Die Hoffnung auf Trockenheit ist zwar tatsächlich im Schlamm stecken geblieben, aber nass zu genüge wär es nur von unten. Durch Orts- und Wetterkenntnis sind wir links am Gewitter vorbeigefahren und konnten uns so an Abendsonne, tollen Wolkenformationen, anspruchsvollen schmierseifigen Wurzeltrails und der Heideblüte erfreuen. So waren es zur einbrechenden Dunkelheit letztendlich wieder einmal 34km und geschönte 800hm in knapp 2 1/2 Stunden. Übrigens mussten wir gegen Clemens Dogma, erst im September wieder mit Licht zu fahren, den letzten Trail doch noch ausleuchten...