Principia
carbonio naturale
Jan Ullrichs Comeback ist phänomenal! Zum Vergleich: der menschliche Körper hat ein Lungenvolumen von durchschnittlich 4,5 Liter - Ullrich hingegen kann den Kofferraum eines Volvo Kombi inhalieren! Oder der Blutkeislauf: normal sind 4-6 Liter Blut - Ullrich kann bis zu 400 Tonnen Blut allein im Ohrläppchen vorweisen. Ausserdem besteht der Körper eines Mannes zu 65 Prozent aus Wasser - bei Ullrich sind es sogar 98 Prozent. Auch sein Puls ist ein medizinisches Wunder: ein herkömmlicher Beamter hat einen konstanten Puls von 33, Ullrich kann seinen Pulsschlag mit Hilfe von Meditation auf 32 Schläge senken! Natürlich gibt es noch viele andere Extreme wie Körbchengrösse oder Rosettenradius. Er ist eine richtige Sportmaschine! Eben noch bis zum Hals mit jeder verfügbaren Einstiegsdroge abgefüllt, jetzt nur eine halbe Kokainlinienbreite hinter Lance Armstrong! Auf Platz 3 lauert der Mann aus dem Land der Kohlsuppe: Winokurow. Die Spannung bei der Tour de France 2003 zerrt an den Nerven, schliesslich ändern sich die Abstände gerade auf den vorderen Plätzen so oft wie gar nicht.
22.07.2003 - Ruhetag
Das Hauptfeld steht unter Schock - schon wieder Ruhetag! Lance Armstrong meidet die Öffentlichkeit, um eventuelle Infektionsherde aus dem Weg zu gehen. Statt dessen besucht er örtliche Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten (Bordell, Pornokino, Discothek). Jan Ullrich und Iban Mayo (Platz 5) flezen sich an den Pool, aalen sich in der Sonne. Mayo wird ungeniessbar. Nachmittags besuchen die Fahrer McDonalds, um bloss keinen miesen französischen Frass aufnehmen zu müssen. Verständlich, das Letzte, was man jetzt gebrauchen kann, wäre ********rei wie Gott in Frankreich (oder Jens Voigt). Nur Jörg Jaksche bleibt zurück im Hotel, lässt sich 30 Portionen Spaghetti, 70 Rühreier in Rotweinsauce, fünf Salatguken, vier Gläser Rollmöpse und acht Liter eisgekühlte Buttermilch aufs Zimmer bringen. Das hört sich nach sehr viel an, ist aber nur ein ganz normaler spartanischer Sportler-Snack. Winokurow isst gar nichts, will seine Diät nicht zerstören. Seit Beginn der Tour klagt der Kasache über Figurprobleme, fühlt sich zu dick, behauptet, er hätte Cellulite im Blut.
23.07.2003 - 16. Etappe
Endlich gehts weiter. Armstrong trinkt noch einen Kasten Doppel-Herz und schnüffelt an einer Dose Leim, um besser durch die Nase atmen zu können. Winokorow beschliesst, nach der Tour seine Satteltaschen operativ entfernen zu lassen. Ein paar Ausreisser haben nichts anderes zu tun als auszureissen, was eigentlich für ausreissende Ausreisser charakteristisch ist. Für Lance, Ullrich und Winokurow ist nur der Ausreisser Tyler Hamilton gefährlich. Da Hamilton der einzige Amerikaner ist, der früher nicht an Hodenkrebs litt, muss er die Tour zur Strafe mit einer gebrochenen, zertrümmerten, gequetschten und amputierten Schulter bestreiten. Doch Lance hat alles im Griff. Die meisten Ausreisser werden eingeholt, fallen durch das Hauptfeld und brechen sich unten die Beine. Hamilton gewinnt und rückt auf Platz 6 vor. Lance gratuliert seinem Landsmann, indem er dessen Freundin vergewaltigt. Unglaublich aber wahr: Zweiter wird Erik Zabel! Der Deutsche macht einen riesigen Satz auf Platz 2454856 und kriegt das Grüne Trikot wieder nicht. Aus Frust über diese Schmach erhöht das Team Telekom die Grundgebühr auf 15,36 Euro.
