Erfahrungen Fullface / convertible für ab und auch auf den Berg (up-und downhill)

[Hillcruiser]

Hatte mir damals auch den Uvex Jakkyl mit abnehmbaren Kinnteil geholt, um genau das abzudecken. Hometrails mit Halbschale, bei heftigeren Trails das Kinnteil aus´m Rucksack dran und im gelegentlichen Bikeparkbesuch dann mit Kinnteil als FF-Helm... also die eierlegende Wollmilchsau.
In der Realität bin ich die Hometrails immer mit Halbschale gefahren und das Kinnteil blieb im erst im Rucksack und später ganz zuhause. Kinnteil hab ich dann nur im Bikepark benutzt.
Mittlerweile hab ich für die Parkbesuche nen MET Parachute FF Helm und ne normale Halbschale von IXS für alles andere...

 

[sprousaTM]

Ich fahre auch den MET Parachute MCR. Uphill ohne Kinnbügel, der passt prima an den Hipbag. Bisher hatte ich noch keine schlimmen Unfälle und am Ende mache ich mich nicht kaputt, den Bügel mitzuschleppen für das Plus an Schutz bergab. Gerade bei den Sachen, die man mittlerweile gefühlt "im Schlaf" fährt, wären Stürze fürs Gesicht katastrophal. Habe zwar auch noch ne Halbschale von MET, der fristet hängt aber seit dem Kauf des Parachutes an der Wand, da der neue das gleiche kann und mehr.
Ist "recht" leicht, trägt sich sehr gut und der Kinnaufsatz wirkt ausreichend stabil.

 

[QTrotter]

Bin eben das erste mal die ganze Tour mit dem Parachute und Kinnteil gefahren. Stört beim Hecheln überhaupt nicht Etwas wärmer isses aber schon.

 

[QTrotter]

Ich hatte oben einen Podcast erwähnt (CEO von Kast oder so) - bin per Zufall auf YT drauf gestoßen. Fand ich wirklich interessant.

Rethinking Helmet safety

 

[Route66]

Schon mal den Leatt DBX 4.0 Enduro probiert?

diesen Leatt fahre ich jetzt seit einigen Monaten und komme sehr gut damit klar .
Ich hatte davor den Bell Super 2R.
Von der Passform sitzt der Leatt aber trotz dieser komischen Gumminoppen besser und der Kinnbügel lässt sich bei Bedarf auch einfacher an-/abbauen als am Bell.

Der TLD Stage macht auch erst mal einen guten und luftigen Eindruck. Allerdings empfinde ich es doch als wesentlichen Vorteil wenn man auf traillastigen Touren wie in der Pfalz bei längeren Uphills nichts vor der Nase hat und einfach mal beim Rollen auf der Forstautobahn mal kurz was essen und trinken kann.