Dealing the Dirt: Raw-Action mit Sam Hill

Dealing the Dirt: Raw-Action mit Sam Hill

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Sam Hill, der Thunder from Down Under, beglückt uns mit einem neuen, actiongeladenen Raw-Video von seinen staubigen Hometrails. Viel Spaß mit dem dreiminütigen Clip.

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Dealing the Dirt: Raw-Action mit Sam Hill
 
Die Teile gibt's doch inwischen schon ne Weile und sieht man immer wieder. In ner dezenten Farbe gar nicht so wild, und in manchen Gefilden sicher nicht verkehrt
 
Ich liebe RAW. Und das ist eine der wenigen Strecken, wo ich sagen würde, da komme ich auch runter =). Hinter ihm fahren will ich aber nicht bei dem Stau...wobei wenn ich da ankomme ist der wieder weg ?
 
Na ja glaub wenn du hinter nem Pro fährst merkst das die Jungs Lichtjahre von jeden Hobbyfahrer entfernt sind
Das hat er doch gar nicht in Frage gestellt.
Das Sam eigentlich nicht in Downunder sondern auf einen ganz anderen Planeten leben muss ist hier wohl allen klar.
Nichtsdestotrotz unternimmt Sam hier ne spaßige Tour in einem "handelsüblichen ordinären" Wald, da kann man ja schon sich an- bzw. teils auch abschauen wie er was fährt. Daß bei uns das dann auch in Echtzeit eher wie in Zeitlupe aussieht, geschenkt.. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke das die Leistung der Profis immer etwas falsch eingeschätzt wird.
Er war/ist Profisportler und auch wenn er das coole Image mit Tattoos und Bagy präsentiert, kann man davon ausgehen das er an jedem noch so kleinem Schräubchen seine Disziplin (Ernährung,Schlaf,Regeneration,Psyche,BikeTechnik) bis zur Perfektion gefeilt hat.

Das ist halt Pareto-Prinzip 20/80 und das was einen schnelle Hobby/Amateur Fahrer von einem Profi abgrenzt.

Aber es gibt auch im Hobby-Amateur bereich sehr schnelle Leute und wenn der Kollege Hill nicht zwingend das Messer zwischen den Zähnen hat könnte ich mir schon vorstellen das man auf einem normalen Mittelgebirgstrail noch in Sichtweite bleibt.
 
Ich denke das die Leistung der Profis immer etwas falsch eingeschätzt wird.
Er war/ist Profisportler und auch wenn er das coole Image mit Tattoos und Bagy präsentiert, kann man davon ausgehen das er an jedem noch so kleinem Schräubchen seine Disziplin (Ernährung,Schlaf,Regeneration,Psyche,BikeTechnik) bis zur Perfektion gefeilt hat.

Das ist halt Pareto-Prinzip 20/80 und das was einen schnelle Hobby/Amateur Fahrer von einem Profi abgrenzt.

Aber es gibt auch im Hobby-Amateur bereich sehr schnelle Leute und wenn der Kollege Hill nicht zwingend das Messer zwischen den Zähnen hat könnte ich mir schon vorstellen das man auf einem normalen Mittelgebirgstrail noch in Sichtweite bleibt.
Ich hab Hill, und viele andere fahren sehen, selbst schnelle Hobbyfahrer sind da sehr sehr weit weg.
Vor paar Jahren, eine Woche vorm Weltcup in Leogang, kamen echt schnelle Jungs runter wo ich schon dachte : wow die geben hart Gas , kurz drauf kam das Madison Saracen Team.. kein Vergleich und die sind entspannt da runtergerollt

Selbst auf nen normalen trail, zwei drei Kurven und so nen pro ist weg, deswegen ist das eben die absolute Weltspitze, und selbst im internationalen Vergleich sind die deutschen Profis schon weit entfernt
 
Ich denke das die Leistung der Profis immer etwas falsch eingeschätzt wird.
Er war/ist Profisportler und auch wenn er das coole Image mit Tattoos und Bagy präsentiert, kann man davon ausgehen das er an jedem noch so kleinem Schräubchen seine Disziplin (Ernährung,Schlaf,Regeneration,Psyche,BikeTechnik) bis zur Perfektion gefeilt hat.

Das ist halt Pareto-Prinzip 20/80 und das was einen schnelle Hobby/Amateur Fahrer von einem Profi abgrenzt.

Aber es gibt auch im Hobby-Amateur bereich sehr schnelle Leute und wenn der Kollege Hill nicht zwingend das Messer zwischen den Zähnen hat könnte ich mir schon vorstellen das man auf einem normalen Mittelgebirgstrail noch in Sichtweite bleibt.


Vielleicht gilt das am Anfang eines Trails für "sehr schnelle Hobby-Leute" vs. Pro...
Spätesten nach 1/4 bis 1/2 des Trails geht uns die Kraft in Armen und Beinen aus.
 
Ich hab Hill, und viele andere fahren sehen, selbst schnelle Hobbyfahrer sind da sehr sehr weit weg.
Vor paar Jahren, eine Woche vorm Weltcup in Leogang, kamen echt schnelle Jungs runter wo ich schon dachte : wow die geben hart Gas , kurz drauf kam das Madison Saracen Team.. kein Vergleich und die sind entspannt da runtergerollt

Selbst auf nen normalen trail, zwei drei Kurven und so nen pro ist weg, deswegen ist das eben die absolute Weltspitze, und selbst im internationalen Vergleich sind die deutschen Profis schon weit entfernt

Also wie in jedem Sport. Man stelle sich mal, jeder Hobbyradler hätte deren Tempo. Dann hätte der ganze "Zauber" auch seine Berechtigung verloren. Bin trotzdem froh, dass wir nicht mit sowas unsere Brötchen verdienen müssen und ganz entspannt mit viel Spaß die Trails runterschleichen können.
 
Der steht so zentral auf, nein in, seinem Bike, einfach genial. Ich finde, ich sehe nur bei der Fahrt zum Bäcker ähnlich gelassen aus.
 
Vielleicht gilt das am Anfang eines Trails für "sehr schnelle Hobby-Leute" vs. Pro...
Spätesten nach 1/4 bis 1/2 des Trails geht uns die Kraft in Armen und Beinen aus.
Kraft ist da noch das eine.. die ist ja noch irgendwie trainierbar und die Profis kochen da auch nur mit Wasser. Vermutlich benötigen die über alles gesehen sogar weniger Kraft weil sie einfach sauberer Fahren.

Was mich aber immer schockiert bei deren Tempo ist das Thema der Blicktechnik. Wie schaffen die es bei diesem Tempo überhaupt noch irgendetwas zu fixieren und innerhalb von Bruchteile von Sekunden ein Linie zu wählen.....???? Ich glaube die Fahren ein Stück weit blind bzw. nach einer grob umrissen Linie die Sie bildlich vor dem Auge haben.

Neulich habe ich ein Video auf Redbull über Motorrad Enduro Profis gesehen, wirklich unglaublich was für komplexe Übung diese allein nur schon für die Augenmotorik durchführen.Taddy Blazusiak hat nach einer kurzen runde Liegestütze auf einem Peziball balancierend in Sekunden Objekte auf an einer abwechslend leuchtenden Ampelwand berührt, und das in irrem Tempo...
 
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