ECHTE MÄNNER PROGRAMMIEREN IN ASSEMBLER !!!
Kommt drauf an auf welchem System ... aber da ich lieber ein Weichei bin, benutz ich Java ...

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ECHTE MÄNNER PROGRAMMIEREN IN ASSEMBLER !!!
Das wage ich zu bezweifeln: http://de.wikipedia.org/wiki/Slackware
Nunja - Slackware (ich hab mit 2.0 auf Disketten angefangen) hatte 1994 eine menügeführte Installation. X11R5 mit den verschiedenen Windowmanagern war auch dabei. Die Herausforderung war aber, X11 an meine Hardware anzupassen: ich habe damals die Modelines mit Papier und Bleistift berechnet...
Das ist heute doch schon ein klein wenig komfortabler.
H.a.n.d.,
E.:wq
der Kernel ist doch in Teilen in Assembler geschrieben. C und Assembler, deshalb ist der Kernel auch so schnell![]()
Das letzte mal, wo ich im Linux Kernel Code geschaut hab, ist es C gewesen. Wenn du mit Assembler prog. bist du abhängig von der CPU Plattform - x86/PPC/... und geht runter bis zu Berücksichtigung der Cache-Grösse/Pipelines/Register. Da die heutigen Compiler die CPU viel (...viel) besser nutzen als handgestrickter Assembler Code - macht's keinen Sinn zu assemblen.
Oder um es noch deutlicher zu machen - CPU Designer und Compilerbauer basteln zusammen eine neue CPU.
Dass C grad ne grosse Rolle spielt hat aber eher einen historischen Hintergrund. UNIX und C wurden sozusagen in der gleichen Zeit "geboren".
Der Assembler-Code erledigt Aufgaben auf allerniedrigster Ebene, wie etwa das Initialisieren des Speichers und das Einrichten der CPU-Register, die Auswahl Stack-Bereichs und Stack-Zeigers.
Der Anteil vom Assembler- ist aber sehr gering, wie das bei den neuen der fall ist, keine Ahnung.
Aber jeder Kernel ist Architekturabhängig. Mein Kernel z.B. geht auch nur auf meiner CPU. Außerdem ist Assembler auch eine Hochsprache die übersetzt werden muss, Microinstruktionen werden sicherlich nicht verwendet.
C und Unix hängt zusammen wie die Mutter und das Kind.
Das die Compilerbauer eng zusammenarbeiten ist erst in den letzten Jahren so, die neuen CPU mit Funktionen wie Sprungvorhersage usw. benötigen eine Analyse des Codes vor der Übersetzung damit optimaler Code erzeugt wird.
Assembler -> Hochsprache - wohl kaum ... move.b #10,D0 (68K) kann ja wohl nicht auf x86 Machinencode übersetzt weden ...![]()
Assembler -> Hochsprache - wohl kaum ... move.b #10,D0 (68K) kann ja wohl nicht auf x86 Machinencode übersetzt weden ...![]()
.oO( Jungs, die sich gegenseitig die Augen auskratzen. Darf ich mich jetzt entspannt zurücklehnen, 'ne Tüte Popcorn (wer zahlt?) genießen und vor mich hingrinsen? )
Jungs, guckt euch doch mal die Infrastruktur vom Kernel genau an... Ein Blick nach /usr/src/linux und auf die entsprechende ARCH helfen... ^^
Was hat das mit den vorhergehenden Messages zu tun ?
Da sind einfach 2 Klug********r die aneinander vorbei-fredden !
hier mal die Kernelcodeanteile
Gesamtcode in C: > 770.000 Zeilen
Code C in arch und include: > 174.000 Zeilen
Code C in drivers: > 446.000 Zeilen
Gesamtcode in Assembler: > 45.000 Zeilen
alles KLAR![]()
ok Assembler ist keine echte Hochsprache und Architekturabhängig, aber eine Hochsprache ist es.
Genau ... das lustige dran ist dass der drivers Anteil der grosse Teil vom Source ausmacht (und immer mehr anwächst). Ich persönlich möchte den Treiberteil gar nicht zum Kernel zählen - und da sieht man erst wie schön UNIX ist. Ein kleines Stück Code auf dem man ALLES aufbauen kann ...![]()
@acronis ...![]()
Kommt drauf an auf welchem System ... aber da ich lieber ein Weichei bin, benutz ich Java ...![]()
Java...Performance von vorgestern auf den Maschinen von übermorgen...
Hallo
...
Und noch was NIIIIEEEEEEE AAAAALLLLSSSSSSS RRRRRROOOOOOOOOOOOTTTTTTT wenn es nicht nötig ist, du kannst schneller was kaputt machen wie du denkst.
...
So schönen Tag noch
Warum nicht? Unter Windows arbeite ich doch auch per default als Administrator!!![]()
ÜBERHAUPT:
Und warum sollte SUSE leichter sein als Debian?? Was meint ihr damit konkret - die Installation, die Bedienung, das Paketmanagement, oder gar FSH oder ganz was anderes?
Warum sollten auch Windows 2003 Server nach 5min am Netz tot sein?
Macht Gentoo als Hochverfügbarkeitsserver überhaupt Sinn?
Warum kann man Windows nicht als Echzeit-System benutzen?
Warum sollte JAVA so schlecht sein? Nur weils nicht so schnell ist wie Assembler? Kommts nur auf Schnelligkeit an?
Irgendwie klingt mir das zu pauschalisiert !!!
Interessant ist - an einem Mountainbike beleuchtet ihr alle Aspekte - bei Betriebssystemen offenbar nicht!
Sonnige Grüße
Cygnus-X1
Slackware geht mit ICC? wie schwer ist das ein Linux damit aufzusetzen und was sind die Vorteile zum gentoo (nur Client bezogen)Hehe,
hier läuft Slackware (current) auf meinen Rechnern (Server, Workstation, Laptop...) mit Fluxbox -> auch sehr toll, bzw. performantWäre zwar mit einem selbstgebauten System (wie gesagt evtl. mit ICC) noch performanter, aber was soll's?
![]()
Heh, steckt Java auch in SAT-Receivern drin? - Dann weiß´ich ja, wieso der von meinen Eltern manchmal so lahm ist *SCNR*![]()
Suse: Weiß net - Ich hab' mich damit schon ewig nimmer befasst - 7.2 war die erste und letzte Version, die ich hatte, mal von den Servern und deren Suse, das ich dann unter die Fittiche kriege, die ich ab und zu warte, abgesehen...
Viele Grüße,
owl
Slackware geht mit ICC? wie schwer ist das ein Linux damit aufzusetzen und was sind die Vorteile zum gentoo (nur Client bezogen)
Puh, k.A. ich bin faul und nehm' die ISOs, seit ich aus meiner "Sturm & Drang"-Zeit bzgl. Distros entflohen bin... Client aufsetzen ist recht leicht, ("Präsentation" zur Installation siehe hier), Wartung eigentlich auch. Vorteile zu Gentoo - würde ich sagen: es ist unkomplizierter im "täglichen Gebrauch", weil einfach eben schon vorkompilierte Packages da sind, die eigneltich nur noch runtergeladen werden müssen, installed werden und verwendet werden... Hmmm.
LG,
owl