Deutschlands erster MTB Trail Park: TrailCenter Rabenberg eröffnet am 29. Juni [inkl. Interview]

Trail Parks erfreuen sich in vielen angelsächsischen Ländern längst großer Beliebtheit. Kilometerlange, eigens für Mountainbiker angelegte Trails mit viel Flow und Abwechslung - kein Wunder, dass immer mehr Deutsche den Weg nach Großbritannien oder Neuseeland auf sich nehmen, um dieses Trail-Erlebnis am eigenen Leib erfahren zu können. Nun hält das Konzept des Trail Parks endlich auch in Deutschland Einzug. Am 29. Juni eröffnet im sächsischen Erzgebirge das TrailCenter Rabenberg - Deutschlands erster offizieller Trail Park.


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wir, der heilige geist und ich, verlautbaren hiermit, dass die folgenden wörter von nun an als unwörter des jahres a.d. 2013 gelten mögen:
1. Flow
2. Enduro
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also ich hab das konzept hier ja zunächst durchaus kritisch gesehen, aber wie soll ein liftfreier trail ohne ständiges treten, flache abschnitte und gegenanstiege eigentlich funktionieren, der hier gefordert wurde? ;-)
 
So jetzt mal ehrlich,

die Grundkonzeption soll ein Trailpark sein. Und das was zu sehen ist sind definitiv Trails. Niemand sprach hier von Endurotrails oder DH-Strecke oder Bikepark.

Es lassen sich also schöne und spaßige Touren fahren mit einem sehr hohen Trailanteil. Und dass die Strecke für die meisten Biker vom technischen Anspruch befahrbar ist, halte ich für sehr sehr positiv. So kann man auch mit weniger versierten Leuten mal eine gemeinsame Tour unternehmen und "alle" haben Spaß.

Das ist eine super Abwechslung zu den inzwischen doch sehr zahlreichen Bike-Parks.

Und bevor mir jetzt wieder irgendjemand vorwirft ich kann nicht biken. Ich fahre auch Enduro-Rennen und das gar nicht so schlecht und für mich muss es nicht immer Trailgeballer sein. Die Mischung machts und das in diesem Fall für 5 ? sehr günstig

:daumen:
 
Niemand dort gewesen? Ich muss am Dienstag geschäftlich nach Meuselwitz, sind knapp 100km zum Trail Park.

Die Frage der Fragen: lohnt es sich?

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Auf der facebook Seite des Trailcenters haben einige Besucher Meinungen gepostet - scheinbar durchweg positiv.
Ich werd wahrscheinlich am 6. Juli mal hinfahren und dann ggf. berichten.
 
facebook... hmm... neeeee muss ich nicht haben. schon gar nicht als "offizielles" Kommunikationsmedium von Unternehmen.


falls die Betreiber hier noch mitlesen:

ich finde das projekt super und werde sicher bald vorbeischauen.

Ich weiß, ihr habt gerade erst eröffnet und habt sicher alle Hände voll zu tun, aber wenn ihr mich fragt, solltet ihr unbedingt was an eurer "Homepage" tun. ein Facebook link und 4 PDFs sind etwas mager, wenn man sich über eure trails informieren möchte.

Es gibt zwar ein PDF wo steht welche trailabschnitte befahrbar sind, aber ich hab bis jetzt nirgends herausfinden können, zu welchem Trail die gehören. Ausführlichere Beschreibungen der Highlights der einzelnen Routen sucht man auch vergebens. gerade leute die eine etwas weitere anreise haben, wären sicher über ein paar vorab-infos glücklich. eine richtige HP mit Übersichtskarte, Streckenbeschreibungen, Bildergalerie, etc. wirkt sich sicher nicht negativ auf die besucherzahlen aus ;)

lg und bis bald
Georg
 
wir sind gestern auch mal kurz drüber gerutscht. Es waren weniger Leute unterwegs, als ich vermutet hatte. Mit den Leute mit denen ich geredet hatte, hat sich auch unser bisheriger Eindruck bestätigt.
Das Wasserproblem sollten sie noch in den Griff bekommen. Teilweise sind unnötige Kuhlen in die Trails gebuddelt. Ohne Drainage sammelt sich das Wasser logischerweise dort an.

