Weirdo
Radlfahrer
Hallo,
mein inverses Schaltwerk macht neuerdings Probleme beim Hochschalten auf größere Gänge, wenn also die Zugspannung erhöht wird. Hatte auch schon die Kette vom Bike runter, um mir das ganze genauer anzusehen. Das Problem stellt sich folgendermaßen dar:
Beim Schalten auf größere Gänge sollte das Schaltwerksröllchen ja bei jedem Schaltvorgang jeweils ziemlich genau in einer Linie unter dem jeweils gewünschten Ritzel stehen - tut es aber nicht; vielmehr steht es irgendwo dazwischen. In der Praxis macht sich das dadurch bemerkbar, daß ich den (Dual Control-)Schalthebel immer ein Stück weiter nach unten drücken bzw. länger gedrückt halten muß, um den nächsthöheren Gang einlegen zu können, weil sonst nur die Kette zwischen den Ritzeln rattert oder aber trotz Schaltvorgang am Schalthebel der Gang gar nicht gewechselt wird.
Beim Runterschalten auf kleinere Gänge (Zugspannung wird reduziert) passt komischerweise alles haargenau, das Schaltröllchen steht bei jedem Schaltvorgang genau dort, wo es sein soll - in einer Linie unter dem Ritzel - und das Runterschalten funktioniert einwandfrei.
Ein Schaltwerk einzustellen ist ja nun wahrlich kein Hexenwerk, aber hier scheints ja nicht an der Einstellung zu hapern, vielmehr funktioniert da irgendwas nimmer so, wie es eigentlich sein sollte. Hat jemand ne Idee, wo hier das Problem liegen könnte?
mein inverses Schaltwerk macht neuerdings Probleme beim Hochschalten auf größere Gänge, wenn also die Zugspannung erhöht wird. Hatte auch schon die Kette vom Bike runter, um mir das ganze genauer anzusehen. Das Problem stellt sich folgendermaßen dar:
Beim Schalten auf größere Gänge sollte das Schaltwerksröllchen ja bei jedem Schaltvorgang jeweils ziemlich genau in einer Linie unter dem jeweils gewünschten Ritzel stehen - tut es aber nicht; vielmehr steht es irgendwo dazwischen. In der Praxis macht sich das dadurch bemerkbar, daß ich den (Dual Control-)Schalthebel immer ein Stück weiter nach unten drücken bzw. länger gedrückt halten muß, um den nächsthöheren Gang einlegen zu können, weil sonst nur die Kette zwischen den Ritzeln rattert oder aber trotz Schaltvorgang am Schalthebel der Gang gar nicht gewechselt wird.
Beim Runterschalten auf kleinere Gänge (Zugspannung wird reduziert) passt komischerweise alles haargenau, das Schaltröllchen steht bei jedem Schaltvorgang genau dort, wo es sein soll - in einer Linie unter dem Ritzel - und das Runterschalten funktioniert einwandfrei.
Ein Schaltwerk einzustellen ist ja nun wahrlich kein Hexenwerk, aber hier scheints ja nicht an der Einstellung zu hapern, vielmehr funktioniert da irgendwas nimmer so, wie es eigentlich sein sollte. Hat jemand ne Idee, wo hier das Problem liegen könnte?