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Socom schrieb:War heute bei nem Händler (klasse Typ), welcher mir sagte, dass es bei der Rahmengeometrie des AMS keinen Sinn macht eine Gabel mit mehr als 80mm Federweg einzubauen, bzw. es würde sich dann auch nicht so gut fahren lassen, weil der Dämpfer hinten nur so wenig Federweg hat.
. Ich fahre mit meinem Hengst lieber bergauf als bergab, finde ihn manchmal etwas hibbelig aber immer gut zu beherrschen. Gelegentlich wünsche ich mir hinten ein 34er Ritzel...oder kräftigere Beine
.
.... (aber das quietschen ist immer nur die ersten Höhenmeter bis Bremse warm.)
Im Grunde einfach nur drübergespritzt, Radl kurz aufn Kopf gestellt damit das Wasser auch aus den Rohren abläuft und dann die Lager noch mal mit ´nem WD40-befeuchteten Tuch abgewischt... mehr bislang nicht...Sach mal,hast Du nach den Schlammfahrten die Gelenke/Lager extra noch sauber gemacht oder einfach nach der Schlammschlacht drübergespritzt und gut'is ???

ein '04er AMS-Pro ins Auge gefasst: 
flunserl schrieb:Daher habe ich die Schnapsidee mir einfach nur einen AMS-Pro Rahmen zu besorgen und meine Komponenten dran zu basteln.
Nun weiß ich aber nicht genau ob es da "Kompatibilitätsprobleme" geben könnte.
Insbesondere wegen der Skareb. Die aktuelle hat 100mm, mein 2003er Super nur 80mm - könnte ich die dennoch verbauen? (Wie lang ist die 100er? Achse bis Unteres Steuersatzlager)
Hat sich diesbezüglich die Angabe von etwas weiter vorne, das 80mm optimal sein bestätigt? oder fahr ich denn Kopfüber?
Hat jemand eine Idee, was der Rahmen (und natürlich eine ordentlicher Dämpfer) solo kosten würde???
Wenn jemand dazu einen schlaue Rat weiß oder Erfahrungen mit sowas hat, würd ich mich über eine antwort Freuen
Ciao!
) für den "Fall der Fälle" im Regal behalten.
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), stände hier natürlich schon eine komplettes AMS...
außerdem ist das mit dem rückwärts fahren tierisch schwierig...
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und geht am Freitag in den Versand.
). Leider war gegen Gipfel doch noch viel Schnee, sodass ich dann den eigentlich "Mountainbike-mässigen" Teil der Tour nicht mehr machen konnte. Hab dann auf dem Weg nach unten der topographischen Karte der Gegend getraut, die ich dabei hatte und wollte einen Sentiero fahren, der laut der Karte eigentlich gut fahrbar sein sollte (laut einer laut gestikulierenden und mich beschwörenden einheimischen Oma aber nicht - ich hab mir gedacht, dass die wohl keine Ahnung hat wo man mit ´nem Mountainbike überall durchkommt). Jedenfalls wurde der Pfad immer schlechter und verlief sich alsbald im Dickicht. Ich hab also das Bike dann bergab durchs Dickicht getragen, auf der Suche nach dem Pfad - der aber nie wieder auftauchte - stattdessen rutschte ich plötzlich auf einen gähnenden Abgrund zu...
Nun ja, ich lebe noch, aber ich musste bei bald 30Grad das Bike wieder ziemlich lang bergauf schleppen... Im Bergdorf, am Anfang meines Irrwegs hatte sich inzwischen die Ganze Sippschaft der besagten Oma auf die Lauer gelegt und freuten sich sehr über den Anblick des verdreckten und verschwitzen Touristen der da angeschlichen kam...