Ein paar nette Sreckenabschnitte gibt es ja schon, nur leider nicht zusammenhändend.
 

Tja, auch nach deinem Post finde ich deinen ersten zum Thema "mit Kinderanhänger befahrbar" völlig hanebüchen und arrogant. Wie man in den Wald ruft...und was für ein Kinderanhänger das nun sein soll, weiß ich auch noch nicht. Und was hat ein Hollandrad damit zu tun?

...Im Erzgebirge gibt's doch Trails zuhauf...

Aha. Am Rabenberg habe ich jedenfalls keine gesehen, außer den neu angelegten. War das ein falsche Ferndiagnose oder was?
 
Bin heute auf dem Rabenberg bzw. den Wäldern drumrum unterwegs gewesen…zur Eröffnung am WE nicht geschafft. Aber weil die nächsten Tage Termine in Chemnitz etc. mal den heutigen Trag frei genommen und in einen "Trailtest" investiert. "Chapeau" würde der Franzose dazu sagen, was hier entstanden ist. OK, hin und wieder etwas Wasser in den Löchern – nur möchte uns "ore mountain" mal verraten, wie er Drainage in flachem Terrain anlegt! Und wenn es geregnet hat (und davon ja anscheinend in Sachsen in den letzten Wochen nicht gerade wenig), dann entstehen Pfützen, oder? Übrigens: auf den Forstwegen waren auch noch Pfützen – da sollte man auch mal dringend Drainage anlegen! ;)

Bin die "Black Raven" Runde gefahren und noch den Hog Mountain dazu, OK, der Anstieg zurück ist schon heftig, wenn man vorher schon die schwarze Runde gefahren ist.Aber hej – that's Mountainbiken: Wenn ich 300 Hm runterfahren, muss ich die halt danach wieder hoch. Oder? Die Liftfraktion soll halt im Bikepark fahren, das hier will KEIN Bikepark sein, wenn ich das richtig verstanden habe.

Ach so, den Steintrail bin ich auch gefahren. Wie der Kollege (oder war es seine Freu) das mit dem Hänger gefahren ist, mir ein Rätsel. Also meine Freundin würde mir den Laufpass geben, wenn ich sie mit unserer Kleinen da durchschicken würde.

Letztes Wort zum "Flow". überstrapaziert…! Im Ernst: Sobald es trocken wird, kann man mehr als einen Trail ohne Pedalumdrehung durchrollen. Sicher ncht in MACH 3 wie eine Downhiller – aber darum geht's beim Trailfahren auch nicht – meiner Meinung jedenfalls.

Mein Fazit: Klein wenig Optimierungsbedarf, aber ansonsten Top! Gern wieder!:p
 
facebook... hmm... neeeee muss ich nicht haben. schon gar nicht als "offizielles" Kommunikationsmedium von Unternehmen.

falls die Betreiber hier noch mitlesen:

...Ich weiß, ihr habt gerade erst eröffnet und habt sicher alle Hände voll zu tun, aber wenn ihr mich fragt, solltet ihr unbedingt was an eurer "Homepage" tun. ein Facebook link und 4 PDFs sind etwas mager, wenn man sich über eure trails informieren möchte...

100% agree... immer noch ;) (http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=638396)

vll tut sich ja was, wenn mehr Leute bissl Druck in die richtige Richtung ausüben. komme dann auch gern mal bei euch vorbei...
 
Tja, auch nach deinem Post finde ich deinen ersten zum Thema "mit Kinderanhänger befahrbar" völlig hanebüchen und arrogant. Wie man in den Wald ruft...und was für ein Kinderanhänger das nun sein soll, weiß ich auch noch nicht. Und was hat ein Hollandrad damit zu tun?

