Das Rad ist zurückgeschickt worden. Update folgt, wenn sich etwas ändert.
@ kleinerHirsch: Ja, so ist es. Danke. Wurde hier ja fast schon gesteinigt...
Habe am Montag eine Mail zu Canyon geschickt -Telefonieren regt mich mittlerweile total auf!- und bis jetzt noch keine Antwort bekommen!
Genau das hätte der wehrte Threadersteller auch machen können. Die Gabel ist ja in wenigen Minuten selbst aus- und später wieder eingebaut. Aber anscheinend setzt er sich lieber prinzessinenhaft auf eine Erbse und wartet doppelt oder drei mal so lange...Montags hat er das Teil direkt verschickt, Mittwoch Rep., Donnerstag hat Toxo die Gabel zurückgeschickt, heute um 17:00Uhr hatte ich meine Bike wieder unterm Hintern
Super Service !
Hab selbst nicht dran geglaubt, das es so schnell geht.
Gesetztliche Rechte und Pflichten sind ja ne schöne Sache, aber sich krampfhaft drauf versteifen und damit ins eigene Fleisch schneiden ist einfach nur dämlich.Genau das hätte der wehrte Threadersteller auch machen können. Die Gabel ist ja in wenigen Minuten selbst aus- und später wieder eingebaut. Aber anscheinend setzt er sich lieber prinzessinenhaft auf eine Erbse und wartet doppelt oder drei mal so lange...
Einer der eher handelt als im Forum rumzuweinen und einer der schreibt, was er denktWas bist denn Du für einer?
Denkste: Nach eingen Mails und Telefonatne hieß es, dass da Bike nun entgültig, auf Grund vongrund von Herstellungsschwiriegkeiten, ende April kommt. Mitterweile ist es anfang Mai und noch kein Bike in Sicht!!
Im Notfall habe ich einen Händler, der mir bestätigt, dass er die Arbeit vorgenommen hat, weil er weiß, dass er für mich seine Hand ins Feuer legen kann
Einschreiben mit Rückschein an Canyon, Frist ca. 2 Wochen setzen, nach Belieben Rücktritt vom Kauf ankündigen oder das Mieten eines Bikes mit Rechnungsstellung an Canyon. Letzteres hat man dort sicherlich weniger gern
Hast ja recht, hätte man früher draufkommen können!
Versenderbike mit unschlagbarem Preis -/ Leistungsverhältnis gut und schön...,aber Spaß machts eben nur so lange wie alles hinhaut. Ich fahre seit 2003 mein fünftes Versenderbike, hätte ich nicht nen alten ehemaligen Arbeitskollegen der seit etlichen Jahren eine Fahrrad - Meisterwerkstatt betreibt und dementsprechend hilfsbereit ist würde ich wohl auch im Fachhandel kaufen, denn nicht jeder hatt die kenntnisse und werkzeuge um zb. mal eben fachgerecht ne Gabel auszubauen. Und das hin und her geschicke im Bikeguard...! Muss man sich halt vorm Kauf überlegen...! Aber warum sich der Threadstarter nur wenn er seine Käuferrrechte wahrnimmt ins eigene Fleisch schneiden soll kann ich auch nicht nachvollziehen! Und rumstänkern im Forum ??? Ist doch kein rumstänkern...! Gibt doch viiiiiele Posts wo ähnliches beschrieben, durchgekaut und letztendlich sogar Canyon sich zu wort gemeldet hatt wo dann alles gut wurde gelle ??? Ja, das ist echt traurig, zumal das doch so einfach zu beheben wäre - Mitarbeiter einfach besser schulen und keine Kommunikationsbehinderten an die Hotline setzen. Ob das mittel-/langfristig so viel teurer wäre?
Es gibt ja auch Mitarbeiter, bei denen klappts.Das sehe ich anders... du HAST die Ansprüche gegenüber Canyon ja geltend gemacht. Wenn sie dir vorschlagen, dass du (in Absprache mit ihnen) die Gabel zu einem authorisierten Händler gibtst, dort reparieren lässt und sie es bezahlen, ist doch eigentlich alles prima. Wieso du das anders siehst, werde ich wohl nie verstehen...
Nein, Erfahrung.
Ok, das ist halt schade. Und noch etwas, das ich nicht nachvollziehen kann. Ich hatte das mit 13 oder 14 drauf und kann nicht verstehen, dass man so wenig technisches Interesse an seinem Sportgerägt hat. Gerade an einem Fahrrad wo ja echt alles total einfach und übersichtlich ist. Die Leute hier im Forum hätten dir dazu sicher die nötigen Tips gegeben
I. d. R. braucht man dazu 2 Hände und einen 5er Inbus - mehr nicht. Ein technischer Kniff oder ein Geheimnis, das nur die Händler kennen steht da auch nicht dahinter. Wenn schon so technisch maximalst-simple Sachen nicht gehen, frage ich mich, was ihr macht, wenn euch unterwegs ein kleiner (reparabler) Defekt ereilt - den ADAC/ÖAMTC rufen??
Habe ich oben schon erklärt, einfach mal lesen. Nimmt man meinen Standpunkt als gegeben an, müsste man auch verstehen können, dass ich diesen Thread hier als überflüssig ansehe.Aber warum sich der Threadstarter nur wenn er seine Käuferrrechte wahrnimmt ins eigene Fleisch schneiden soll kann ich auch nicht nachvollziehen!
Ja, da gebe ich dir recht. Wobei ich sagen muss, dass ich gerade solche Sachen gar nicht mehr mit dem Drehmo anziehe, weil dieser unhandlicher ist als eine kleine Ratsche oder ein abgewinkelter Inbus und man damit leichter den Schraubenkopf beschädigt. Bremsschrauben habe ich noch nie in meinem Leben mit dem Drehmo angezogen und ich habe da fast überall Titanschrauben drin - noch nie eine verloren oder geschrottet. Allerdings würde ich das einem ungeübten Schrauber auch nicht raten wollen, da gehört schon etwas Erfahrung dazu.
Der Vergleich hinkt aber mächtig!
Bei einen Auto die komplette Lenkung und die Hälfte des Fahrwerks ausbauen ist ein klitzekleines Bisschen mehr Aufwand als bei einem Fahrrad...Und auch das hinkt...dafür habe ich ein Bike bekommen das ich nicht an jeder Straßenecke sehe
Mein Versenderrad wird mir so auch sicher nirgens über den Weg fahren, zumal auch noch die Rahmenfarbe recht selten ist. Ist halt auch nur noch Rahmen, Bremse und Sattel original (ok, Steuersatz und Sattelklemme auch...), war aber von Anfang an so gedacht.
