicht zu sein.
Was ist das denn schon wieder für ... eine Halbwahrheit? (freundlich formuliert)
Solange Nichts katastrophal schief läuft, sitzen die Reifenwülste IN DER FELGE! Wie sollen die denn da einen Einfluss auf den Rollwiderstand haben?
Der (Asphalt-)Rollwiderstand hängt in erster Linie vom Profil ab. Und ein bißchen auch von der Gummimischung. Bei niedrigem Druck hat auch die Flexibilität der Seitenwände einen Einfluss auf den Rollwiderstand: Je flexibler, desto schneller. Aber der Inhalt der Reifenwülste hat keinen Einfluss auf den Rollwiderstand. Und wenn, dann je nach Strecke auch mal umgekehrt: Draht ist ca. 60 g schwerer als Kevlar, d.h. mit Drahtreifen "speichert" das Laufrad etwas mehr Schwung, aber ob das messbar ist?
Aufgrund des feineren Karkassengewebes und der besseren und sparsamer eingesetzten Mischung sind wahrscheinlich die Deutschland-Versionen schneller (je leichter desto schneller bei wenig Druck) als die Fernost-Version.
Meine Frage aus dem Kaufberatung-Thread ist hier wohl besser aufgehoben:
Habe ein Bulls Copperhead 3 und fahre zu 80% Straße und zu 20% einfache Waldwege. Möchte gerne hohe Geschwindigkeiten und wenig Widerstand erfahren.
Die Race King gibt es ja in diversen Ausführungen. Ich hätte jetzt spontan zu der Ausführung 26 x 2,0 - 50-559 Draht gegriffen, auch wegen des geringen Preises. Könnte ich bei der 50er-Breite Schwierigkeiten bekommen und sollte besser die 55er wählen? Lohnt sich für einen Gelegenheitsfahrer der Vorteil von faltbaren Reifen?
Ist mir schon klar. In diesem Zusammenhang ist Korinthenkackerei auch nicht nötig. Aber wenn massenhaft nachgeplappert wird, Faltreifen würden besser rollen als Drahtreifen, wird eben doch früher oder später Jemand in die Irre geführt. Von den vielen Unterschieden zwischen der Billigversion und den teuren Versionen ist der Draht der einzige Unterschied, der keine Auswirkung auf den Rollwiderstand hat. Und daran, daß das Wort "Billigversion" eine Silbe mehr hat als das Wort "Drahtversion", ist ja wohl noch Keiner gestorben...
[...]
Continental Race King 26 x 2,2 (55-559) (Falt-Version beginnt bei 17,90, wenn ich das richtig sehe)
[...]
Boah! Ich geb es auf. Ohne Worte, oder immer das letzte Wort, gell?
"ein wenig" ist gut...Je nach Fahrergewicht kannst du den auch bereits mit 1 bar fahren! Ich fahre ihn bei 71 kilo Fahrergewicht mit 1,2 - 1,5 bar, je nach Wetterlage und Untergrund.
Gerade WEIL man ihn ja mit vergleichsweise wenig Druck fahren kann, kommen seine Stärken in Punkto Dämpfungs-Komfort und Traktion so gut zum Tragen.
Deshalb würde ich auch vom 2.0er die Finger lassen. Das recht feine Profil des Race King kann den Grip im Gelände nämlich nur bei ausreichend großer Auflagefläche gewährleisten, was nur mit dem voluminösen 2.2 in Verbindung mit wenig Druck möglich ist. DANN ist er aber verdammt gut!
Danke euch!
Also 55er-Breite und faltbar. Idealo spuckt da mehrere Ergebnisse aus, bin etwas verwirrt...
Continental Race King 26 x 2,2 (55-559) (Falt-Version beginnt bei 17,90, wenn ich das richtig sehe)
Continental Race King ProTection 26 x 2,2 (55-559)
Continental Race King Supersonic 26 x 2,20 (55-559)
hat jemand Erfahrung mit dem Luftdruck bei 29er RKs? Habe heute die erste tubeless Ausfahrt damit gemacht und bin mal bei 1,5 bar eingestiegen. Wiege nackt 75kg. Hat sich auf den Trails recht gut angefühlt, wurde in Kurven auch nicht schwammig. Hatte nur das Gefühl Berg auf nicht so gut zu rollen. Was meint ihr?
Mich wundern viele Kommentare bezüglich der Contis sehr.
Habe bisher alle Supersonic Reifen super dicht bekommen, ohne irgendwas mit Schleifpapier anzurauen oder etwas mit Bremsenreiniger zu reinigen...
Einzige nötige Maßnahme bisher - Reifen eine Nacht mit Schlauch montieren, damit er sich richtig setzt und tubeless in die Flanke springt. Damits besser klappt, Flanken ordentlich mit Schmierseife einpinseln. Ansonsten gilt - einfach damit fahren. Wird von Tag zu Tag dichter. Solange das Rad in Bewegung ist verliert der Reifen, selbst bei der ersten Ausfahrt, keine Luft.