Ok, dann habe ich das falsch verstanden. Naja, letztlich bleibt abzuwarten was passiert.
Calcium fresse ich weiterhin, Vitamin D schadet mir, kam bei der letzten Überprüfung raus, auch nicht.
Rest wird sich zeigen. Vielleicht zeigt sich sich ja beim Endokrinologen im Februar was auffälliges.
Mit den Nebenwirkungen ist das halt grundsätzlich so eine Sache. Die Studien zur Knochennekrose wurde meines Wissens an Frauen nach der Menopause durchgeführt. Mit Sicherheit, weil es der häufigste Fall ist und Osteoporose bei Männern grundsätzlich eher selten ist.
Nun kann man sagen:
1. Es geht um Frauen, das betrifft mich als Mann erstmal nicht (da kann tatsächlich was dran sein).
2. Ich nehme lieber keine Medikamente. Bei mir gegen den Rat mittlerweile von vier Ärzten aus zwei Praxen. Frage ich in der dritten Praxis nach, wird mir vielleicht sogar abgeraten.
3. Es gibt für meinen Fall keine große Studienlage, Medikament nehme ich trotzdem, Behandlung wird überwacht.
Studien, und seien sie noch so gut, sind halt mit Vorsicht zu genießen. In jede Richtung. Vorher wissen was die richtige Entscheidung ist kann man nicht.
Unfälle hatte ich in den letzten Jahren übrigens auch zu genüge. Glimpflich ausgegangene, welche mit einfachen Brüchen und eine komplizierte Fraktur nach einem Sturz, nachdem eigentlich nichts hätte passieren dürfen.
Der Unfall jetzt fällt mit Sicherheit in die Kategorie: "Da kann ein Knochen schon mal brechen." Mehrere versetzt übereinander gelegte Stahlplatten sind halt übel wenn man vielleicht genau auf der Kante landet.