Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

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Ich hab heute ne kleine Runde am Biggesee gedreht...


Anfangs bestes Herbstwetter und schöne Ausblicke auf den See...

Später dann eher trüb, die Fichtenplantagen im Hintergrund sind auch fast alle weg - leider damit auch ein paar Trails.

In Attendorn gab es noch ne Burgruine und die dazugehörigen alten Wege und die Staumauer des Biggesees. Dank des Wetters war auch überall freie Fahrt angesagt.

 
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Heute Morgen habe ich noch ein paar der gestrigen Stumpjumper-Trails cutthroatisiert.
Im Winter hat man bei den Suonen eine Gravelspur (links) und eine Fully-Spur (rechts)



Seit der Schatten Mordors (aka Stumpjumper) hinter der Hütte steht ist hier ständig Nebel

Das war mir zu steil - wäre mir aber auch gefedert zu steil gewesen...


Fazit: Mit dem Fully kann ich keine 5 Meter mehr fahren als mit dem Gravel Ist aber wohl sehr Übungssache, und längerfristig ginge sicher mehr mit dem Fully. Aber irgendwie habe ich gar nicht so Lust: mit dem Gravel muss man ziemlich bei der Sache sein, während das Fullyfahren für mich was von "Fahren unter Sedativen" hat. Man spürt nichts - und das Spüren ist für mich absolut zentral.

Egal, widmen wir uns den wirklich wichtigen Dingen


Sagt's niemanden, aber am Liebsten fahre ich eigentlich auf Teer


Glaube, dass man zur Wahl nicht die Kommentarfunktion benötigt, kann mich aber auch irren ;-)
Yep, ich hatte an die Like-Optionen gedacht - aber Kommentieren geht natürlich auch Danke schon mal für all die Rückmeldungen!
 
Vielen Dank fürs Mitmachen!!! Gewählt sind 4, 5 und 6
 
@drWalliser : wenn du mit dem Cuttie dieselben Trails fahren kannst, wie mit dem Stumpen, dann brauchst du kein Fully ich fahre mit dem Fully Trails, die getrau ich mich nicht mal zu Fuss

Meine Wahl wäre 5 gewesen.

In der Ostschweiz war es heute ziemlich feucht. Am frühen Nachmittag hat der Regen dann mehrheitlich aufgehört, doch wegen der weiterhin allgegenwärtigen Wolken und der novemberlichen Temperaturen wollten die Strassen nicht abtrocknen. Weil mein Schutzblechfrankengravel aber zu wenig flink ist, griff ich dennoch zu meinem schutzblechlosen Norco. Man müsste da mal etwas machen also nicht Schutzbleche ans Norco mechen, denn das bleibt ohne Gedøns, sondern eher n+1 man wird sehen.

Der langen Rede kurzer Sinn: Ich machte mich zum zweiten Mal dieses Jahr auf die Suche nach dem Lochstein zu Fehraltorf. Also fuhr ich wieder an den Keltenweg.


Und wenn ich die Zeichen richtig deute, habe ich ihn auch gefunden. Nämlich hier:


OK, das ist jetzt weniger offensichtlich als erhofft, doch der Stein liegt am richtigen Ort und der Baumstumpf der Tanne, die gemäss Internetz 1993 da noch stand, fand ich auch. Ansonsten haben der feuchtwarme Sommer 2021 und wohl auch ein paar weitere feuchtwarme Sommer der vergangenen sagenwirmal 20 Jahre ganze Arbeit geleistet.

Weil der Lochstein eher nicht so pralle war, könnte man meine Tour auch als "Rund um den Pfäffikersee" betiteln.


Oder "Rietgebiete im Tsürioberland"


Aber so Schutzbleche wären tatsächlich was...
 
Tiefe Wolkendecke auch im Süden Münchens. Ein paar leidlich vorzeigenswerte Fotos habe ich von unserer 50k-Runde - ich bin sie gegravelt, mein Sohn gechiselt - hoffentlich dennoch mitbringen können.

Im näheren Umkreis gibt es eigentlich nicht viel Spannendes zu entdecken. Es hat halt viel Wald. Wenn man aber zusätzlich seine Phantasie bemüht, dann gleichen die Gräusche der Autobahnen am AB-Kreuz München Süd dem Rauschen eines Gebirgsbaches. Man wähnt sich so beinahe in der kanadischen Wildnis.

Mein Sohn, seines Zeichens Wheeliegroßmeister des Dorfes.


Neue Challange? Wer hat den Größten... also den größten Holzstapel gesehen?

Da mit Tiersichtungen heute nichts ging, hier wenigstens ein Challengemitmachfoto. Mir ist klar, den Größten habe ich nicht, aber man sieht dafür mittig des Bildes den Gebirgsbach, bzw. die A8 durchschimmern.


Eine bessere Sicht darauf von der Brücke.




Vorbei am Aufhofener Weiher


Ein Crosser, der im Gleißental auf sehr beeindruckende Art an uns vorbeigezogen ist: Mit High Speed über die nassen Wurzeln und souveränst durch Schlamm und Pfütze gesteuert.


Allen hier eine schöne Woche!
 
Aha, am legendären Todesschwall gestartet. Da habe ich so manche Eskimorolle geübt. Jetzt mach auch ich manchmal da Pause bei Gravelrunden an der Seeve.
 
Es wird ja schon recht früh dunkel

da wird es höchste Eisenbahn

nach meiner Runde um den Hörstener See

mal wieder in

nach neuen Stromkästen zu schauen.
Bei zwei XXL Stromkästen wurden Erinnerungen an meine Regentschaft als Heideblütenkönig wach.


Die Schönheit des jeweiligen Motivs

liegt natürlich im Auge des Betrachters,

aber ganz objektiv gesehen, kann es selbstredend nur ein Motiv geben.
 
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