Die Bionicon Galerie

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wäre es nicht einfacher, in solchen engen Kurven das Bike etwas in Schräglage zu drücken?
Dann würdest du auch nicht Gefahr laufen, am begrenzten Einschlagwinkel der Doppelbrücke zu scheitern.
Außerdem kommt man so auf die Randstollen mit mehr seitlichem Grip.
Oder ist es dafür zu eng um den Baum rum?
 
Der einschlagwinkel er doppelbrücke ist beim bionicon wegen der versetzten lenkachse kein problem. Man muss hier eng am linken baum vorbei, weil der rechte schon auf dem hang steht und es auch dort schnell "off berm" also hängend wird. Bei 0:42 kann man sehen, dass vor der letzten stufe (treppe von rechts oben) der trail etwas ansteigt. Das gelände spendiert also etwas neigung. Mein problem war, auf geschwindigkeit zu bleiben, damit die linie nach dem baum sicher ist. Da ist links die dämliche treppe und rechts der lose hang.
Aber generell hast du recht. Bei den anderen kurven war das legen immer ein guter rat.
 
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Leogang Fahrtechnikcamp: "Girls shred too"


(Die Rentnerinnengruppe: 3x 54 Jahre, 1x 52 Jahre, 1x 51 Jahre und der Rest knapp darunter.)


Aus unserer Bodensee-Bikegruppe sind wir zu Dritt hingefahren, Zwei mit Bionicon:



Das Evo im Flug:



Und mein Ironwood hinterher:



Die Dritte im Bunde mit ihrem Scott Genius, das echt an seine Grenzen kam:



Der Bongo-Bongo wurde zu unserer Lieblingsabfahrt, schön rutschig und nix los:



"Bikeparkstyle" sagte der junge DH-ler links im Bild



Die Jungs, welche richtig fahren können sehen aber auch so aus:

Rechts der nächste Aron Gwin, er hatte einen Defekt am Ritzel/Nabe, sodaß er keinen Antrieb mehr hatte
und er fuhr so die DH-Strecke runter und auch die handbreiten Northshoreelemente, also Balancieren und nur ins Leere treten zu können


Und hier ein österreichischer World-Cup Fahrer beim langsamen Trainning...
normalerweise überspringt er die Steinsektion komplett:



Und wieder das Evo in der Luft
 
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Die Wege waren heute leicht dreckig...
Ich hätt kotzen können, am Anfang meiner heutigen Tour einen Forstweg lang geradelt und Plötzlich vor mir SCHLAMM über SCHLAMM, und ich bin noch direkt reingefahren. Abgestiegen weil nix mehr vorwärtsgegangen ist...zack...gleich mit meinen Schuhen im Schmodder versunken.
Rad schieben ging nicht, tragen auch nicht weil es dermaßen schwer war mit dem ganzen Dreck an den Reifen. Habs dann irgendwie rausgezogen. Nachdem ich den Dreck bissl abgekratzt hatte gings mit nassen Füßen weiter.

Gestern hatte ich das Rad blitzblank geputzt...

Bissl was schönes hat die Tour aber auch an sich gehabt
 

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