Doping im Radsport

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Hallo Leute, ich habe in denn letzten Monaten in denn (Radsport-)Zeitungen viel über das Thema Doping im Radsport gelesen.Dieses Thema ist ja bereits seit denn ersten Radrennen im Umlauf.Früher wurden im gegensatz zu heute `nur` milde Mittelchen genommen.Wenn das was in der zeitung steht und was fahrer und Trainer dazu sagen finde ich es wirklich sehr bedenklich für denn Sport.Ich persönlich glaube auch das einige Fahrer oder ganze Teams bewußt dopen.Es kann doch nicht um nur Geld und Anerkennung gehen das man denn Radsport so kaputt macht .Ich würde gerne mal eure Meinung zum Thema Doping Wissen?! :confused:
 
DOPING ist ********!!!! Leider bin ich immoment der Meinung das eigentlich fast alles Fahrer auf irgendeine Art und Weise dopen!! Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel. Trotzdem finde ich den Radsport interessant und verfolge ihn gerne in den Medien. Ohne Skandale wäre der Sport (trifft auf jede Sportart zu) auch für die Allgemeinheit uninterssant.

Auch negative Werbung ist Werbung um im Gespräch zu bleiben!!!


Manitou
 
Ich glaube auch das ALLE dopen!
Wie soll man eine Leistungssteigerung von bis zu 20% mit der Einnahme von EPO mit Training kompensieren. So viel mehr Talent kann man doch gar nicht haben...
Ich schau' mir die Rennen trotzdem auch ab und zu ganz gern an und mit der Negativ-Werbung ist auch Werbung haben wir ja das Beispiel mit den Festina-Uhren.
Die wurden nach dem Doping-Skandal im Team noch bekannter und gleich besser verkauft...
 
Ob alle dopen, dass weiss ich nicht, aber ich bin mir sicher, dass die Fahrer die noch nicht erwischt wurden, nicht alle auch "sauber" sind. Die absoluten Spitzen-Teams sind wahrscheinlich nicht "sauberer" als die anderen, sondern die haben wahrscheinlich nur die "besseren" Ärzte. Es ist natürlich nicht so toll wenn es in den Medien heisst, dieses oder jenes Team hat Probleme mit einer Virusinfektion oder Lebenmittelvergiftung und als Zuschauer denkt man so ein Quatsch, bei denen ist nur mal wieder die Eigenbluttransfusion daneben gegangen. Und wenn einer am Berg platzt, denkt man das derjenige wohl sein Mittelchen nicht vertragen hat und nicht, dass er nicht mehr kann und kaputt ist. Wenn alles ans Tageslicht käme was Doping angeht, dann wäre der Radsport wohl erstmal erledigt und da das natürlich schlecht fürs Geschäft ist, glaube ich nicht, dass die UCI und die Veranstalter so durchgreifen werden, wie sie das könnten. Ab und zu redet mal einer und das ist dann der Sündenbock der dem schönen sauberen Sport schadet, aber in Wirklichkeit sind alle verärgert, weil es vielleicht sowas wie das "Gesetz des Schweigens" unter den Profis gibt....
 
Mich würde mal interessieren, was passiert, wenn ein Ullrich oder Armstrong nicht dopen oder ein Merckx nicht gedopt hätte, wo wären die dann im TdF Klassement.
Vielleicht würden die an 2 von 3 Bergetappen hinterherfahren.
Talent+Doping=TopTen
weniger Talent+Doping=Top 100
Talent-Doping=??
 
LRG-Mitglied schrieb:
Mich würde mal interessieren, was passiert, wenn ein Ullrich oder Armstrong nicht dopen oder ein Merckx nicht gedopt hätte, wo wären die dann im TdF Klassement.
Vielleicht würden die an 2 von 3 Bergetappen hinterherfahren.
Talent+Doping=TopTen
weniger Talent+Doping=Top 100
Talent-Doping=??
60/30?????????
Das würde mich auch mal Interessieren.Aber das wird NIE! passieren.Wirklich arm finde ich das Doping Teilweise sehr locker gesehen wird.Bei mir im Studio sind 16-17Jährige die sich dopen wollen und auch tun :mad: .
Das sich ein Armstrong dopt ist eigentlich Wahnsinn.Nach der Krankheit macht doch sowas keiner.Ich kann mir vorstellen wie Armstrong auch sagt, das wenn man Krebs hatte, diesen überlebt hat, das man über jeden Schmerz nur lächeln kann(IM Rennen).Aber ich kann auch nicht(Würde aber gerne) wirklich daran glauben das er nicht dopt.
 
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