Was mich aber eigentlich interessiert, gibt es Erfahrungen mit dem
Red eye von Exposure Lights? Ich weiß, dass man dafür auch das Frontlicht braucht, würde mir das Teil aber vielleicht im Laufe des Jahres gönnen.
habe das 'red eye' (in der 'long cable'-version) kürzlich günstigst erworben und kann es leider nur bedingt empfehlen. leuchtkraft ist, mit einschränkungen hinsichtlich der seitlichen, ok, aber auch alles andere als spektakulär; das ganze gibt also 'ne voll alltagstaugliche, aber bei 'normalen' preisen viel zu teure kombi ab. die nachteile wiegen schwer:
- einer der großen vorteile der exposure-leuchten, die kabellosigkeit, ist dahin. die kombination joystick + 'short cable'-version der 'red eye', also mit direkter anbringung am joystick, macht aber am
helm sicher noch sinn...alle anderen kombis sind problematisch; kabel vom
helm zur an der sattelstütze angebrachten 'red eye': gruselig. die anderen möglichen kombis kannst Du dir bestimmt selber alle auch gut vorstellen...praktisch geht anders, denke ich!
- das ding zieht viel strom; über den daumen gepeilt halbiert sich die akkulaufzeit. und da der port 'besetzt' ist, kannst Du auch mit den genialen piggy-packs die laufzeit nicht mehr verlängern...
der joystick selbst (...und der hinsichtlich der leuchtkraft nochmals ordentlich aufgedonnerte nachfolger wohl erst recht. ich könnt' mir schon vorstellen, dass der mit der tesla ohne weiteres mitkommt und also auch alleine reichte...) ist als helmlampe wegen des integrierten akkus und der nicht zu schlagenden helmhalterung bei insgesamt läppischem systemgewicht - mir war die betty auf dem
helm schon eine spur zu schwer - sehr zu empfehlen. auf dem trail taugt der joystick aber nur als ergänzung zu einer starken lenkerlampe (der betty z.b., höhö. da ist dann der joystick 'ne ideale ergänzung zum kurvenfahren...). das rücklicht bleibt leider eher 'ne nicht ganz billige spielerei....
hoffe, mit diesen anmerkungen zum 'exoten' hilfreich gewesen zu sein & wünsche allseits gutes driften am wochenend'