24.07.2003 - 17. Etappe
Wow! Die Fahrer gehen in der Dunkelheit an den Start! Das französische Fernsehen hat offenbar Probleme mit der Technik. Die Bilder erscheinen nur in schwarz-weiss. Der Kameramann kann das Feld nur schwer einfangen. Da kommt Armstrong! Der Amerikaner erscheint in einer recht eigenwilligen, extrem sportlichen Kluft. Offenbar will Lance heute zeigen, was wirklich nicht mehr in ihm steckt. Ullrich muss aufpassen, dass er an ihm dran bleibt. Zu Anfang setzt sich Armstrong nur träge in Bewegung. Kein Wunder, seine Helfer vom US Postal Team fehlen noch. Er blickt zurück, wartet auf den Materialwagen oder auf seine Kollegen. Das Tempo ist verhalten, die Strecke äusserst uneben und sandig. Von den Zuschauern ist noch nichts zu sehen - es ist einfach zu früh am Morgen. Armstrong setzt sich leicht vom Hauptfeld ab, blickt noch einmal zurück, geht aus dem Sattel und zieht los. Die Bildqualität lässt weiter nach. Wo bleibt das Hauptfeld, das Peloton? Egal! Armstrong zieht ab. In altgewohnter Manier setzt er sich deutlich von seinen Verfolgern ab und macht den ersten Schritt auf dem Mond.
25.07.2003 - 18. Etappe
Eine weitere Sprint-Etappe. Unzählige Deutsche sehen sich die Etappe live via Internet auf der Homepage vom Team Telekom an. Dass das Bild nur alle 60 Minuten aktualisiert wird, trübt die Freude nur unmerklich. Armstrong beisst auf die Zähne, seine Sackratten ins Leere. Jan Ullrich klagt über Bewegungsmangel und Dauerstress. Die Folgen: überhöhter Zigarettenkonsum und Backenbremsen. Eine Gruppe Ausreisser zieht weg, doch die Fahrer im Peloton trödeln wie Sozialpädagogik-Studentinnen beim Sex. Ullrich flirtet mit dem Spanier Zubeldia (Platz 4). Dem drittplatzierten Winokurow fallen die Hormone aus, er fährt am Limit, bremst mit der Zunge. Die Strecke ist flach und langweilig wie superflache und superlangweilige Sozialpädagogik-Studentinnen nach dem Sex. Jubelnde nackte Frauen bringen Lance in Verlegenheit. Der Amerikaner schämt sich, versteckt sich mit Tunnelblick im Windschatten, liest die neue "Wendy" und ich weiss auch langsam nicht mehr, was ich zu dem Quatsch noch schreiben soll. Die Ausreisser kommen mehrere Eiszeiten vor dem Peloton an. Der Sieger gewinnt, alle anderen Fahrer verlieren die Etappe.
