So, nach einer Nacht mit Schlaf und einem mittelharten Arbeitstag muß ich mich doch auch noch mal zum Wochenende äußern.
Zum ersten habe ich viele neue Erkenntnisse gewonnen.Die drei wichtigsten davon:
1. Muchsluchse geben doch Laute von sich.
2. Es kann einem nichts passieren solange man auf dem Weg bleibt.
3. Man kann auch vom radfahren Muskelkater in den Armen bekommen.
Desweiteren habe ich jede Menge neue nette Menschen kennengelernt.
Ansonsten möchte ich die vergangenden Tage noch aus meiner Sicht schildern.
Wie Harry schon schrieb kamen doch alle rechtzeitig zum Treffpunkt, und so konnten wir doch ca. 10 min vor der eigentlichen Startzeit starten.
Nur kam es aus noch ungeklärter Ursache nach etwa 29 km Autobahn zum ersten Zwischenstop.Die Zeit wurde genutzt zum Tanken und zum Pipi machen.
Endlich angekommen wurden wir herzlich begrüßt, in die abslolut perfekte Unterkunft eingewiesen, und es konnte damit begonnen werden das Hopfengetränk aus Siphonen zu geniessen.
da aber um 22.00 Uhr der Zug mit den Berliner teilnehmern eintreffen sollte, wurde kurzer hand mal ein Vorauskommando in Richtung Bahnhof losgeschickt.
Der Späher kam wieder und verkündete die Nachricht das am Bahnhof bis auf ein paar Jugendliche alles in Ordnung sei und so konnte man ruhigem Gewissen den Micha lossicken um die Berliner abzuholen.
Keine 10 min später kam Micha wieder , gefolgt von 3 Radlern.Geblendet vom Schein einer Lupine erkannten wir gleich, die drei haben noch ein kurzes Tempotraining eingelegt.
Also noch ein paar Bierchen weggeschlürft, dabei aber aufgepaßt das manche Teilnehmer nicht zu viel trinken.Madbull hat da ganze Arbeit geleistet und so wurde nicht ein eintiger schmutziger Witz erzählt.
Dann aber ab in die Heia um am nächsten Morgen mit ganz anständigen Kopfschmerzen ein prima bereitetes 5 Sterne Frühstück einzunehmen.
Dann aber los zum Übungsplatz.Während manche ca. 30 km Slalom fuhren übten sich andere im Bremsen oder an der von Hendrik perfekt geleiteten Servicestation im Reifenwechseln oder anderen kleinen Reparaturen.
Vielen Dank dafür noch an Hendrik, der sich auch nicht scheute vor und nach der Tour am Montageständer die Bikes zu richten.
Die Zeit verflog und so mußte man sich sputen denn es galt ja noch eine kleine Tour zu unternehmen.Diese Tour sollte es aber noch in sich haben.
So wurde Micha unterwegs von einer kleinen Meute Muchsluchsen angefallen die er aber im letzten Moment noch abschütteln konnte.
Harry und Mira hatten da weniger Glück, die beiden wurden heimtückisch und lautlos von ihnen angegriffen und sie fügten beiden mit ihren spitzen Schnäbeln verletzungen zu.
Mira an besonders pikanter Stelle.
Dann locker ausgerollt, frischgemacht und die Nudelspezialitäten der hiesigen Gastronomie zu sich genommen.Man muß sagen, es hat geschmeckt.
Dann waren aber die meisten Leute müde und so ließ man das Weinfest Weinfest sein und ließ den Abend bei Gesrächen über alte zeiten ausklingen.Man konnte den Leuten nicht ansehen aber es waren sogar Gewinner einer oder mehrerer Ehrenurkunden der Bundesjugenspielen dabei, und Anhänger der SM Szene ,wer hätte das gedacht ?
Am Sontag dann noch ein kleiner Einführungskursvon Madbull in Handarbeit und im vernähen von OP Wunden,völlig unbeachtet von Mira die lieber Ihren Gurt annähte und weiter nicht mit Ihren Reizen geizte.
Anschließend schöne Runde im Deister ,in der man auch lernte wie wichtig richtiger Luftdruck sein kann und das man ein Rad auch kaputt schrauben kann.
Nun war die Heimfahrt angesagt und diese tolle Runde wurde wieder aufglöst und in alle Richtungen zerstreut.