So pauschal habe es nicht gesagt. Deshalb sollst du auch nicht mit dem Hollandrad anreisen. Ich sprach von einer geübten Bikerin mit geländetauglichem, einrädrigem Anhänger.
Ich war dabei, die Mutti ist damit fast alles gefahren und war nicht langsamer als die beiden langsamen Anfängermädels. Deshalb hör bitte auf mich hier vollzusülzen nur weil du es dir nicht vorstellen kannst. Ich möchte nichts mehr dazu lesen. :rolleyes:

Der Post ist nicht arrogant. Er sollte der Einschätzung der Trails dienen, damit keiner, der 200 km anreist um sein Freeridebike mal auszutesten, dann enttäuscht ist. Es sind schön angelegte, überwiegend flache und recht einfach zu fahrende Singletrails im Wald. Um Geschwindigkeit zu kriegen muss man sehr treten - deshalb rate ich zu einem leichten AM-Bike.
 
OK, hin und wieder etwas Wasser in den Löchern – nur möchte uns "ore mountain" mal verraten, wie er Drainage in flachem Terrain anlegt!

Erst gar nicht solch unnötigen Löcher buddeln. Da es hier in der Kammgegend prinziell öffters regnet, sollte man so etwas vermeiden. Die paar mal die ich jetzt dort war, war immer Wasser in den Senken.
Zum Teil finde ich es auch schade, wie man den schönen Nadelwaldboden aufgerissen hat. Da sind sie mit dem Bagger durch den Wald gefahren und haben "Wege" ausgebuddelt, mehr auch nicht. Aus dem Gelände hätte man mehr machen können.
Auch die Farbmarkierungen der Trails mit Schwarz, Rot, Blau ist etwas irreführend. Das vergleichen sicherlich einigen mit Skipisten. Nur ist der technischer Anspruch auf allen Trails ist gleich.

Das ist einfach nur erliche Kritik, und auch nicht nur meine Meinung.
Das muss man den Jungs vom Rabenberg auch als Optimierungspotential herantragen. Ohne Rückmeldung der Nutzer gibt es ja auch kein Grund zu Änderungen ;)
 
So pauschal habe es nicht gesagt. Deshalb sollst du auch nicht mit dem Hollandrad anreisen. Ich sprach von einer geübten Bikerin mit geländetauglichem, einrädrigem Anhänger....

Okay, das einrädrig hatte ich tatsächlich überlesen und ich entschuldige mich dafür. Ich hatte ja auch in meinem nächsten Post danach gefragt.
Deine Einschätzung teile ich eigentlich auch, AM oder leichtes Enduro (was ja das gleiche sein kann) passt.
Allerdings kann ich doch sagen, das die Strecken nicht für alle Leute auf dem MTB einfach so und leicht zu fahren sind. Ich habe einige vor den Steinfeldern scheuen sehen und die Geschwindigkeitsunterschiede auf den etwas anspruchsvolleren Stücken waren schon enorm.
 
So liebe Leute nun auch von unserer Seite ein Statement: Das die Situation mit der derzeitigen Webseite nicht befriedigend ist, ist uns vollkommen klar. Es wird sicherlich auch noch eine Weile dauern. In der Zeit werden wir versuchen die Sache mittels weiteren .pdfs zu lösen. Dafür bitte ich um Nachsicht.
Zur Nässe: als wir im letzten Jahr begonnen haben, hatten wir natürlich das Problem mit der Nässe auf dem Schirm. Wir haben es ständig beobachtet und waren eigentlich sehr zufrieden. Klar sammelt sich in den entstandenen Kuhlen hier und da das Wasser, allerdings trocknete das im letzten Jahr schnell wieder ab. Dieses Jahr ist aufgrund des Regens eine völlig andere Situation entstanden. Teilweise hat der Berg neue Quellen bekommen, wo das Wasser austritt. Dies müssen wir erst in den Griff bekommen.
Zu den Farbmarkierungen: gut geschlussfolgert, es orientiert sich tatsächlich an den Skipisten. Allerdings liegt nicht nur der technische Anspruch zu Grunde sondern auch der konditionelle. Aus dieser Kombination ergibt sich die Farbe.
@ore-mountain: richtig wir leben von Rückmeldungen. Und wir leben von konstruktiver Kritik. Ich lade dich zu einer gemeinsamen Runde ein, um gemeinsam über deine Ideen zu den Trails zu sprechen. Schreib mir einfach eine Mail an [email protected]
@ alle: Gern könnt ihr eure Anregungen uns ebenfalls mailen. Es handelt sich um eine Pionierprojekt. Niemand hat damit Erfahrung. Und wir machen mit Sicherheit nicht alles richtig. Es sollte allerdings zielführend und konstruktiv sein.
 
