Dann hätte ich mir schon viele Helme kaufen müssenWenn der Helm bei einem Sturz seine Arbeit verrichtet hat, ist er danach zu ersetzen!!
Fahre den auch. Super Helm (wenn er passt).Habe einen Troy Lee Stage. Fahr damit auch bergauf, auch wenns warm ist. Wenn es längere Zeit auf dem Feldweg bergauf geht nehme ich den auch mal ab. Ist ziemlich gut belüftet und relativ leicht und hat mir Weihnachten 2020 bei einem meiner dümmsten Stürze überhaupt eine neue Kauleiste und evtl auch nen Rollstuhl erspart. Wenn vor der Fahrt klar ist, dass es mehr als lockeres XC fahren wird setz ich den statt der Halbschale auf.
Dass die Antworten spärlich sind könnte auch daran liegen, dass das Thema nicht unbedingt neu ist --> Google.
Ich hatte den Leatt Enduro 3. Der ist schön leicht und das Kinnteil nicht so massiv. Bin nach einem 4m Sprung auf die Seite gestürzt und auf Kopf und Schulter gelandet.Wenn der Helm bei einem Sturz seine Arbeit verrichtet hat, ist er danach zu ersetzen!!
Dann stell dir mal vor wie umständlich das mit Kinnbügel erst wäre, wenn du dein Essen isstund Essen trinken wird schwerer bis unmöglich
Ich mag meinen Sweet Protection Arbitrator. Der ist in erster Linie mehr Fullface, als Normalhelm. Ohne Kinnbügel getragen wirkt die obere Schale des Helms etwas überdimensioniert. Ich finde es ist der perfekte Helm für zB. Urlaube bei denen man Gepäck sparen möchte, aber beide Optionen haben will. Der abnehmbare Kinnbügel ist ebenfalls sperrig.Was sind eure Erfahrungen?
Grundsätzlich mag ich keine längeren Uphills mit vollwertigem Fullface auf dem Kopf. Bei wirklich sehr langen Uphills würde ich den Helm auseinandernehmen und den Bügel am oder im Rucksack befestigen. Wenn nicht sogar den ganzen Helm (dann hat man jedoch recht viel Gewicht welches am Rucken hängt), Fullface am Lenkerende baumeln nervt mich etwas auf Dauer.Bringt das abnehmbare Kinnteil den Vorteil für bergauf? Nehmt ihr es überhaupt ab? Oder ganzen Helm an den Rucksack?
Ich will nicht päpstlicher sein als der Papst.Dann hätte ich mir schon viele Helme kaufen müssen
Ich bin zwar nicht ganz auf dem Level von Danny McAskill, aber ich kann freihändig fahrenDann stell dir mal vor wie umständlich das mit Kinnbügel erst wäre, wenn du dein Essen isst
Ich habe beim essen von Riegeln kein großes Problem beim Fullface während der Fahrt – wohl aber beim Öffnen der Packung.
Am Lenkerende habe ich den Helm auch maximal von Ausstieg U-Bahn bis Ende Parkplatz. Am Rucksack oder auf dem Kopf.Grundsätzlich mag ich keine längeren Uphills mit vollwertigem Fullface auf dem Kopf. Bei wirklich sehr langen Uphills würde ich den Helm auseinandernehmen und den Bügel am oder im Rucksack befestigen. Wenn nicht sogar den ganzen Helm (dann hat man jedoch recht viel Gewicht welches am Rucken hängt), Fullface am Lenkerende baumeln nervt mich etwas auf Dauer.
Ich bin zwar nicht ganz auf dem Level von Danny McAskill, aber ich kann freihändig fahren. Spaß beiseite, schon klar - es ist halt ein zusätzlicher Stör-Faktor beim Radeln, der einen vom Essen abhält...