26.07.2003 - 19. Etappe
Der Tag der Entscheidung! Heute muss Jan Ullrich beim Einzelzeitfahren eine Minute auf Lance Armstrong gutmachen, wenn er nicht wie in den 100 Jahren zuvor als elender Loser nach Hause zurückkehren will. Ullrich fährt bei strömenden Regen schnell und sicher auf seinem Heimtrainer, wartet auf seinen Start. Der Mann der Stunde heisst wieder einmal Uwe Peschel! Der Deutsche setzt neue Massstäbe! Auf regennasser Fahrbahn fliegt er gleich zweimal auf die Schnauze, bricht sich alle Rippen, die elegant seine Lungenflügel durchbohren. Mit einem freundlichen Lächeln kotzt er seinen Fans ein paar Liter Blut ins Gesicht und fährt weiter. Das Duell Ullrich gegen Armstrong beginnt. Ullrich ist topfit, lässt Weisswandreifen aufziehen, tritt in die Pedale, macht Tempo, steigt aus dem Sattel, fährt kurz über dem Limit und legt sich herrlich aufs Maul. Schadenfreude ist die schönste Freude. Ich lache mich fast kaputt! Lance' Fairness kennt keine Grenzen: "Endlich fliegt Jan auch mal auf die Fresse!", brüllt der Amerikaner hinter vorgehaltener Hand. Ullrich fährt weiter, doch der Sturz war für ihn ein genitaler Genickbruch. Am Ende verliert er mehrere Jahrzehnte auf Armstrong
27.07.2003 - 20. Etappe
Endlich! Der letzte Tag der Tour de France 2003! Die letzte Etappe! Ein ungeschriebenes Gesetz besagt, dass Jan Ullrich beim Start der letzten Etappe im Gesamtclassement definitiv Zweiter wird. Von den ursprünglich 17 Fahrern aus deutschen Landen liegt die Hälfte der Radler mit eingeklappten Lungenflügeln, Schwangerschaftsstreifen und schleichenden Plattfüssen in den Kliniken oder sitzt auf dem Klo (Jens Voigt). Der Rest des Pelotons rasiert sich die Beine, zupft sich Nasenhaare aus oder lässt sich das Fett absaugen - man will schliesslich im Ziel gut aussehen, eine gute Figur machen. Das Feld trödelt gemütlich Richtung Paris. Armstrong trinkt ein Gläschen Sekt, Ullrich Selters, Winokurow Kohlsuppe. Der Kasache will den Tagessieg, schüttet auf der Champs Elysee jede Menge Adrenalin aus. Die folgenden Fahrer rutschen auf dem Adrenalin aus, stürzen aber nicht. Die französische Sportzeitschrift '**** und Foxi' kürt Jan Ullrich als Sieger der Herzen, das Preisgeld will "Ulle" in Immobilien investieren. Lance Armstrong gewinnt die Tour zum fünften mal. Das Team Telekom möchte Zabel telefonisch zum 774267. Platz gratulieren, kriegt jedoch kein Freizeichen. Letzter wird ein Belgier - dem "Träger der roten Laterne" bläst man nach der Tour traditionell das Licht aus und geht nach Hause.
Disclaimer: Sie lasen soeben eine Satire. Die gesamte Handlung ist frei erfunden und sämtliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen bestenfalls zufällig. Der Inhalt mag Ihnen in empörender Weise über Gebühr unkorrekt, haltlos, schlecht oder auch nur geschmacklos vorgekommen sein. Wenn dem so ist, dann danken Sie einem höheren Wesen Ihrer Wahl dafür, daß Sie in einem Land leben wo dergleichen noch veröffentlicht werden darf, und vermeiden Sie sicherheitshalber jeden weiteren Kontakt mit ZYN!. Alle Angaben ohne Gewähr.
quelle: http://www.zyn.de/ltdf_2003_3
22.07.2003 - Ruhetag
Das Hauptfeld steht unter Schock - schon wieder Ruhetag! Lance Armstrong meidet die Öffentlichkeit, um eventuelle Infektionsherde aus dem Weg zu gehen. Statt dessen besucht er örtliche Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten (Bordell, Pornokino, Discothek). Jan Ullrich und Iban Mayo (Platz 5) flezen sich an den Pool, aalen sich in der Sonne. Mayo wird ungeniessbar. Nachmittags besuchen die Fahrer McDonalds, um bloss keinen miesen französischen Frass aufnehmen zu müssen. Verständlich, das Letzte, was man jetzt gebrauchen kann, wäre ********rei wie Gott in Frankreich (oder Jens Voigt). Nur Jörg Jaksche bleibt zurück im Hotel, lässt sich 30 Portionen Spaghetti, 70 Rühreier in Rotweinsauce, fünf Salatguken, vier Gläser Rollmöpse und acht Liter eisgekühlte Buttermilch aufs Zimmer bringen. Das hört sich nach sehr viel an, ist aber nur ein ganz normaler spartanischer Sportler-Snack. Winokurow isst gar nichts, will seine Diät nicht zerstören. Seit Beginn der Tour klagt der Kasache über Figurprobleme, fühlt sich zu dick, behauptet, er hätte Cellulite im Blut.
