Such dir halt 1 aus wo's passendes Zubehör gibt für deine Aktivitäten
Dacia Spring Electric. Rad aufs Dach.
Ein Hybrid ist uninteressant?
Das ist ja krass. Für 25.000 wird die Auswahl aber echt eng.Dachgepäckträger beim Dacia ist laut Händler nur zur Zierde da. AHK ist auch nicht geplant.
Nach einem gucken wo Grundträger gibt, die für schweres Rad zugelassen sind.
E-Up! z.B.
seasucker
Also 50 km einfach. Da könnte man ja glatt auf die Idee kommen, daß mit dem Bike von der Haustür aus zu machen und das Auto stehen zu lassen. Geht zur Not auch mit nem e_Bike und Zusatzakku.um am Wochenende in die Berge fahren zu können (100km Gesamtstrecke).
Also 50 km einfach. Da könnte man ja glatt auf die Idee kommen, daß mit dem Bike von der Haustür aus zu machen und das Auto stehen zu lassen. Geht zur Not auch mit nem e_Bike und Zusatzakku.
Mea culpa. Ich konnte doch nicht ahnen, daß Dein Bike-Wochenende ohne Übernachtung geplant ist. Und daß Du das jedes WE so machst.Klar, jedes Wochenende 50km zum Trail, dort dann 1400hm radeln und wieder zurück... Nein danke Und E-Bike?
Die Frage ist muss es das?Sind die jetzt eigentlich in Deutschland zugelassen?
Das ist eine Lösung, sollte es eigentlich für fast alle E-Autos geben. Das Problem bei den E-Autos ist nicht die AHK /Stürzlast, sondern die begrenzte bzw. nicht vorhandene Anhängelast.Gibt auch Anhängekupplunger die nur für Radtröger freigegeben sind z.B. die hier:
https://www.bertelshofer.com/anhaen...upplung-abnehmbar-vw-e-up-bs-293913-bs-1.html
Ich hab ne ähnliche Situation, was Fahrleistungen und auch Laden beim Nachbarn anbelangt.Meine Frau und ich überlegen uns ein E-Auto zu kaufen.
Nur mal so; warum nicht einen kleinen Benziner für 10K und den Rest in was schöneres investieren, was nicht in 99% aller Fälle rumsteht.. Verbrenner steht genau so gut rum wie E wenn nicht besser, denn die Batterie verliert an ihrer Lebenszeit auch wenn die nicht regelmäßig bewegt wird.Achja, es soll ein kleines E-Auto werden, preislich maximal bis 25.000€ (inkl. E-Auto Zuschuss).
Die Reichweite damit auch.denn die Batterie verliert an ihrer Lebenszeit auch wenn die nicht regelmäßig bewegt wird.
Ich hab ne ähnliche Situation, was Fahrleistungen und auch Laden beim Nachbarn anbelangt.
Hab mich aber gegen E entschieden und mir gerade nen gebrauchten Ford B-Max mit dem sehr sparsamen und dennoch richtig spritzigen 1,0 Ltr. Benzinmotor gekauft. Reichweite pro 48 ltr Tank, wenn man früh schaltet und niedertourig fährt ca. 800 km. Da reicht mir eine Tankfüllung locker für 1,5-2 Monate. Find ich eigentlich ne ziemlich nachhaltige Lösung, Und wenn ich das Vorderrad ausbaue, bekomme ich 2 MTBs locker in den Kofferaum, bei nur einem haben insgesamt 3 Personen Platz. Da der B-Max ja auch eher so ne Seniorenkutsche ist, gibts doch einige gute Gebrauchte mit wenig km im Angebot.
Meiner hat Erstzulassung 2017, 30.000 km und kostete 11.500,- €. Geht mit bißchen Glück auch noch etwas preiswerter. Bei mir soll er aber noch 10-15 Jahre halten, weils wohl mein letztes Auto überhaupt wird.
Nur mal so zum Nachdenken.
Nur mal so; warum nicht einen kleinen Benziner für 10K und den Rest in was schöneres investieren, was nicht in 99% aller Fälle rumsteht.. Verbrenner steht genau so gut rum wie E wenn nicht besser, denn die Batterie verliert an ihrer Lebenszeit auch wenn die nicht regelmäßig bewegt wird.
Wäre wirtschaftlicher meine ich.
Ich kaufe immer ehemalige Firmen-Leasingrückläufer, die pro Jahr mindestens 40.000-50.000km bewegt wurden.Natürlich schaue ich mir auch Benziner als Alternative an.
Zum Beispiel habe ich derzeit folgendes Angebot:
Dacia Dokker (45.000km) mit werkseitigen Gasbetrieb (LPG) und verbauten Nissan 1.6er Motor (110PS), AHK, Rückfahrkamera, komplett isoliert, Unterboden versiegelt, etc. für 10.500€.
Aber leider ein großer Nachteil --> Kein Seitenairbags hinten. Als Papa ist man ja immer um die Sicherheit seiner Tochter besorgt...
P.S. Ich habe NULL Ahnung von Autos. Sind für mich emotionslose Gebrauchsgegenstände...