Auf ein baldiges Wiedersehen
Zum ersten habe ich viele neue Erkenntnisse gewonnen.Die drei wichtigsten davon:
1. Muchsluchse geben doch Laute von sich.
2. Es kann einem nichts passieren solange man auf dem Weg bleibt.
3. Man kann auch vom radfahren Muskelkater in den Armen bekommen.
Desweiteren habe ich jede Menge neue nette Menschen kennengelernt.
Ansonsten möchte ich die vergangenden Tage noch aus meiner Sicht schildern.
Wie Harry schon schrieb kamen doch alle rechtzeitig zum Treffpunkt, und so konnten wir doch ca. 10 min vor der eigentlichen Startzeit starten.
Nur kam es aus noch ungeklärter Ursache nach etwa 29 km Autobahn zum ersten Zwischenstop.Die Zeit wurde genutzt zum Tanken und zum Pipi machen.
Endlich angekommen wurden wir herzlich begrüßt, in die abslolut perfekte Unterkunft eingewiesen, und es konnte damit begonnen werden das Hopfengetränk aus Siphonen zu geniessen.
da aber um 22.00 Uhr der Zug mit den Berliner teilnehmern eintreffen sollte, wurde kurzer hand mal ein Vorauskommando in Richtung Bahnhof losgeschickt.
Der Späher kam wieder und verkündete die Nachricht das am Bahnhof bis auf ein paar Jugendliche alles in Ordnung sei und so konnte man ruhigem Gewissen den Micha lossicken um die Berliner abzuholen.
Keine 10 min später kam Micha wieder , gefolgt von 3 Radlern.Geblendet vom Schein einer Lupine erkannten wir gleich, die drei haben noch ein kurzes Tempotraining eingelegt.
Also noch ein paar Bierchen weggeschlürft, dabei aber aufgepaßt das manche Teilnehmer nicht zu viel trinken.Madbull hat da ganze Arbeit geleistet und so wurde nicht ein eintiger schmutziger Witz erzählt.
Dann aber ab in die Heia um am nächsten Morgen mit ganz anständigen Kopfschmerzen ein prima bereitetes 5 Sterne Frühstück einzunehmen.
Dann aber los zum Übungsplatz.Während manche ca. 30 km Slalom fuhren übten sich andere im Bremsen oder an der von Hendrik perfekt geleiteten Servicestation im Reifenwechseln oder anderen kleinen Reparaturen.
Vielen Dank dafür noch an Hendrik, der sich auch nicht scheute vor und nach der Tour am Montageständer die Bikes zu richten.
Die Zeit verflog und so mußte man sich sputen denn es galt ja noch eine kleine Tour zu unternehmen.Diese Tour sollte es aber noch in sich haben.
So wurde Micha unterwegs von einer kleinen Meute Muchsluchsen angefallen die er aber im letzten Moment noch abschütteln konnte.
Harry und Mira hatten da weniger Glück, die beiden wurden heimtückisch und lautlos von ihnen angegriffen und sie fügten beiden mit ihren spitzen Schnäbeln verletzungen zu.
Mira an besonders pikanter Stelle.
Dann locker ausgerollt, frischgemacht und die Nudelspezialitäten der hiesigen Gastronomie zu sich genommen.Man muß sagen, es hat geschmeckt.
Dann waren aber die meisten Leute müde und so ließ man das Weinfest Weinfest sein und ließ den Abend bei Gesrächen über alte zeiten ausklingen.Man konnte den Leuten nicht ansehen aber es waren sogar Gewinner einer oder mehrerer Ehrenurkunden der Bundesjugenspielen dabei, und Anhänger der SM Szene ,wer hätte das gedacht ?
Am Sontag dann noch ein kleiner Einführungskursvon Madbull in Handarbeit und im vernähen von OP Wunden,völlig unbeachtet von Mira die lieber Ihren Gurt annähte und weiter nicht mit Ihren Reizen geizte.
Anschließend schöne Runde im Deister ,in der man auch lernte wie wichtig richtiger Luftdruck sein kann und das man ein Rad auch kaputt schrauben kann.
Nun war die Heimfahrt angesagt und diese tolle Runde wurde wieder aufglöst und in alle Richtungen zerstreut.
Auf ein baldiges Wiedersehen