23.07.2003 - 16. Etappe
Endlich gehts weiter. Armstrong trinkt noch einen Kasten Doppel-Herz und schnüffelt an einer Dose Leim, um besser durch die Nase atmen zu können. Winokorow beschliesst, nach der Tour seine Satteltaschen operativ entfernen zu lassen. Ein paar Ausreisser haben nichts anderes zu tun als auszureissen, was eigentlich für ausreissende Ausreisser charakteristisch ist. Für Lance, Ullrich und Winokurow ist nur der Ausreisser Tyler Hamilton gefährlich. Da Hamilton der einzige Amerikaner ist, der früher nicht an Hodenkrebs litt, muss er die Tour zur Strafe mit einer gebrochenen, zertrümmerten, gequetschten und amputierten Schulter bestreiten. Doch Lance hat alles im Griff. Die meisten Ausreisser werden eingeholt, fallen durch das Hauptfeld und brechen sich unten die Beine. Hamilton gewinnt und rückt auf Platz 6 vor. Lance gratuliert seinem Landsmann, indem er dessen Freundin vergewaltigt. Unglaublich aber wahr: Zweiter wird Erik Zabel! Der Deutsche macht einen riesigen Satz auf Platz 2454856 und kriegt das Grüne Trikot wieder nicht. Aus Frust über diese Schmach erhöht das Team Telekom die Grundgebühr auf 15,36 Euro.
24.07.2003 - 17. Etappe
Wow! Die Fahrer gehen in der Dunkelheit an den Start! Das französische Fernsehen hat offenbar Probleme mit der Technik. Die Bilder erscheinen nur in schwarz-weiss. Der Kameramann kann das Feld nur schwer einfangen. Da kommt Armstrong! Der Amerikaner erscheint in einer recht eigenwilligen, extrem sportlichen Kluft. Offenbar will Lance heute zeigen, was wirklich nicht mehr in ihm steckt. Ullrich muss aufpassen, dass er an ihm dran bleibt. Zu Anfang setzt sich Armstrong nur träge in Bewegung. Kein Wunder, seine Helfer vom US Postal Team fehlen noch. Er blickt zurück, wartet auf den Materialwagen oder auf seine Kollegen. Das Tempo ist verhalten, die Strecke äusserst uneben und sandig. Von den Zuschauern ist noch nichts zu sehen - es ist einfach zu früh am Morgen. Armstrong setzt sich leicht vom Hauptfeld ab, blickt noch einmal zurück, geht aus dem Sattel und zieht los. Die Bildqualität lässt weiter nach. Wo bleibt das Hauptfeld, das Peloton? Egal! Armstrong zieht ab. In altgewohnter Manier setzt er sich deutlich von seinen Verfolgern ab und macht den ersten Schritt auf dem Mond.
25.07.2003 - 18. Etappe
Eine weitere Sprint-Etappe. Unzählige Deutsche sehen sich die Etappe live via Internet auf der Homepage vom Team Telekom an. Dass das Bild nur alle 60 Minuten aktualisiert wird, trübt die Freude nur unmerklich. Armstrong beisst auf die Zähne, seine Sackratten ins Leere. Jan Ullrich klagt über Bewegungsmangel und Dauerstress. Die Folgen: überhöhter Zigarettenkonsum und Backenbremsen. Eine Gruppe Ausreisser zieht weg, doch die Fahrer im Peloton trödeln wie Sozialpädagogik-Studentinnen beim Sex. Ullrich flirtet mit dem Spanier Zubeldia (Platz 4). Dem drittplatzierten Winokurow fallen die Hormone aus, er fährt am Limit, bremst mit der Zunge. Die Strecke ist flach und langweilig wie superflache und superlangweilige Sozialpädagogik-Studentinnen nach dem Sex. Jubelnde nackte Frauen bringen Lance in Verlegenheit. Der Amerikaner schämt sich, versteckt sich mit Tunnelblick im Windschatten, liest die neue "Wendy" und ich weiss auch langsam nicht mehr, was ich zu dem Quatsch noch schreiben soll. Die Ausreisser kommen mehrere Eiszeiten vor dem Peloton an. Der Sieger gewinnt, alle anderen Fahrer verlieren die Etappe.