Erst gar nicht solch unnötigen Löcher buddeln. Da es hier in der Kammgegend prinziell öffters regnet, sollte man so etwas vermeiden. Die paar mal die ich jetzt dort war, war immer Wasser in den Senken.
Zum Teil finde ich es auch schade, wie man den schönen Nadelwaldboden aufgerissen hat. Da sind sie mit dem Bagger durch den Wald gefahren und haben "Wege" ausgebuddelt, mehr auch nicht. Aus dem Gelände hätte man mehr machen können.
Auch die Farbmarkierungen der Trails mit Schwarz, Rot, Blau ist etwas irreführend. Das vergleichen sicherlich einigen mit Skipisten. Nur ist der technischer Anspruch auf allen Trails ist gleich.

Das ist einfach nur erliche Kritik, und auch nicht nur meine Meinung....

Hmmm....ich finde auch nicht alles optimal dort, da gibt es definitiv Verbesserungsmöglichkeiten. Aber einige Sachen verstehe ich jetzt nicht so ganz.
Es ist immer leicht zu sagen, könnte besser sein. Der richtige Schritt wäre zu sagen, was genau besser sein könnte. Ich finde es z.B. gut, das nicht ein zweiter Pod Smrkem Singltrek draus geworden ist. Der ist zwar flowiger und mehr wie ein Pumptrack, aber auf Dauer auch zu perfekt. Rabenberg ist einfach natürlicher. In diesem Sinne finde ich es gut, das ex Feuchtstellen und Wurzeln gibt, das macht doch Mountainbiken aus. Es ist eben kein normaler Bikepark. Ich gehe davon aus, wenn du schreibst, mehr draus machen, denkst du eher in diese Richtung?
Die Geschichte mit der Zerstörung des - schönen - Waldbodens...nun ja...
Für den ist es völlig Wumpe, ob du etwas reinbaggerst oder Schotter drüber kippst und verdichtest, die Feinwurzeln werden gleich beschädigt. Wenn du im Wald was baust, machst du was kaputt. Punkt.
Die Wälder am Rabenberg sind wie fast alle Nadel-Monkulturen in Deutschland/Europa reiner Industrie/Nutzwald mit eher geringem ökologischen Wert in jeder Hinsicht (CO2, Wasser, Fauna etc pp) sondern einfach mit dem Ziel angelegt, schnell Holz zu liefern. Natürlich ist am Rabenberg die Bodenvegetation für einen Nadelwald schon recht stark, aber immer noch kein Vergleich zu einem natürlichen europäischen Mischwald. Das relativiert die ganze Sache schon etwas.
Richtig interessant wird es aber, wenn es ans Ernten geht. Dann sind die paar geringen und durch die Vegetation durchaus verkraftbaren Schäden durch die Trails ein Witz gegen das, was Harvester, Räumer, Schlepper und Co. anrichten.
Abgesehen davon ist jeder angelegte Forstweg oder breite Wanderweg ein ganz anderes Kaliber in Sachen Eingriff in die Natur: wesentlich breiter und vor allem tiefer in den Boden gebaut, wodurch nicht nur Feinwurzeln und ein paar Starkwurzeln geschädigt werden, sondern Wurzeln in großem Umfang entfernt. Außerdem wird die natürliche Drainage unterbrochen, Bauten von Bodenbewohner zerstört etc.
Der Eingriff für die Trails ist natürlich da, aber weitaus geringer und überschaubarer als andere Problem, die der Wald hat.

Zur Klassifizierung der Pisten: finde ich auch nicht so glücklich, aber auch hier: Vorschläge zum Verbessern bitte...;)
Der technische Anspruch ist übrigens keinesfalls gleich! Für dich, mich und andere mag das gelten, weil wir alle Trails gut fahren können. Für weniger versierte Biker gibt es große Unterschiede.
 
