hallo,
komme gerade aus dem urlaub. ich fahre seit 2004 dc mit invers und dazu die xt-disc.
fazit nach 5500 km und 2 urlauben in bayern:
genial einfach-einfach genial
dc ist für marathon und cc ein absolutes muss. nichts schaltet schneller und präziser.
-ich fahre seit 1988 mtb und habe sehr, sehr viele schalthebel und -werke benutzt und dass NICHT NUR bei probefahrten-
jedoch schaltet eine xo/x9 mit drehgriff ebenso schnell und gut
es ist halt geschmackssache.
verschalten tut sich der, der die anlage nicht beherrscht und/oder im falschen gebiet einsetzt (freeride und downhill), selbst in singletrails geht es einwandfrei.
die bremsanlage: kein fading, kein schleifen, zweiter belagsatz drauf (erster nach 3000 km gewechselt, wollte endlich die kool stop ausprobieren). bei ausfahrten von 60-80 km und bis zu 2000 hm habe ich bisher absolut nichts von den in den zeitschriften geschilderten problemen erlebt (wiege 80 kg und bin ein schleif-vordenkuvenschiesshaben-bremser).
zum ewigen punkt der "gruppenreinheit":
es kann nach wie vor rf und normales schaltwerk gekauft werden. an die bremsanlage kann der nach wie vor erhätliche xt-bremsgriff von 2003 montiert werden, dadurch ist eine kombination von shimanobremsen und z.b. trigger oder drehgriffschalter möglich.
was nicht geht ist die kombi mit dc und etwas anderem als
shimano.
mir stellt sich nur die frage, warum die leutchen alle auf dc rumhacken?
wer zwingt sie zum kauf? werden die alle vom örtlichen händler bedroht? müssen die alle freeride und downhill mit dc fahren?
ist das gleiche wie der satz: cannondalefahrer sind eisdielenfahrer. im urlaub habe ich auf den höchsten berghütten immer nur cannondale, spezi, rm, simplon und scott sowie mein trek

gesehen. 90% mit xtr und natürlich dc.. 210er scheiben nie (würde bei einem alpencross aber vermutlich genau andersrum aussehen), über 100 mm federweg auch nicht. dabei macht das doch gar keinen spass so zu fahren oder?
kh-cap