26.07.2003 - 19. Etappe
Der Tag der Entscheidung! Heute muss Jan Ullrich beim Einzelzeitfahren eine Minute auf Lance Armstrong gutmachen, wenn er nicht wie in den 100 Jahren zuvor als elender Loser nach Hause zurückkehren will. Ullrich fährt bei strömenden Regen schnell und sicher auf seinem Heimtrainer, wartet auf seinen Start. Der Mann der Stunde heisst wieder einmal Uwe Peschel! Der Deutsche setzt neue Massstäbe! Auf regennasser Fahrbahn fliegt er gleich zweimal auf die Schnauze, bricht sich alle Rippen, die elegant seine Lungenflügel durchbohren. Mit einem freundlichen Lächeln kotzt er seinen Fans ein paar Liter Blut ins Gesicht und fährt weiter. Das Duell Ullrich gegen Armstrong beginnt. Ullrich ist topfit, lässt Weisswandreifen aufziehen, tritt in die Pedale, macht Tempo, steigt aus dem Sattel, fährt kurz über dem Limit und legt sich herrlich aufs Maul. Schadenfreude ist die schönste Freude. Ich lache mich fast kaputt! Lance' Fairness kennt keine Grenzen: "Endlich fliegt Jan auch mal auf die Fresse!", brüllt der Amerikaner hinter vorgehaltener Hand. Ullrich fährt weiter, doch der Sturz war für ihn ein genitaler Genickbruch. Am Ende verliert er mehrere Jahrzehnte auf Armstrong
27.07.2003 - 20. Etappe
Endlich! Der letzte Tag der Tour de France 2003! Die letzte Etappe! Ein ungeschriebenes Gesetz besagt, dass Jan Ullrich beim Start der letzten Etappe im Gesamtclassement definitiv Zweiter wird. Von den ursprünglich 17 Fahrern aus deutschen Landen liegt die Hälfte der Radler mit eingeklappten Lungenflügeln, Schwangerschaftsstreifen und schleichenden Plattfüssen in den Kliniken oder sitzt auf dem Klo (Jens Voigt). Der Rest des Pelotons rasiert sich die Beine, zupft sich Nasenhaare aus oder lässt sich das Fett absaugen - man will schliesslich im Ziel gut aussehen, eine gute Figur machen. Das Feld trödelt gemütlich Richtung Paris. Armstrong trinkt ein Gläschen Sekt, Ullrich Selters, Winokurow Kohlsuppe. Der Kasache will den Tagessieg, schüttet auf der Champs Elysee jede Menge Adrenalin aus. Die folgenden Fahrer rutschen auf dem Adrenalin aus, stürzen aber nicht. Die französische Sportzeitschrift '**** und Foxi' kürt Jan Ullrich als Sieger der Herzen, das Preisgeld will "Ulle" in Immobilien investieren. Lance Armstrong gewinnt die Tour zum fünften mal. Das Team Telekom möchte Zabel telefonisch zum 774267. Platz gratulieren, kriegt jedoch kein Freizeichen. Letzter wird ein Belgier - dem "Träger der roten Laterne" bläst man nach der Tour traditionell das Licht aus und geht nach Hause.
Disclaimer: Sie lasen soeben eine Satire. Die gesamte Handlung ist frei erfunden und sämtliche Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen bestenfalls zufällig. Der Inhalt mag Ihnen in empörender Weise über Gebühr unkorrekt, haltlos, schlecht oder auch nur geschmacklos vorgekommen sein. Wenn dem so ist, dann danken Sie einem höheren Wesen Ihrer Wahl dafür, daß Sie in einem Land leben wo dergleichen noch veröffentlicht werden darf, und vermeiden Sie sicherheitshalber jeden weiteren Kontakt mit ZYN!. Alle Angaben ohne Gewähr.
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