Ich bin für eine bessere Anbindung an die Bahn, insgesamt 8-9 Stunden An- und Abreise für die paar Kilometer aus Leipzig is mir zuviel ;-)
Ansonsten super Projekt, ich hoffe es klappt bald mal hinzukommen.
Gibt es Höhenprofile der Runden wo die Streckenabschnitte markiert sind?
 
Morgen ab ca. Mittag nehme ich den park mal unter die Raeder. Wie sind derzeit die Streckenverhaeltnisse, hat es geregnet?

Fuer Morgen ist Regen angesagt - hoffentlich irrt sich das Handy!
 
Haifisch,

"schöner Nadelwaldboden" hinsichtlich schneller Wasseraufnahme, Trocknung und Grip.
In Sachen Monokultur und Fostwirtschaft mit schwerem Gerät bin ich in allen Punkten deiner Meinung!

erzmanne,

deine Einladung werde ich gerne annehmen! Ich finde es ja schon sehr erfreulich, dass ihr vom Sachsenforst dafür eine Genehmigung bekommen habt. Meine Hoffnung besteht auch darin, dass an einem anderen wintersportlichen Ort der Forst auch mal gnädig wird! Dafür kann das Trailcenter als touristisches und wirtschaftliches Vorzeigeobjekt in der Region dienen!
 
So liebe Leute nun auch von unserer Seite ein Statement: Das die Situation mit der derzeitigen Webseite nicht befriedigend ist, ist uns vollkommen klar. Es wird sicherlich auch noch eine Weile dauern. In der Zeit werden wir versuchen die Sache mittels weiteren .pdfs zu lösen. Dafür bitte ich um Nachsicht.


hallo erzmanne,

danke für die rückmeldung. dass nicht alles am anfang im angepeilten zustand ist, ist ja verständlich und auch kein problem.

auch wenns pdfs sind, wären sicherlich ein paar ausführliche Trail- und Abschnittsbeschreibungen nicht falsch.

lg
und bis bald
Georg
 
Der Park bzw. die Trails sind spitze... Genau so stelle ich mir nahezu perfekte Singletrails vor.

Die Anreise war zum Kotzen! Sorry für die Ausdrucksweise, aber anders lässt es sich nicht mehr sagen! Ich hatte noch 19 km laut Navigation, bis dann die B283 kam. Quasi komplett gesperrt, egal in welche Richtung. Bin dann fast eine Stunde dumm durch die Gegend gefahren, da die Umleitungen wirklich "gut" beschildert sind.

Die Rezeption zu finden war auch ein kleines Abenteuer :D

Wenn ich das nächste mal wieder beruflich in der Gegend bin, werde ich den Park nochmal besuchen. Dann hoffentlich mit besserem Wetter!

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Nun ja, die Anreise ist derzeit wirklich nicht einfach. Das Hochwasser hat auch im Gebirge seine Spuren hinterlassen. Rezeption sollte allerdings kein Problem sein, Beschilderung gibt es ja. Hat sich aber hoffentlich ab morgen gegessen. dann ist der Automat da.
Und als wichtigsten: der erste Satz tut richtig gut.
EA-Tec Heute, 15:33
Der Park bzw. die Trails sind spitze... Genau so stelle ich mir nahezu perfekte Singletrails vor.
 
Nun ja, die Anreise ist derzeit wirklich nicht einfach. Das Hochwasser hat auch im Gebirge seine Spuren hinterlassen.

War wirklich zum Mäuse melken... aber letzten Endes kann niemand was dafür, und wir sollten froh sein, dass nicht noch mehr passiert ist!

Rezeption sollte allerdings kein Problem sein, Beschilderung gibt es ja.

Am Trailhead Parkplatz angekommen, bin ich mit dem Bike los, und erstmal Richtung Werkstatt/Waschplatz, weil ich dachte dort geht's los. Zurück zur Straße, Schild mit der Rezeption gesehen, Schild gefolgt, Baustelle gesehen, außenrum gefahren usw.

Egal - auf den Trails angekommen war die Welt zu 100% in Ordnung!

Da habt ihr wirklich was Großartiges auf die Beine gestellt! Jeder Singletrail-Fan wird es lieben.
 
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