hoerman2201
king evel trailslave
bei uns in der gegend ist es zur zeit so, dass für jeden eingerissenen trail 3 neue entstehen .
seitdem im vergangenen jahr der forst einen unserer beliebtesten trails hat einreissen lassen (welcher seit ca. 10 jahren bekannt und gedultet wurde)
sind ca. 8 neue trails entstanden.
es ist doch so, wo der forst einen trail einreisst, wird dieser teil des waldes erstmal für ein paar tage gemieden, und anderen ortes ein neuer auf die schnelle bebaut.
wenn der forst möchte, dass neue trailbauten vermieden werden sollen, sollen sie aufhören , ständig die alten einzureissen.
außerdem entgehen wir ( die biker ) so den konflikten mit wanderern, da wir die waldautobahnen nur noch zum uphill benötigen.
bei uns in der gegend besteht das größere konfliktpotenzial eindeutig auf den waldwegen, wo sich wanderer zu recht über die zu schnell abfahrenden biker (cc-ler, die auf den waldwegen mit 60 km/h und mehr an den wanderern vorbeischiessen) beschweren.
unsere truppe bemüht sich auch , den offiziellen weg zu beschreiten.
wir haben z.b versucht, alle parteien an einen tisch zu bekommen.
nur die forst hat 5 tage vor dem termin komplett abgesagt.
zur zeit versuchen wir über die region etwas zu erreichen .
nur spreche ich mich ausdrücklich gegen eine kanalisierung aus.
ich habe keine lust, am anfang eines trails eine nummer ziehen zu müssen, wo meine abfahrtzeit festgelegt ist.
daher bin ich der meinung ( zum glück viele anderen auch ),
das wir nur mit noch mehr trails eine vernünftige verhandlungsposition erreichen.
für mich ist biken nicht nur ein hobby, sondern ein lebensgefühl.
schade, das viele biker nur die trails benutzen wollen, diese aber nicht pflegen wollen oder können, da sie ihre wenige freizeit mit biken und nicht bauen verbringen wollen.
aber es werden immer mehr, die so denken wie ich
die kommentare von powderJo / The Eye / absteigen / BartSi u.a.
bestätigen mich in meiner meinung
hoerman
seitdem im vergangenen jahr der forst einen unserer beliebtesten trails hat einreissen lassen (welcher seit ca. 10 jahren bekannt und gedultet wurde)
sind ca. 8 neue trails entstanden.
es ist doch so, wo der forst einen trail einreisst, wird dieser teil des waldes erstmal für ein paar tage gemieden, und anderen ortes ein neuer auf die schnelle bebaut.
wenn der forst möchte, dass neue trailbauten vermieden werden sollen, sollen sie aufhören , ständig die alten einzureissen.
außerdem entgehen wir ( die biker ) so den konflikten mit wanderern, da wir die waldautobahnen nur noch zum uphill benötigen.
bei uns in der gegend besteht das größere konfliktpotenzial eindeutig auf den waldwegen, wo sich wanderer zu recht über die zu schnell abfahrenden biker (cc-ler, die auf den waldwegen mit 60 km/h und mehr an den wanderern vorbeischiessen) beschweren.
unsere truppe bemüht sich auch , den offiziellen weg zu beschreiten.
wir haben z.b versucht, alle parteien an einen tisch zu bekommen.
nur die forst hat 5 tage vor dem termin komplett abgesagt.
zur zeit versuchen wir über die region etwas zu erreichen .
nur spreche ich mich ausdrücklich gegen eine kanalisierung aus.
ich habe keine lust, am anfang eines trails eine nummer ziehen zu müssen, wo meine abfahrtzeit festgelegt ist.
daher bin ich der meinung ( zum glück viele anderen auch ),
das wir nur mit noch mehr trails eine vernünftige verhandlungsposition erreichen.
für mich ist biken nicht nur ein hobby, sondern ein lebensgefühl.
schade, das viele biker nur die trails benutzen wollen, diese aber nicht pflegen wollen oder können, da sie ihre wenige freizeit mit biken und nicht bauen verbringen wollen.
aber es werden immer mehr, die so denken wie ich
die kommentare von powderJo / The Eye / absteigen / BartSi u.a.
bestätigen mich in meiner meinung
hoerman




Ok, vielleicht ein wenig, wenn ich mit dem PKW anreise.
So mancher Wanderverein, dessen Mitglieder immer älter werden, ist höchst dankbar, wenn man ihn bei der Wegepflege unterstützt. Und auch mit manchen Förstern (es gibt sogar welche, die selbst Biken) habe ich schon recht gute Erfahrungen gemacht.

Aber ich habe heute morgen, falls vielleicht nicht nur danach gesucht wurde, was ich nicht geschrieben habe, sondern vielleicht auch gelesen wurde, was ich geschrieben und worauf ich hingewiesen habe, durchaus auch auf konkrete Projekte verwiesen, welche unter Mitwirkung von Mitgliedern des Legalize Freeride Beraterteams erfolgreich legalisiert worden sind. Falls es nicht deutlich genug war: Die stehen im Leitfaden Legalize Freeride und können von jedem nachgelesen werden. Bei den im Leitfaden aufgeführten Projekten handelt es sich aber in der Tat um ganz wenige Projekte und wer zum Zählen noch die Finger braucht, kommt mit einer Hand aus