Die Reifen rutschen auf der Felge....

NobbyNic EVO nur für die Tonne?
Ich fahre schon ein paar Jahre, aber so etwas hatte ich noch nie und ich fahre in der Regel das Profil weit runter :(
 
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Bei mir war der Advantage 2.4 MaxxPro der Übeltäter. Auf verschiedenen Felgen. Der hat es sogar geschafft, am Hinterrad innerhalb von 10 km einen DH-Schlauch zu zerstören. Mit 2 bar hätte es vermutlich funktioniert, aber dafür brauche ich keinen 2.4er. :spinner:

NobbyNic EVO nur für die Tonne?
[...]

Ja stimmt, das ist nur die zweitbeste Lösung. Die beste Lösung: Schwalbe gar nicht erst kaufen. :p
 
Tritt das jetzt nur am Vorderrad oder auch am HR auf? Am VR ist minimales Verrutschen bei niedrigem Druck leider relativ normal. Abhilfe: Schwerer Vorderreifen (stabilschwer, nicht billigschwer).
Solange das Ganze in normalen Grenzen bleibt, kann man einfach vor jeder Tour einen Blick auf das Ventil werfen, und bei schräg stehendem Ventil den Reifen einfach in die entgegengesetzte Richtung verschieben. (Luft ablassen, auf den Reifen/Schlauch stellen, VR-Bremse ziehen, Bike rückwärts schieben)
 
Bin von der "LST" von Schwalbe echt begeistert.
Ein Reifen verdreht sich pro Saison nur maximal wenige Millimeter so 2 - 3mm. Maximal wenn überhaupt. Und das mit Drücken weit unter 2 Bar.:)

Keine schiefstehenden Ventile, keine Ventilabrisse mehr.
Bei Conti waren bei mir die Ventile nach ner Tour immer schief.

Das Argument mit dem Luftdruck... was will ich am MTB 3.5 bar - und ausserdem hab ich mal 5 bar probiert, rutscht genauso:ka:
 
Meine Supreme und damals auch die Plusreifen haben sich an der Felgenkante etwas aufgelöst^^. Aber aufgerissen ist mir bisher keiner. Unschön, was will man machen? Hab das schon oft an Schwalbereifen gesehen. Falls der Reifen wirklich aufreißt: eine Mail an Schwalbe senden, der Kundendienst ist immerhin sehr hilfsbereit!

Deinem letzten Post zufolge wär der Schlauch herausgekommen und evtl. geplatzt :confused:

Gruß pr
 
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So sieht das aus, der LRS ist von übrigens von Fulcrum
 

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Der Schaden ist doch gar nicht an der Reifenwulst sondern etwas höher. Wahrscheinlich ist dort ein Übergang in der Wandstärke/-steifigkeit, so daß das Gewebe dort am stäksten beim Walken geknickt wird. Daß die Seitenwände vor dem Profil am Ende sind, spricht dafür, daß der Reifen nicht mit zu viel Druck gefahren sondern optimal genutzt wurde. :daumen:
 
noch mal zur Klärung:
ich habe jetzt schon den zweiten Hinterreifen eingebüßt, die Reifen zerreiben sich an der Felgenkante und reißen dann auf.

Liegt nicht an der Felge. Ist der Reifen wirklich auf der Felge gewandert??

Diesen Schaden (und diagonale Risse in der Karkasse) hatte ich auch bei diversen Hurricanes hinten (merkste was?) am Reiserad. Lt. Schwalbe mit zu wenig Druck gefahren...ich fand den Druck genau richtig :lol: Manche Schwalbe Reifenaufbauten sind an dieser Stelle wohl etwas schwächlich. Am Antriebsrad, dann mit wenig Druck gefahren reißt die Karkasse ein ober rubbelt sich auf oder sonstwas.

Ich würde auf jeden Fall den Reifen zu Schwalbe einschicken. Die meckern zwar rum, daß es "eigentlich" ein Anwenderfehler war, liefern dann aber doch Ersatz.
 
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Das war meine erste Diagnose, anders kann ich mir diesen Schaden nicht erklären.

Einfach ne Markierung an Reifen und Felge machen, dann sieht man ja eindeutig, ob der Reifen wandert oder nicht.

Aber der Schaden kommt nicht davon. Bei mir ist garantiert nix gewandert und die Seitenwand war auch durch - mehrmals. Das ist eben Schwalbe High-Tech ;)
 
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